Nikotinmenge zum Umstieg

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27.12.2018 12:30 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2018 12:33)
#26
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Es spielt auch keine Rolle, ob 6 oder 18mg/ml Nikotin notwendig sid, 2ml 0der 10ml Liqiid-Tagesverbrauch - wichtig ist die passende Menge, um das Bedürfniss nach Rauch ausreichend entgegenwirken zu können. Und da jeder etwas anders tickt, so muss halt probiert werden. Lieber zu viel als zu wenig, um einen Rückfall möglichst vermeiden zu können.
Der IG-ED Rechner ist ein Anhaltspunkt, eine Empfehlung, aber keine entgültig richtige Empfehlung.

In jedem Fall ist Dampfen bei weitem weniger Schädlich als rauchen, egal welche Menge Nikotin täglich konsumiert wird. Ich nutze eine sehr weite Spannweite an Nikotinkonzentrationen, zwischen 3-35mg/ml. Je nach Bedürfniss und verwendeten Verdampfer (Leistung). Für mich gibt es da gar kein ideales Mengenverhältnis.
Ich richte mich ganz einfach nach dem Bedürfniss, und das passt.

Das macht es für Einsteiger so erst einmal nicht einfacher - scheinbar - aber im Grunde ist es die einfachste Art der Mengen-Bestimmug. Der eigene Körper gibt einem das notwendige Feedback, ob es reicht oder zu viel wird. Wenn der Kopf anfängt zu brummen, war es wohl etwas zu viel. Wenn der Schmacht aufkommt, zu wenig. Und es pendelt sich recht schnell ein, was benötigt wird.


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06.01.2019 23:26
#27
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Und, hast du schon deine optimale Nikotinmenge gefunden?

Also ich dampfe MTL und habe immer 2 Dampfen bei mir. Eine ist mit 6 mg, manchmal auch nur 3 mg gefüllt. Diese nutze ich überwiegend, einfach nur um Haptik und Häufigkeit zu befriedigen. Und wenn ich merke, dass das nicht ausreicht, dann gibt es ein paar Züge aus der Zweiten mit 12 mg.

Ich bin auch Nikotin-kritisch und hatte auch schon einige Rückfälle, weil ich wohl mit dem Nikotin auf Dauer zu niedrig war. Seit der Zweitdampfe funktioniert aber alles wesentlich besser.

Wäre das vielleicht auch eine Option für dich?


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19.12.2019 21:24
avatar  eWOLF
#28
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Hallo, bin seit Jahren bei 3Mg, für mich war gar nicht so entscheidend ob jetzt 12 oder 18 Mg.
Wenns zu viel ist merkst du das gleich am Halskratzen. Da hilft dann Nikotinsalz aber der Flash kommt trotdem nicht so schnell wie bei einer Zigarette im Hirn an, und wenn der Kopf nicht mit macht
fängst du wieder zu rauchen an und lässt die Dampfe im Regal. Das kannst du aber verhindern indem du dir einen guten Verdampfer gönnst, kostet zwar erstmal was, macht aber das Umsteigen etwas leichter. Ich kann dir nur einen guten bis sehr guten Verdampfer anraten. Da kommt gleich ein schneller Flash zusammen, um die, wie bei allen Rauchern, vorliegende Sucht zu befriedigen. Bei solchen Verdampfern brauchst du nicht viel Liquid und die Nikotinmenge reduziert sich von alleine relativ schnell (ist bei jedem anders).
Und überleg mal die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich auf Dauer sowieso, wenn du mal bedenkst dass du bereit bist, 7 Euro am Tag für eine Schachtel Kippen auszugeben sind nach ca. 1 Monat die Kosten wieder drin für z.B einen Flash e Vapor V3 . Dann noch in die Materie (Selbstwickler MTL) reinfuchsen und das Zigarettenthema hat sich für dich ganz schnell erledigt!


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19.12.2019 22:34
avatar  CmYk
#29
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Bei mir hat sich über die Jahre nichts verändert an der Nikotinmenge. Immer zwischen 50 und 60mg am Tag.
Mal 6ml Liquid mit 9mg mal aber auch 3ml mit 18mg.
Man kann aber auch 20ml mit 3mg dampfen. Da hat man auch seine 60mg am Ende des Tages.

Kommt also immer auf die Leistung an wie viel Nikotin das Liquid enthalten sollte.


