11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren

13.10.2019 10:57
avatar  ( gelöscht )
#1 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar
( gelöscht )

Die amerikanischen Ärzte sollen mit einer neuen Richtline dazu verpflichtet werden, bei Atemwegserkrankungen - bedingt durch die übliche, jetzt bevorstehende Erkältungs- und Grippewelle - alle Patienten hinsichtlich E-Zigarette und Dampfverhalten abzufragen und die Funde in einem Register melden.

Darüber berichtete die Ärztezeitung am 11.10.2019 "US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren"

Gleichlautend dazu die Quelle, eine Reuters Meldung vom 10.10.2019 (en) "Amid vaping crisis, U.S. to issue new advice for doctors focused on lung infections"

Vermutlich will man die Fallzahlen damit tüchtig pushen, um - ganz im Sinne von Ludwig (neue Drogenbeauftragte BRD) - "...jetzt ganz schnell zu handeln".


 Antworten

 Beitrag melden
13.10.2019 19:51
#2 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Aber ein Test auf THC, wenn jemand mit den entsprechenden Lungensymptomen aufläuft, wird vermutlich weiterhin nicht "geraten".


 Antworten

 Beitrag melden
13.10.2019 19:59 (zuletzt bearbeitet: 13.10.2019 19:59)
avatar  DagmarM
#3 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Sowieso klar, falkendampferin, da ja bei solchen Tests am Ende glasklar abzulesen wäre, daß der Patient Schwarzmarktware gedampft hatte...


 Antworten

 Beitrag melden
13.10.2019 20:07
avatar  ( gelöscht )
#4 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar
( gelöscht )

oder gar kein THC nachweisbar ist...


 Antworten

 Beitrag melden
13.10.2019 23:50 (zuletzt bearbeitet: 13.10.2019 23:50)
avatar  DagmarM
#5 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Das könnte auch sein, aber darauf testen sollte man halt bei so einer ernsten Angelegenheit dann doch schon jeden Patienten, der mit Lungenproblemen eingeliefert wird. Lt. aktuellem Stand sind ja wohl weit über 90% positiv getestet bzw. haben das selbst eingeräumt.
Ob jetzt bei reinen CBD-Liquids ebenfalls so Dreck reingemischt wurde weiß ich eben nicht.
Wohl eher weniger wahrscheinlich, weil es dabei ja nicht so wirklich um einen Rauschzustand geht...


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 07:54
avatar  ( gelöscht )
#6 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar
( gelöscht )

Zitat von DagmarM im Beitrag #5
Das könnte auch sein, aber darauf testen sollte man halt bei so einer ernsten Angelegenheit dann doch schon jeden Patienten, der mit Lungenproblemen eingeliefert wird.


Also bei einer - evtl. dann noch anlasslosen - Routineprüfung jeder Atemwegserkrankung, wie Schnupfen oder Bronchitis und Meldung - vielleicht auch noch ohne Wissen der Betroffenen! - in ein Register mit anschließender Speicherung, wird mir ganz mulmig.

Nützen - im Sinne besserer medizinischer Versorgung - wird soetwas den Patienten wenig bis gar nicht. Eher dem Staat, der (Drogen)Politik und dem Populismus. Daher habe ich ganz arge Bedenken dagegen.

Bei gesicherten Diagnosen gibt es hierzulande zwar auch Meldepflichten: bei ansteckenden Erkrankungen und Vergiftungen. Erstere gehen an die Gesundheitsämter und RKI, zweitere an das BfR. Da sieht die Sachlage aber in soweit anders aus, als das Rechtsgut des allgemeinen Gesundheitsschutzes der weiteren Bevölkerung höher wiegt, als der Schutz des individuellen "Geheimnis" evtl. (illegalen) Drogenkonsums...
Das Formblatt des BfR zu Vergiftungen ist übrigens ohne Namensnennung anonym!

Zitat von DagmarM im Beitrag #5
Ob jetzt bei reinen CBD-Liquids ebenfalls so Dreck reingemischt wurde weiß ich eben nicht.


Ja!
Wurde und wird reingemischt! Die Katastrophe dort drüben ist offenbar noch viel größer, als wir davon mitbekommen (sollen):

Spiked vapes and emergency room visits reveal dark side of CBD craze

Da scheinen seit längerer Zeit einige bis etliche mit synthetischen Cannabinoiden der letzten Generationen versetzte, oder z.T. gar kein CBD enthaltende "CBD-Liquids" im Umlauf zu sein. Mit K2 und Spice. Viel billiger.

So wird mir nun auch klar - die eine Bildunterschrift spricht ja davon - dass eben auch "Non Nicotine containig Liquids" in den Focus geraten sind. Das WHO Papier hat seine Regulierungswut ja auch genau dahin ergänzt. Und klar wird auch, warum die Colorado-Labs die Cd- Metal-Fume Vergiftung ins Felde führt. Die stellen nichts anderes her, als CBD- Produkte und sehen ihre Felle davonschwimmen. Nebelkerze?

Aber das scheint immer noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein.

Eine Abfrage in einer Suchmaschine - die "US related sites" bevorzugt, wie z.B. DuckDuckGo - zu "vaping" und "Fentanyl" fördert Grauenvolles zu Tage.
Das ganze klinische Bild der Opioid-Krise oder besser Katastrophe dort in US. Da wird aber auch alles, was knallt oder blöde macht, gedampft


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 08:30 (zuletzt bearbeitet: 14.10.2019 08:32)
#7 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Es gab in verschiedenen Foren (auch hier meine ich) eine Umfrage, ob Dampfer gesundheitlich empfindlicher reagieren, Erkältungen ect. Die große Mehrheit konnte eine mildere Form von Erkältung und weniger schlimm beschreiben. Diese Ergebnisse halte ich für sehr wichtig, falls wieder einmal eine Sau durchs Dorf getrieben wird.

Ob das Dampfen weniger Erkrankung verursacht ? Eher wohl das fehlen von Rauch. Allein dass entlastet den Körper.

Daher wäre ein Vergleich Vorher-Nachher viel entscheidender, ob es der Gesundheit besser ergeht, wenn von Rauch auf Dampf gewechselt wird.


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 10:04
avatar  DagmarM
#8 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Danke dir, cryonix, für deine Erklärungen, aber ganz so krass meinte ich es ja nicht. Eigentlich sollte es ja im Interesse des patienten liegen einem Arzt ehrlicherweise genau zu sagen, ab wann die Symphtome auftraten und was man so an "Genussmitteln" bis dahin konsumierte.
Wer da rumflunkert schießt sich doch selber ins Knie bzw. im Extremfall in die Pathologie. Die freiwillig Auskunft bzgl. THC-Pods gebenden lagen ja sowieso schon bei 94% und der Rest handelt ja auf eigenes Risiko. Mangelnde Angaben beim Zustand bedingen ja auch schlechter zutreffende Diagnosen und somit auch an den Brsachen vorbeigehende Behandlungen. Sollte also im ureigensten Interesse eines jeden Patienten sein.

Dass da auch bei reinen CBD-Liquids gepantscht wurde ist natürlich so richtig scheisse.
Wenn ich mir vorstelle, daß ich nach Einnahme von CBD so richtig "breit" werden würde....ich bekäme eine Panikattacke.
Hab ja CBD wegen meiner Migräneschübe getestet. Ein gekauftes Liquid brachte (leider) keine spürbare Wirkung.
Wenn da jetzt Rauschzustände auftreten würden, obwohl ich doch THC-frei gekauft hatte, würde ich persönlich durchdrehen. Ich könnte mit sowas garnicht umgehen, da ich noch nicht mal Alkohol trinke. (Radler im Sommer mal ausgenommen und auch da merke ich schon was.

Wozu also sollte denn ein CBD-Produzent rauscherzeugende Streckmittel beimengen ?
Solche realtiv abstinenten Leute wie ich würden dem Verkäufer das Zeugs um die Ohren kloppen.

Michigan...genau diesen Vergleich Vorher-Nachher wollen ja aber eben die Gegner keinesfalls.
Käme ja wohl eher ein positives Ergebnis zugunsten der Dampferei raus.

Aber letztendlich bin ich schon froh, daß diese Lungenerkrankungen in USA mit THC-Pods in Verbindung gebracht werden konnten.
Ansonsten wäre diese Geschichte wohl das Ende unserer Dampferei geworden.
Glücklicherweise geht es Millionen von Dampfer rund um den Erdball damit gesundheitlich wesentlich besser...


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 10:18
#9 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar
Moderatorin

Mich erstaunen eher die daraus resultierenden Todesfälle. So krass diese Lungenerkrankungen auch klingen, aber daran starben offenbar junge wie auch ältere Menschen. Ist das wohl wie bei einer Grippenerkrankung? Irgendwas muss ja sonst schon sehr schwach gewesen sein im Immunsystem, dass man an einer Grippe stirbt und somit evtl. auch an dieser "EVALI" (e-cigarette, or vaping, product use associated lung injury).

14.10.2019 10:48
avatar  DagmarM
#10 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Das Sterben sowohl junger als auch älterer Menschen wundert mich deshalb nicht, weil man an einer verklebten Lunge wohl unabhängig vom Alter verstirbt.
Ich denke mal, daß da selbst das beste Immunsystem nix mehr bringt, wenn die Lunge irreparabel geschädigt ist...


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 13:02
#11 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Zitat von cryonix im Beitrag #6
Das Formblatt des BfR zu Vergiftungen ist übrigens ohne Namensnennung anonym!



Womit das Ganze überhaupt keinen Sinn für mich ergibt. WAS will man damit feststellen? Wenn derselbe Patient innerhalb von drei Monaten dreimal inner ersten Hilfe aufschlägt wären das drei Fälle oder was?


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 14:55 (zuletzt bearbeitet: 14.10.2019 14:56)
avatar  DagmarM
#12 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Das BfR nimmt da doch gerne jeden Fall, auch anonym, für ihre Statistiken entgegen.
Und wenn anonym wird selbstverständlich jede Meldung einzeln gewertet.
Und wenn tatsächlich jmd. mehrmals Vergiftung meldet ist das doch um so besser.
Erhöht die Fallzahlen und damit auch automatisch deren Existenzberechtigung.

Wenn wir Dampfer so verfahren würden stünde umgehend "astroturf" und "bezahlt von Lobbyisten" im Raum. Ich erinnere an diese Pö-La...
Aber bei einer staatstreuen Institution gibt es da keinerlei Probleme bzw. Interessenkonflikte.
Jede Sekratärin/Angestellte, etc. kann so ihren Arbeitsplatz sichern und erhalten helfen. Viel Giftvorfälle...weiterhin sicherer Arbeitsplatz.


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 16:04
avatar  ( gelöscht )
#13 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar
( gelöscht )

Zitat von DagmarM im Beitrag #8
Eigentlich sollte es ja im Interesse des patienten liegen einem Arzt ehrlicherweise genau zu sagen, ab wann die Symphtome auftraten und was man so an "Genussmitteln" bis dahin konsumierte.
Wer da rumflunkert schießt sich doch selber ins Knie bzw. im Extremfall in die Pathologie. Die freiwillig Auskunft bzgl. THC-Pods gebenden lagen ja sowieso schon bei 94% und der Rest handelt ja auf eigenes Risiko. Mangelnde Angaben beim Zustand bedingen ja auch schlechter zutreffende Diagnosen und somit auch an den Brsachen vorbeigehende Behandlungen. Sollte also im ureigensten Interesse eines jeden Patienten sein.


Ich sehe das eher differenzierter und begegne dem mit gesundem Mißtrauen. Will das aber gerne erläutern:

Wird bei Dir eine unangenehme Erkrankung diagnostiziert und der Arzt hängt noch an sehr konservativen Lehrmeinungen uralter S3 Leitlinen, kann es Dir ganz schnell passieren, daß in der Befundung (geht ja an den Überweiser und/oder Mitbehandler) Dinge drinstehen, die anschließend nie mehr aus der Welt zu bringen sind!
Z.B. kann eine Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) durchaus Folge einer Gallen-Op sein. Mit dem konservativen Mediziner steht aber im Befund K86.0 und das heißt alkoholbedingte chronische Pankreatitis. Dasselbe gilt bei Leberekrankungen wie Steatitis oder Zirrhose. Wie bei der Pankreas kennen etliche Mediziner dafür ihrer Meinung nach nur eine einzige Ursache: K70.0 u. K70.3 - alkoholbedingt. Und das Bejahen der (scheinheiligen) Frage nach dem Gläschen am Abend macht den Sack endgültig zu!
Das steht dann auch so im Befund. Und viel schlimmer - es geht so mit den ICD Schlüsseln zur Abrechnung an Deine Krankenkasse!

