Akku raus und trocknen... theoretisch kann man sie in reinen Alkohol legen. Alkohol leitet keinen Strom und verdrängt das Wasser. Falls nicht in ausreichender Menge vorhanden in Reis einlegen und hoffen, dass alles gut geht.

Mit Alkohol meine ich natürlich Ethanol und der Reis sollte vorher nicht gekocht sein!-)

Irgendwie verstehe ich das nicht - oder bin zu blauäugig. Was soll schon passieren?! Ich würde das Gehäuse meines Akkuträgers einfach auf die Heizung legen, das hab ich mit Telefonen auch so gemacht, wenn sie mir ins Wasser gefallen sind.

Wie lange war er im Wasser? Vielleicht ist gar kein Wasser eingedrungen?!

Meine ProVaris waren auch schon baden. Ein Föhn hatte da gereicht.

Zitat von Tamaskan im Beitrag #5

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Meine ProVaris waren auch schon baden. Ein Föhn hatte da gereicht.

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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #6

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Zitat von Tamaskan im Beitrag #5

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Meine ProVaris waren auch schon baden. Ein Föhn hatte da gereicht.

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Das hilft dem TO jetzt aber ungemein.

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Deine Einlage über uralte AT´s ist kontraproduktiv und völlig daneben. ProVari gibt es seit Jahren nicht mehr und die Geräte sind heute völlig veralted. Für einen Newbie sogar uninteressant oder willst du dem erklären warum das Teil nicht unter 1,3 Ohm feuert? Hier stellt ein Newbie Fragen und ein Föhn wird sicherlich nicht die Feuchtigkeit aus der inneren Elektronik beseitigen.

Hype deine Uraltgeräte bitte woanders!

Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #8

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Deine Einlage über uralte AT´s ist kontraproduktiv und völlig daneben. ProVari gibt es seit Jahren nicht mehr und die Geräte sind heute völlig veralted. Für einen Newbie sogar uninteressant oder willst du dem erklären warum das Teil nicht unter 1,3 Ohm feuert? Hier stellt ein Newbie Fragen und ein Föhn wird sicherlich nicht die Feuchtigkeit aus der inneren Elektronik beseitigen.

Hype deine Uraltgeräte bitte woanders!

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Zitat von bunny im Beitrag #4

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Irgendwie verstehe ich das nicht - oder bin zu blauäugig. Was soll schon passieren?! Ich würde das Gehäuse meines Akkuträgers einfach auf die Heizung legen, das hab ich mit Telefonen auch so gemacht, wenn sie mir ins Wasser gefallen sind.

Wie lange war er im Wasser? Vielleicht ist gar kein Wasser eingedrungen?!

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Mir wäre es zu riskant so einen Akkuträger weiter zu benutzen. Man kann nicht ausschließend, dass sicherheitsrelevante Elemente der Elektronik nicht mehr funktionieren, während der Rest des Akkuträgers den Eindruck erweckt weiterhin tadellos zu funktionieren.
Ein Bekannter berichtete mir neulich, dass einer seiner alten Akkuträger die Restladung der Akkus nicht mehr richtig erkennt. Der Akkuträger zeigte einen Moment lang an, dass der Akku voll ist, im nächsten dann dass er fast leer ist usw.
Wenn ein ähnlicher Fehler durch das Wasser verursacht wurde, dann könnte ein Akku in die Tiefenentladung laufen und schlimmstenfalls sogar entgasen.

Deshalb würde ich kein Risiko eingehen und mich von einem Akkuträger der ins Wasser gefallen ist trennen. Da bin ich lieber zu vorsichtig, als dass ich ein Risiko eingehe.

Zitat von flaxi im Beitrag #10

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Der beste Tipp wurde genannt: Akkus raus und Akkuträger versuchen trocken zu bekommen. Methoden wurden genannt.

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Zitat von bunny im Beitrag #4

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Ich würde das Gehäuse meines Akkuträgers einfach auf die Heizung legen!

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Auch ich würde, entsprechend #11 den AT fachgerecht entsorgen und mir einen anderen zulegen.
Lehrgeld hat bestimmt jeder von uns schon gezahlt.

Zitat von Tamaskan im Beitrag #9

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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #8

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Deine Einlage über uralte AT´s ist kontraproduktiv und völlig daneben. ProVari gibt es seit Jahren nicht mehr und die Geräte sind heute völlig veralted. Für einen Newbie sogar uninteressant oder willst du dem erklären warum das Teil nicht unter 1,3 Ohm feuert? Hier stellt ein Newbie Fragen und ein Föhn wird sicherlich nicht die Feuchtigkeit aus der inneren Elektronik beseitigen.

Hype deine Uraltgeräte bitte woanders!

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Ob eine ProVari veraltet ist, spielt hier keine Rolle. Die Elektronik hierzu wirst du nicht kennen. Wenn ich mit einem Föhn Erfolg hierzu hatte, ist das so.
Muss ja nicht jeder technischer Laie sein.
Von dir kam hier zum Sachverhalt gar nichts. Dumm quatschen ist hier nicht förderlich.

Der TO hat von mir eine Empfehlung zu seinem Problem bekommen. Wenn du hier weiter nur stänkern willst werde ich deine Antworten löschen.
Bitte beherrsche dich.

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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag Vin stellt sich vor / Dampfe ins Wasser gefallen was tun

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Würde die in eine Schüssel Reis legen und mehrere Tage vergessen. Alles was zu öffnen ist auch öffnen.

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Ich vertraue lieber auf das hier. Die heutige Elektronik (Chip) sind normal ziemlich robust.

Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #11

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Mir wäre es zu riskant so einen Akkuträger weiter zu benutzen. Man kann nicht ausschließend, dass sicherheitsrelevante Elemente der Elektronik nicht mehr funktionieren, während der Rest des Akkuträgers den Eindruck erweckt weiterhin tadellos zu funktionieren.
Ein Bekannter berichtete mir neulich, dass einer seiner alten Akkuträger die Restladung der Akkus nicht mehr richtig erkennt. Der Akkuträger zeigte einen Moment lang an, dass der Akku voll ist, im nächsten dann dass er fast leer ist usw.
Wenn ein ähnlicher Fehler durch das Wasser verursacht wurde, dann könnte ein Akku in die Tiefenentladung laufen und schlimmstenfalls sogar entgasen.

Deshalb würde ich kein Risiko eingehen und mich von einem Akkuträger der ins Wasser gefallen ist trennen. Da bin ich lieber zu vorsichtig, als dass ich ein Risiko eingehe.

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Zitat von der665 im Beitrag #17

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Wochen, selbst Monate später kann es zu risikohaftem Verhalten eines getauchten ATs kommen. Weg und gut.

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