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31.12.2019 14:45
avatar  NordVPr
#30
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Moin...
Habe selber mit PodSystem /MTL und 12mg Nicotin (vorher 35 jahre/30 zig täglich) erfolgreich aufgehört....
Ich denke auch das die Angst vor Nikotin viele gute Vorsätze zunichte macht. Lieber mit etwas zuviel starten und den eigenen Körper die Menge regulieren lassen, als zuwenig und vor Enttäuschung wieder zu "schmöken"!

Ausserdem ist es wichtig dem Nikotin ausreichend Reaktionszeit zulassen, um Misserfolge zu vermeiden... Bei mir dauert der NicotinEffekt bis zu 10min nach dem ersten inhalieren...

Also ohne Angst und weniger Erwartung an die Sache herangehen, dann bin ich zuversichtlich das es auch bei euch klappt;)


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31.12.2019 16:15 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2019 16:16)
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#31
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( gelöscht )

Zitat von Amalthea im Beitrag #20
Hätte ich mir doch nur mal so viele Gedanken gemacht, als ich anfing zu rauchen...

Ich glaube da hat von uns keiner wirklich die Gehirnwindungen in Wallung gebracht bevor er sich die erste Fluppe zwischen die Lippen geklemmt hat.
Bei mir war das mit 10 Jahren vor der Schule, weil man wollte ja Cool sein.
Heute denke ich mir, was für ein Depp ich war und hätte ich mal lieber die Coolness irgendwo hin geschoben wo es dunkel und feucht ist.
Ich habe von 2 Schachteln Marlboro (35 Jahre lang) den Umstieg mit 8 ml./24h. 18 mg. MTL FeV geschafft.
Nach 3 Monate war ich auf 12 und seit 6 Jahren bin ich konstant auf 9 mg./ 8 ml. MTL/FeV und 4 mg./ 6 ml. Brungilde/Digi Mesch Pro DL.
So soll's auch bleiben bis ich in der Kiste liege oder mich jemand auf den Rost legt um ich dann in eine Urne zu stecken.


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25.04.2020 13:05
#32
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Ahoi!
Nach fast sechs Monaten hin und her, habe ich es endlich geschafft komplett von den Pyros wegzukommen.
Nach ca. 30 Selbstgedrehten am Tag, bin ich auf ein Liquid mit 6mg/ml umgestiegen. 0,25 Ohm, 45 W, DL. Es hat Tatsächlich funktioniert!

Allerdings hatte ich Urlaub, war vom Dampfen schwer beeindruckt und habe dauerhaft "genuckelt". Vor ein Paar Tagen dann die Simulation eines Arbeitstages mit folgendem Ergebnis:
Entweder ich fange wieder mit Pyros an, ich bringe jemanden um, oder ich dampfe während der OP in die Narkosegasabsaugung...
Also bin ich auf 12mg/ml umgestiegen und Tada: Es läuft!
Typischer Anfängerfehler, der mir nicht unterlaufen wäre, wenn ich mich vorher besser informiert hätte...

Somit kann ich mich meinen erfahrenen "Vorschreibern" - obwohl ich noch Anfänger bin - nur anschliessen:
Fangt mit mehr an, reduzieren kann man immer noch! Ansonsten kommt der Frust recht schnell...

Schöne Grüße aus dem Pott...

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."


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26.04.2020 20:48
avatar  Romilia
#33
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tja, siehste mal: als ich die ersten sätze von dir gelesen habe und bei den 6mg angekommen war, dachte ich: "au weia".
ich war im kopf schon dabei, meine antwort zu fomulieren...

na ja, die haste dir ja selbst gegeben.

ich bin auch mit 12mg umgestiegen, das war mir dann relativ bald auch zuviel (es kratze, ich finde, auch nikotin kratzt, nicht bloß pg) und ich bin auf 9mg runter und da verharre ich seit jahren.
meine mutter dampft 6mg und immer, wenn ich da mal einen hub nehme zum testen, habe ich das gefühl: das reicht mir nicht, das ist wie zusammengerollte morgenpost rauchen


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26.04.2020 21:04
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#34
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( gelöscht )

Kurzzeitig 18er, dann längere Zeit 12er.
Es kam dann 6er, dem bin ich lange treu geblieben. Alles MtL.
Dann 3er, und dann über den Vaporizer 0er und aufgehört.
Frauchen dampft nach wie vor 3er.


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