Ebenso begegne ich der e-GK mit hochgradigem Mißtrauen. Im Einzellfall schadet das viel mehr, als es nützt.
Was zum Teufel geht es den Zahnarzt, den Physiotherapeuten oder meinetwegen auch den Hautarzt an - alle könnten darin lesen! - dass Du Neuroleptika nimmst, oder ein AD oder gerade in psychotherapeutischer Behandung bist? Vielleicht noch die deutliche Zunahme von AU-Meldungen wegen Burnout in der letzten Zeit.
Schlicht einen feuchten Kehrricht!

Wenn sich solcher Murks erst in Deiner Krankenakte eingenistet hat, wird Dir im Zweifel eben nicht die bessere und optimale Behandlung zuteil. Eher noch im Gegenteil. Könntest auch direkt ein Schild auf der Stirn tragen. Da braucht man nicht eimal von den Lippen ablesen zu können, wenn der Herr Dr. hinter seinen Helferinnen am Tresen vorbeihuscht: " ...was will Der / oder Die denn schon wieder hier?"
Das führt rasend schnell zu einer Stigmatisierung und ich denke, bei Drogenkonsumenten - auch EX - ist das besonders krass. Denen würde man selbst bei höllischen Rückenschmerzen kein potentes Mittel aushändigen - die dealen ja eh nur damit oder hauen sich das in die Venen.

Folglich ist meiner Auffassung nach weniger oft mehr. Eben nur: so viel wie nötig!
Und aus der Warte sehe ich jetzt die verordnete Ausfragung aller Atemwegserkrankten in US als hoch problematisch an. Die leutselig gegebenen Antworten - so positiv - sind ewig gespeichert und fallen einem dann ganz schnell auf die Butterseite. Ggf. bedienen sich im Nachgang noch die Strafverfolgungsbehörden der so gewonnenen Informationen ...

Bei Husten, Bronchitis bis gar zur Lungenentzündung falle ich persönlich dem Behandelnden sicher nicht mit der Tür ins Haus und erzähle vorschnell, dass ich dampfe.

Das mag aber jeder individuell für sich entscheiden!


 Antworten

 Beitrag melden
14.10.2019 16:21 (zuletzt bearbeitet: 14.10.2019 16:25)
#14 RE: 11.10.2019 Ärztezeitung: US-Ärzte sollen kranke Dampfer identifizieren
avatar

Zitat von cryonix im Beitrag #1
- alle Patienten hinsichtlich E-Zigarette und Dampfverhalten abzufragen und die Funde in einem Register melden.




Dann müssen sie auch alle nach dem Rauchverhalten fragen, denn unsere deutschen Lungenärzte sind noch folgender Meinung:
"In der Summe geht die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen vor allem von einem Teil der über 4000 gesundheitsschädigenden, chemischen Substanzen im Tabakrauch aus. Nikotin ist darunter aber der gefährlichste Einzelstoff, denn Nikotin ist: Sucht erregend, potenziell Krebs fördernd und giftig."
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/kran...t-nikotinsucht/

Ist zwar auf der einen Seite für diejenigen, welche Nikotin (für gesunde Erwachsene) als inzwischen so relativ risikoarm wie moderaten Koffeinkonsum per Kaffee kennengelernt sein, ärgerlich sein - da die Lungenspezialisten weiterhin altes überholtes Lehrwissen verbreiten.
Aber wo viel Schatten ist, ist auch immer ein Fünkchen Licht:
Damit können vor allem Lungenärzte keinerlei Sicherheit mehr von sog. "E-Zigaretten" verlangen (genauso wenig wie für Tabakzigaretten), wenn sie eh schon Nikotin für so hochgiftig halten.
Und das inhalieren schliesslich noch ca. 97% Raucher wie Dampfer mit Wölkchen und zwar selbstbestimmt, eigenverantwortlich und freiwillig

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht