Ich glaube, es war so im Jahr 2012 als ich am Bahnhof in Hütteldorf einen süßlichen Geruch wahrnahm...ich schaute mich um und sah einen Mann den ich als Verantwortlichen für diesen Hauch des Himmels entlarvte...er hatte ein kugelschreiberähnliches Gerät im Mund. Es sollte jedoch noch ein paar Jahre dauern, bis mich der Anblick eines Geräts nachhaltig prägte.
Ein Arbeitskollege hatte einen Verdampfer, den ich jetzt mit etwas mehr Ahnung als Flash-e-Vapor auf einer Vamo identifizieren kann...Ja, das war dann schon ein richtiger Knüppel im Gegensatz zu den Pens, die ich bis dahin gesehen habe...

Ich allerdings bin jemand der "Trends" grundsätzlich nicht folgen will und als solchen habe ich das Dampfen zu der Zeit gesehen. (Leider - weil dann erst die TPD2 kam) Wirklich in Betracht gezogen mit dem Rauchen aufzuhören und mit dem Dampfen anzufangen habe ich erst, als ich aufgehört habe Gras zu rauchen (hierzulande mischt man das stets mit Tabak. Und mit Zigaretten aufhören, aber trotzdem Gras/Tabak Gemisch zu rauchen hat bei mir nicht funktioniert).

Dann ein DL-Gerät gekauft, dass mir nicht sonderlich zugesagt hat. Mittlerweile dampfe ich das daheim aber ganz gerne ab und zu. Nach einiger Nachforschung hier im Forum und auf Philgoods Kanal, habe ich mir dann eine Endura besorgt und war ein paar Wochen zufrieden gestellt - Nun, der Hunger auf mehr war geweckt...

Nach 49 Jahren härtester Quarzerei und zahlreichen gescheiterten Ausstiegen:
Im größten  Forum iSzéne hat Anfang 2013 einer die OT Frage gestellt: kennt sich jemand mit elektrischen Zigarretten aus? Das wurde dort der bis heute erfolgreichste Thread.😂
Für mich DER Glücksfall, es bildete sich schnell eine lernwillige Truppe raus, alle mit Mindestkenntnisse elektrischer Zusammenhänge und Forschungsdrang(Jailbreaker), im Eiltempo vom eGo Set zum Selbstwickler reisend.
Das vergleichsweise zu heute angenehme:
- alle mit etwa gleichem Kenntnisstand,
- kein belehrender 1-Monatsdampfgrosskotz kam dazwischen,
- im Teamwork wurden alle Facetten des Dampfens erschlossen.
Sowas würde ich jedem Umsteigewilligen wünschen, war ne geile (und teure) Zeit, leider heute so wohl nicht mehr möglich, die „Community“ ist eine andere.

Im Frühling 2008 wollte ich aus verschiedensten Gründen mit rauchen aufhören.
Habe lange gesucht wie am besten, dann habe ich eine Reklame gesehen bei ebay
über eine e-zigarette. Damals ein Pen Modell von Pillbox aus England. Kostete 40 Eur ohne Versand,
Zwei schmale Akkus 2 befüllte Verdampfer und Akkulader. Das hat mir gerade 4 Tage gereicht, mehr nicht!
Natürlich müsste ich gleich nachbestellen, aber ich bin seit dem nur noch Dampfer und sehr Dankbar,
das ich alles gut überstanden habe, hat mir auch gut geschmeckt...

Bei einen Ostertrip nach Tschechien hatte man mir bei einem Reklamestand ein E-Cig Set aufgeschwatzt. Das Dampfverhalten ging bei den Dingern
einigermaßen. Konnte aber mit Rauchen aufhören. In Deutschland hatte ich mich mal im Internet kundig gemacht was es mit dem Dampfen so
auf sich hat. Dadurch bin ich 2008 in einen Dampferforum gekommen. Hatte mir dann etliche Geräte angeschafft. Durch einen gewissen Raidy (ERF)
bin ich auf die Selbstwickler gekommen. Mein erster Selbstwickler war der Bulli A1 Extreme. Danach kamen Iatty und Ody von GG. Meinen ersten
Kayfun hatte ich aus Russland. Später kam die Edelstahlvariante aus Deutschland. Danach hatte ich ab und an mal einen Selbstwickler gekauft.
Die eGo T Zeit hatte ich dadurch ausgelassen. Eine eGo-C hatte ich aber mal. Eine Bulli A2 auf einer ProVari war halt besser.

Liquids hatte ich damals von Dekang, Totally Wicked und FlavourArt. Mehr gab es im Grunde nicht.

Zitat von Kai Meinhardt im Beitrag #3

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Das vergleichsweise zu heute angenehme:
- alle mit etwa gleichem Kenntnisstand,
- kein belehrender 1-Monatsdampfgrosskotz kam dazwischen,
- im Teamwork wurden alle Facetten des Dampfens erschlossen.
Sowas würde ich jedem Umsteigewilligen wünschen, war ne geile (und teure) Zeit, leider heute so wohl nicht mehr möglich, die „Community“ ist eine andere.

