Ärzteblatt: E-Zig-Rauchstopp in Deutschland-beschämend für unser Gesundheitssystem

15.02.2019 10:29
avatar  channi
#1
avatar
Admini

Zitat
Vorbild müssen die Briten sein



Zitat
E-Zigaretten helfen Rauchern, von Tabakzigaretten loszukommen. Diese privat finanzierte Entwöhnung ist weit verbreitet, jedoch beschämend für unser Gesundheitssystem. Deutschland tut zu wenig und lässt die Raucher im Stich.



https://www.aerzteblatt.de/archiv/205575...-zum-Rauchstopp


__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


Bitte bewertet Eure LIEBLINGS: Shops + Geräte, Zubehör, Aromen und Liquids





Facebook:
Aktionen auf Facebook und Dampfertreff bewerten
Termine, Stammtische und Messen
Channi auf Facebook



Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2019 11:12
#2
avatar

merken


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2019 09:23
#3
avatar
Moderatorin

Ärzteblatt vs Ärztezeitung (was wird mehr gelesen?)

in der Ärztezeitung steht genau das Gegenteil:
Deutsche Pneumologen feuern gegen E-Zigaretten-Studie

16.02.2019 09:31
#4
avatar

PROF. DR. PHIL. SVEN SCHNEIDER, M.A.
1992-2001: Studium und Promotion an der Universität Heidelberg
2001: Doktorarbeit "Lebensstil und Mortalität"
2001-2005: Orthopädische Universitätsklinik der Universität Heidelberg, Forschungsgruppenleiter der Arbeitsgruppe „Epidemiologie" 2006-2007: Deutsches Krebsforschungszentrum, Stv. Leiter der Stabsabteilung Krebsprävention sowie WHO Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
2007 und 2008 venia legendi in "Sozialmedizinischer Epidemiologie" der Medizinischen Fakultäten der Universität Heidelberg
seit 2007: Abteilungsleiter am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin

ein kumpel vom konjunktiven orakel pö la
klar muss der wieder in konjunktiven schwelgen.


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2019 09:41
#5
avatar

und hier ne studie von dem:

https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10....39-5911/a000424

mal schauen, wer als erstes herausfindet, wer den finanziert...


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht