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Selbst nach 7 jahren richtig rauchen hatte ich noch keine Probleme mit der Lunge, da war ich dann 27.
Im Gegensatz zu ihm hatte ich da noch reichlich ausdauer.
Der Typ ist einfach zu jung, da macht sich das noch nicht bemerkbar und der Körper steckt das noch locker weg.
Ich finde das Video sagt aus diesem Grund gar nix aus.

Ein etwas älterer Ex-Raucher der 7 Jahre gedampft hat und gute Lungenwerte abliefert wäre aussagekräftiger.

Will jetzt nicht damit sagen das ich dampfen für schädlich halte, aber das Video ist für einen Beweis unbrauchbar.

Wenn ich etliche Jahre geraucht hatte und jetzt dampfe wäre so ein Test sinnvoller. Bei so einen Test erkennt man nicht unbedingt eine Krebskrankheit.

Da er sehr jung ist ein Grund mehr, eben auch jüngere Raucher anzusprechen.
Im Gegensatz dazu sprechen Üfüs selten jüngere, sondern eher ältere an.

Hätte er weiter geraucht, sähe das Ergebnis wohl anders aus, und ein gutes Beispiel dafür, dass sich die Lunge auch mit Dampf erholen kann. Gerade jüngere Umsteiger haben einen Vorteil, da sich der Körper in jungen Jahren regenerieren kann, und somit wenig Schaden, bishin gar kein Schaden nachgewiesen wurde.

Bestátigt also Polosa, und das ist gut.
Es beweist auch, dass jugendliche profitieren, wenn sie umsteigen. Was ja von den Gegnern wehement verneint wird, und unbedingt ein 18+ her musste.

Hat er denn überhaupt mal geraucht ?

Shisha ganz sicher, weil heute noch ca 1x in der Woche, wie ich das verstanden habe.

Nicht umsonst gibt es den Begriff E Shisha... Das kommt aus dieser Szene, bzw soll diese Szene ansprechen.

Entscheidend sind die Erkenntnisse. Nach 7 Jabren wärs es eh schwierig den Konsum von Rauch nachzuweisen. Da müssten schon nicht mehr korrigierbare Schäden durch Rauch vorhanden sein. Und je eher das Rauchen sein gelassen wird, umso besser.

Ich hatte 34Jahre geraucht,zuletzt 40-60Stück am Tag.Bekam probleme mit der Lunge sie fing an stark zu Pfeifen.
Bekam schlecht Luft.Lungenfunktionstest war sehr schlecht.Ich musste Inhalieren,aber das Lungenpfeifen blieb.
Als ich vor 6Jahren auf das Dampfen umgestiegen bin,ging auch nach und nach das Lungenpfeifen weg.
Heute nach 6Jahren dampfen ist auch mein Lungenfunktionstest wieder gut.

Zitat von FreeWilli im Beitrag #8

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Ich hatte 34Jahre geraucht,zuletzt 40-60Stück am Tag.Bekam probleme mit der Lunge sie fing an stark zu Pfeifen.
Bekam schlecht Luft.Lungenfunktionstest war sehr schlecht.Ich musste Inhalieren,aber das Lungenpfeifen blieb.
Als ich vor 6Jahren auf das Dampfen umgestiegen bin,ging auch nach und nach das Lungenpfeifen weg.
Heute nach 6Jahren dampfen ist auch mein Lungenfunktionstest wieder gut.

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@Bernie

Ha - das kann ich absolut so bestätigen. Ich habe ja "nur" gut 28 Jahre lang geraucht - aber dafür 60-70 Kippen innerhalb 24h. An WE-Tagen mit Kneipen, Disco und Co. deutlich mehr.
Seit 10 Jahren nun Dampfen und der Umstieg von Kippe auf Dampf war bei mir auch ganz abrupt ohne Übergang.

Der Moment des Umstiegs lag innerhalb derselben Woche, in welcher bei mir meine Schlafapnoe diagnostiziert und mit Behandlung begonnen wurde.
An diese Behandlung, damit sie möglichst kostenfrei für mich ist, kam ich durch die Teilnahme an einer Studie. Die hat natürlich nichts mit Dampfen zu tun, sondern mit meiner seltenen Form der Schlafapnoe. Wie auch immer - es ist eine Dauerstudie an der ich teilnehme.
Weil es etwas mit Atmung zu tun hat, werden in diesem Zusammenhang regelmäßig auch alle denkbaren Lungen- u. Atmungsfunktionen getestet.
Ich muss sagen, dass ich absolut kein Sportler bin und auch niemals war. Was noch annähernd an Sport herankommt ist der Fakt, dass ich bis zu meiner Berufsunfähigkeit immer nur körperlich extrem schwere Arbeiten getan habe. Ich kann, obwohl ich eine Dekade lang nichts mehr gemacht habe, immernoch eine Kokosnuss in einer Hand zerdrücken.
Am Anfang haben mich die Ärzte bezüglich meiner Lunge schon gefragt, ob ich Taucher oder Bergsteiger war - nöö, ich hatte weder mit Wasser noch mit Bergen was am Hut.
Gut - also meine Lunge selbst hatte schon eine enorme Überleistung zu Beginn meiner Behandlung. Darüber sind aber gut 10 Jahre drübergelaufen und meine Werte, also das Lungenvolumen selbst, das sogenannte Atemzugvolumen und andere Werte, steigen kontinuierlich weiter an, trotz Dampfen. Ich habe mittlerweile Werte, die laut Aussage von meinen Ärzten, an einen 25jährigen Leistungsschwimmer erinnern, der nebenbei Apnoetauchen als Hobby betreibt.
Wieviel Liter Lungenvolumen, Angel Tech? Ich habe - vor etwa 7 Wochen letztmalig gemessen - 9,95 gebracht :)