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Über einen meiner jetzigen Schwiegersöhne kam ich 2009(?) zu einer Cigalike (Supersmoke). War aber nicht so das Richtige. 2012 begann dann meine Dampfkariere mit einer Imist mit Glasfaser-Kopf. Seit dem bin ich der E-Zigarette bis Ende 2018 treu geblieben und habe auch keine Zigarette mehr angefasst.
Stolz bin ich auch auf mein Frauchen, die meinen Schritt mitgegangen ist und weiterhin munter dampft.

Zitat von heimchen im Beitrag #7

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Zitat von Sonic Vaper im Beitrag #1

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Das Vapen beobachte ich seit 2002

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Wo hattest Du denn 2002 schon davon gehört? Hon Lik hat es erst 2003 patentieren lassen und dann ca. 2004 wurde diese cigalike marktreif und erreichte zuerst die USA, dann Europa wo 2006 sich dann die ersten Dampfer fanden. 2007 gab es die ersten Foren und online Shops schossen wie Pilze aus dem Boden usw.

Ich hörte 2007 zum ersten Mal davon in den Nachrichten, über diese neue "Erfindung"... damals schüttelte ich nur den Kopf. 2008 aufgrund eines bevorstehenden Langstreckenflug, dem ersten nach dem Rauchverbot auf Flügen (2002), brachte mir mein Mann einen Flyer aus dem Briefkasten mit eben diesen (sauteuren) cigalikes drauf, die angeblich geruchlos sein sollten und deshalb überall gebraucht werden könnten und trotzdem das Gefühl des "Rauchens" verprachen. Das war der Beginn meiner Dampferkarriere

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Mein erster Kontakt, war bei einem Bekannten vor ca. 3 Jahren. Der hatte alle einzelnen Bestandteile in Kanistern Zum Liquid mischen. Bei dem dann an der E Zigarette gezogen und es war saulecker. Ich und meine Freundin haben sich dann im Lotto Laden eine E Zigarette gekauft, nur war die absolut Schrott. Schmeckte kaum Nikotin mit 18mg war viel zu stark und als dann nach ca. 1 Monat das Teil kaputt ging haben wir es für lange Zeit (2,5 Jahre) sein lassen.

Mein erstes Mal war mit Gabi. Ach, ums Dampfen geht es? Nun, da war mein Erstkauf die eGo CC, kurz darauf gefolgt von der Kanger Evod 2. Mit beiden Systemen klappte der sofortige Umstieg 2014 nach 47 Jahren Qualmerei und etlichen Aufhörversuchen. Die Nikotindosis war damals 18 bis 25 mg/ml und ist bis heute geblieben. Auch in DL-Geräten, die ich ab und zu benutze. Ansonsten dampfe ich MTL bei einem täglichen Liquidverbrauch von 3 bis 5 ml. Mal mehr, mal weniger. Pyros habe ich seitdem nie wieder in den Mund genommen, hatte auch kein Verlangen danach.

Entdecke viele Ähnlichkeiten ... bis auf Gabi, glaube ich.😂
Norddeutsche eben!✌🏽

Weihnachten 2011 hab ich so'n Set mit Plastikstiften bekommen, sahen aus wie Zigaretten und überteuert.
Kurz darauf 'ne eGo-T geholt, in Foren gestöbert und zu SWVD gekommen.
Ging los bei mir mit Bulli A1 und A2k, sowie dem Genisis GLV, die auf Akkuträgern von Smok und 'nem Megalodon saßen.

Wir wurden im Innenhof eines Krankenhauses von unserem Arzt inspiriert. In der Not wurden es One-Way-CigaLikes vom Kiosk. Trotz guter Vorsätze, war es zu spät, sodass ich am Tag nach der Beerdigung den letzten Willen erfüllte.

In Bildern (tumblr) hatte ich E-Zigs schon öfters gesehen mir aber nichts dabei gedacht!
Dann fingen bei mir an die Bronchien zu klingeln ( !! )
das hat solche Panik bei mir verursacht, das ich den zum Glück nicht zu weit entfernten Offliner
aufgesucht hab, mir ein Starterset EVOD 's geholt, das war Anfang 2014.
Dran gezogen und Passt, ganz unspektakulär.

November 2011 war dringender Handlungsbedarf angesagt...war ca. ein halbes Jahr vorher dazu übergegangen aus Kostengründen Zigaretten zu stopfen, was dazu führte das ich noch mehr am qualmen war. Ich erinnerte mich das mir eine bekannte mal was von Wattedepos erzählt hat und elektrischen Zigaretten, hörte sich alles aber viel zu fummelig an. Mir kam die Idee mal zu googeln ob es da nicht in der Zwischenzeit was praktischeres gibt. Bin bei Philgood und seinem Ego T Video gelandet. Bestellt, geliefert, in Betrieb genommen...und seit dem komplett Rauchfrei :)

Zitat von Hans_H im Beitrag #12

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Die Nikotindosis war damals 18 bis 25 mg/ml und ist bis heute geblieben. Auch in DL-Geräten, die ich ab und zu benutze.

