02.01.2018 Welt.de - Nespresso-Prinzip macht E-Zigaretten zum großen Geschäft

02.01.2019 13:02 (zuletzt bearbeitet: 02.01.2019 14:24)
avatar  Tronka
#1 02.01.2018 Welt.de - Nespresso-Prinzip macht E-Zigaretten zum großen Geschäft
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Heute auf welt.de

https://www.welt.de/wirtschaft/article18...t.html#Comments

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Überschrift angepasst, immer mit Datum dazu. Danke :)

LG


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02.01.2019 15:20
#2 RE: 02.01.2018 Welt.de - Nespresso-Prinzip macht E-Zigaretten zum großen Geschäft
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jepp......

gute Artikel.....

13 Milliarden Dollar für 35% von Jull, nicht zu glauben

naja.....

Good Vape









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Orthografie,hmmm....jö,....Große Sorry !



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02.01.2019 15:49 (zuletzt bearbeitet: 02.01.2019 15:50)
#3 RE: 02.01.2018 Welt.de - Nespresso-Prinzip macht E-Zigaretten zum großen Geschäft
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Nach meiner Einschätzung haben die das eigendliche Problem mit "noch mehr Einschränkungen und Nikotin- Steuer" noch gar nicht begriffen. Wenn sie es übertreiben, verlieren sie die Kontrolle. Das ist in Italien und anderen Ländern schon passiert. Statt toller Liquid-Steuer gab es unerwartet wenig Steuereinnahmen. Das funktioniert so nicht. Und erst recht nicht, wen ausgewichen werden kann. Was unterschiedliche Steuern anbelangt, das haben wir bei Tabakprodukten auch. Jedes Land bestimmt selber den Umfang. Da ist nix EU-Gesteuert. Ich denke auch, dass es dazu sehr unzterschiedliche Meinungen zu gibt, dass eine Einigung auf eine gemeinsame EU-Steuer schwierig wird. Im Grunde werden auch die eigenen Landesgesetze ausgehebelt, und durch das Knie ins Auge gestochen - steuern einzutreiben. Fragt sich, ob das überhaupt Hoheitsrecht der EU ist, Steuerhöhe zu bestimmen. Da können nach meinem Gutdüng höchstens Empfehlungewn gemacht werden.

Die Zeit ist jedoch für die E-Zigarette. Das wird es zunehend schwerer gestalten, unsinnige Gesetze zu erlassen. Zumal ein Gesetz eh nichts ausrichten kann, wenn der Trend gegen ein Gesetz läuft. "das recht auf Schadenminimierung" erhoben wird. Und das nicht mit Gesetzen unnötig zu behindern, erschweren, oder gar teuer zu gestalten. Wer "Schaden minimieren will muss zahlen" ist mit nix zu rechtfertigern. Und da steht sich jeder auch wohl selber näher als "staatlich verordnete Moral-Vorstellungen"

Der Bericht geht in Richtung Wunschdenken der ANTZ. Ihre Forderungen, und ausgeglichen ist der Bericht nun gar nicht.


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