Ja okay - da ist natürlich etwas Schummeln dabei. Meine Schlafapnoe, die ich vermutlich seit Geburt schon habe, hat einen Anteil daran.
Die Apnoe sind Atemaussetzer mit der Folge, dass Sauerstoff fehlt. Das merkt der Körper und versucht, einen Ausgleich zu schaffen bzw. etwas nachzuholen zwischen den Aussetzern. Ich hatte also auch während ich noch rauchte, durch meine schwere körperliche Arbeit während der Wachzeiten eine intensive Atmung, die während des Schlafes durch die Apnoen auch keine Ruhe fand, sondern meine Atmung war dann noch mehr gefordert.
Die Lunge versucht den Mangel durch Wachstum auszugleichen. Ich hatte direkt nach dem Rauchstopp, trotz meiner intensiven Qualmerei, ein Lungenvolumen von 7 Litern. Ohne Kippen seit 10 Jahren aber mit 10 Jahren Dampfen nun, ist mein Lungenvolumen um satte 2,95 Liter angestiegen also.
Und hinzu kommt - ich dampfe so, wie ich früher geraucht hatte - also ne Art "Kettendampfen".
Noch ein "satter" Nebeneffekt; Ich habe ne Menge Ärzte, Klinik- u. Fachpersonal kennengelernt in den vergangenen 10 Jahren. Mein Beispiel - was die ja live erleben konnten - plus viel Gequatsche von mir dazu, hat zwei Lungenärzte, drei Krankenschwestern und zwei MTAs von den Kippen weg hin zum Dampfen befördert.
Und dennoch ist es so, dass die niemals so darüber offen reden würden. Ihr Berufsethos und die Meinungen, die sie haben dürfen, entsprechen nicht dem, was sie eigentlich gerne sagen würden dazu.
Das hat mir ein Arzt anvertraut mit der Abnahme meines Versprechens, dies niemals in Zusammenhang mit seinem Namen weiterzuerzählen.
Und genau dieser Arzt hat mir auch aufgezählt, was ich seitdem auch öfters anspreche, was der Medizinindustrie verloren geht - vom kleinen Plastikteilhersteller der Ventile für ein Tracheostoma fertigt bis hin zum Pharmariesen mit chemischen und radioaktiven Keulen gegen den krebs, wenn die Leute massenweise vom Rauchen zum Dampfen umsteigen würden. Er meinte wörtlich, dass bissel Nicorette oder Champix wäre es nicht, was Milliardenverluste produziere.
So, darüber kann man sich ja mal Gedanken machen - ich haue seit 10 Jahren täglich mehr als 50ml Liquid rein :) Das natürlich nicht gleich zum Anfang - da gab es noch keine Verdampfer, die das gekonnt hätten. Als sie dann gab - dafür dann umso mehr. Also - mehr als 180 Liter Liquid in 10 Jahren und ich bin immernoch nicht tot - im Gegenteil - alle Problematiken, die mit Tabakrauchen in Verbindung stehen sind vollständig verschwunden und Atmungssystem wird stärker und ist besser als bei jungen "Gesunden", obwohl ich älter werde. komisch dat, wa?

OK, was du mit der Schlafapnoe an den Körper signalisiert hast, eine nötige Zunahme des Lungenvolumens zu erzwingen, war bei mir eher meine Liebe zu den Bergen, sowohl im Winter mit Schiberghochtouren als auch im Sommer mit Hochtouren bis in den Herbst hinein. Beim hiesigen Training, wo ich immer kräftiger eine Sauerstoffschuld durch geringeres Atmen beim Laufen erzeugt habe, kolnnte ich mich an den wenigen Sauerstoff auf den Hochtouren in all den 3-4000 m Höhen schon hier zu Hause gewöhnen. Später im Gebirge kamen ja dann meistens nochmal 1 - 2 Wochen Akklimatisationstouren dazu, um auch die roten Blutkörperchen zu einer nötigen Zusatzproduktion anzuregen. Aber selbst hier gehörte die Zigarette in zahlreichen Hüttenabenden, in diversen Pausen mediner Touren und natürlich dann auf dem Gipfel immer dazu!
Hier habe ich mir wohl im Laufe der Jahrzehnte auch so ein ca. 7-8 Liter Lungenvolumen antrainiert, was auch jetzt immer noch ziemlich gleichbleibend hin und wieder beim Jahrescheck nachgemessen werden kann!

Bei mir war vor ca. 9-10 Jahren der Umstieg zum Dampfen dadurch gegeben, dass meine Bronchien nicht nur beim Ausatmen "Musikgeräusche" machten, sondern dann auch nachts beim Einschafen dieses Pfeifen und Rasseln sehr störend war, vom morgendlichen Schleimentleeren mal ganz abgesehen - und dann das Wunder:
Ab dem Beginn meiner Dampfkarriere war diese Geräuschkulisse schon nach ca. 1 Monat wie ein Wunder fast ganz verschwunden! GENIAL!... und später seit meinen Umstieg aufs Dampfen sah dies auch mein aufmerksamer Hausarzt an meiner Haut, die nun viel deutlicher durchblutet wurde und dies ihm irgendwann sogar auffiel, so dass er mich spontan einfach mal fragte, ob ich irgendwie nicht mehr rauchen würde...
Seit dieser Zeit lasse ich regelmäßig 1x im Jahr auch meine Lunge überprüfen und alles ist seit meiner Lungen-Regeneration OK geblieben!