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2011...auf der Suche nach nem neuen Privat-PKW. War bei nem Händler auf dem Außenbereich, kommt ein Verkaufsberater auf mich zu und unterhält sich mit mir recht locker über die Autos.
Er zieht aus seinem Jacket einen "dicken Kugelschreiber" heraus, es hätte auch ne Hand-Stablampe sein können, wie ihn die Tüv-Prüfer noch haben. Er nimmt das Teil in die Hand, führt es zum Mund, es knistert und er bläst Rauch aus.
Ich fragte ihn, was das denn sei, habe ich sowas in der Vergangenheit bis dato nie zuvor gesehen. Die E-Zigarette in Form einer eGo-T noch mit POD-System. Schwarz mit aufschraubbaren Akku. Kostenpunkt damals rund 60,00 € für 2 Stück mit rund 6 befüllten "Tabak-Pods".

So fing das bei mir an...

Irgendwann 2011 oder 2012 hab ich aufgeschnappt, dass es elektrisches Rauchen gibt.
Nach ein paar mal googeln war mir klar, dass eine ego c (oder t?) das beste Einstiegsmodel ist -> zusammen mit ein paar Tabakliquids bestellt.
Dann war das aber alles irgendwie nix. Die Liquids schlecht, das Befüllen und "ausglühen" und putzen bescheuert, das Aufladen nervig. Nach kurzer Zeit verstaubte die ego in der Schublade.

Herbst 2017 dann zufällig nen alten Kumpel mit einer ego AIO getroffen. Ein Mal probiert, aber wollte nicht so sehr drauf rumreiten. Zu Hause dann die ego C ausgepackt, befüllt und beschlossen, dass das immer noch Müll ist. Also einfach in den nächsten Laden und die gleiche AIO gekauft, zusammen mit einigen Frucht Liquids und ganz bewusst kein Tabakzeugs. Besser als die C. Von einer Schachtel Kippen am Tag recht schnell auf die Hälfte reduziert. Aber irgendwie gemerkt, dass das immer noch nicht das Wahre ist. Akku war mau, Coils ein Glücksspiel teils schon nach einem Tank gekockelt. Da hab ich dann angefangen bewusst YouTube und Google und dieses Forum zu nutzen. Ich wollte ein besseres Gerät, bin aber durch und durch Schwabe. Also hab ich mir gesagt, dass es erst ein cooles Gerät gibt, wenn ich keine Kippen mehr rauch.
Tja - das war dann der Bringer und Motivator. Gleichzeitig hab ich dann noch Heisenberg und Pinkman und Red Astaire für mich entdeckt und damit gings auf Null Kippen.
Als Belohnung gabs das Joyetech Kit Primo Mini + Ares Verdampfer. Gutes Teil.
Weiterer Meilenstein war dann, dass im Frühjahr 2018 hier jemand im Flohmarkt einen Ammit 25 mit Wickelzubehör recht günstig verkauft hat. Eigentlich war mir wickeln zu "nerdig", aber bei dem Preis hab ich gedacht, dass ich das mal teste. Daraufhin landete der Ares FertigCoiler recht schnell in der Ecke und ich wickel mittlerweile nur noch selber.

Zitat von Schimi im Beitrag #20

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Irgendwann 2011 oder 2012 hab ich aufgeschnappt, dass es elektrisches Rauchen gibt.
Nach ein paar mal googeln war mir klar, dass eine ego c (oder t?) das beste Einstiegsmodel ist -> zusammen mit ein paar Tabakliquids bestellt.
Dann war das aber alles irgendwie nix. Die Liquids schlecht, das Befüllen und "ausglühen" und putzen bescheuert, das Aufladen nervig. Nach kurzer Zeit verstaubte die ego in der Schublade.

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Hhhmm....
"Experimentieren" mach ich ja heute auch noch. Mit Aromen, Draht, Verdampfern......
Nur damals war das nix für mich. Da wollte ich das haben wie mit den Kippen: Schachtel auf, anzünden, befriedigt.
Mit einem derartigen Mindset wird man mit den heutigen Geräten besser abgeholt.
Klar - hätte ich mir damals mehr Mühe gegeben, hätte es vielleicht auch geklappt.

Mein erstes "Dampffoto" vom 31.10.2011, umgestiegen war ich am 18.10. Seitdem keine Kippe mehr geraucht.

Mir scheint das war schon nicht mehr der Ego-Standardakku. Ging gleich gut los mit dem HWV.

Frühling 2008 in Orlando FL
Wurde angequatscht eine überteuerte Cig-a-like zu kaufen.
Habe ich natürlich gemacht.
Ergebnis war viel Liquid im Mund und ekliger Geschmack.