DNA 75C erhöhter Akkuverschleiss???

16.08.2020 19:05
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#1
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Vielleicht kann mir jemand helfen oder mit Infos dienlich sein?

Ich benutze derzeit ausschliesslich regulierte Single Battery Mods mit 21700er Akkus. Der Akku, den ich am häufigsten verwende ist der Samsung 21700-50E (5000mAh, 15A, 3.7V). Ich bin reiner MTL-Dampfer und dampfe in aller Regel zwischen 9 und 12 Watt. Das jeweils mit 1.0 bis 1.3 Ohm, am liebsten Edelstahlwicklungen. Seit ner Weile vor allem Inowire 0.32mm.

Mir ist nun aufgefallen, dass ich mit oben genanntem Build in meinen beiden Dani Boxen deutlich längere Akkulaufzeiten erreiche, als in meiner neuesten Errungenschaft: einem Rebel Mod DNA 75C! Dabei habe ich mir diesen extra zugelegt, weil ich schon lange einen DNA-Chipsatz ausprobieren wollte.

Ich kann mir leider beim besten Willen nicht erklären, woran diese so klar und auffallend unterschiedlichen Akkulaufzeiten liegen könnten? Ist der Dicodes Chip in den Dani Boxen so viel besser??? Schliesslich wurde jeweils dieselbe Akkuzelle mit der haargenau gleichen Wicklung im selben Flashi verwendet! Und vom DNA 75C hab ich zuvor nur Gutes gehört und gelesen.

Wie erwähnt ist mein Rebel Mod noch relativ neu, der 3D-Druck macht echt was her und er fühlt sich gut an in der Hand. Ich werde bestimmt noch ein bisschen weiter damit rum experimentieren. Doch die markant kürzere Laufzeit gegenüber der Dani Box vermiest mir etwas die Freude. Ich bin mir - sollte es keine Lösung oder gute Erklärung für das Problem geben - auch nicht sicher, ob ich je wieder auf Evolv-Chips zurückgreifen möchte, geschweige denn, dass ich sie guten Gewissens weiter empfehlen könnte! Ich meine, ich brauche all diese Spielereien und Gestaltungsmöglichkeiten, die Evolv über die EScribe-Suite anbietet, nicht unbedingt. Dann bleibe ich auf Dauer doch lieber bei Dicodes-Produkten...


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16.08.2020 19:29
#2
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Irgendwo in den Untiefen von EScribe kann man die Entladeschlussspannung einstellen (ich müsste selbst erst suchen).

Auf 2,5V runter gequält wie bei der Dani bekomme ich sie aber nicht. Kann ich zwar einstellen, ich lande trotzdem bei 3,05V (mag an dem Unterschied belastet/unbelastet liegen).

Meine Triade (DNA250C) genehmigt sich über Nacht auch noch 1-2 % für den Eigenbedarf.

An sonsten werde bitte mal genauer.
Zeigt dir dein Ladegerät die Spannung des leeren Akkus an?
Kannst Du "deutlich länger" etwas besser abschätzen?

Rechtschreibfehler sind auf ein fehlerhaftes Speichermanagement zurückzuführen

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16.08.2020 19:52
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#3
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Nein, mein Ladegerät zeigt mir die Spannung leider nicht an.

Eine Samsung 21700-50E reicht mir in der Dani Box locker den ganzen Tag, einem "normalen" Tag
(während dem Lockdown mal im Dauerbetrieb getestet: komme easy auf etwas über 13 Stunden Laufzeit und knapp 20ml Liquidverbrauch beim Nonstop-Kettendampfen!).

Derselbe Akku im Rebel Mod DNA 75C schafft nicht einmal ganz 2/3 dieser Laufzeit
(dank Corona ebenfalls im Dauerdampfbetrieb getestet: nicht mal auf 9 Stunden gekommen!).

Mir ist bewusst, dies sind keine wissenschaftlichen Tests. Aber ich denke, der Unterschied wir durchaus sehr deutlich.
Die einzige Erklärung, die mir in den Sinn kommt: es muss irgendwie an dem DNA-Chip liegen.


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16.08.2020 19:56
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#4
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Ich finde man kann einen Dani Chip auch nicht mit DNA vergleichen. Das sind Welten. Habe auch das Gefühl nen Dani feuert ganz anders, viel smoother. Ob man das irgendwie messen kann?


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16.08.2020 20:08
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#5
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@CmYk
Das ist schon klar, da hast du völlig recht. Tatsächlich gefällt mir die Art wie die Dani feuert auch besser. Ich find's irgendwie konstanter, aber auch mit mehr Wumms. Ich neige dazu, meinen DNA Mod mit rund 0.5-1.0 Watt mehr zu befeuern als die Dani (bei gleichem Verdampfer und identischen Build). Trotzdem dachte ich immer, dass eine Akkuzelle in jedem Device dieselbe Leistung sowie Laufzeit erbringen sollte. Doch vielleicht liege ich da falsch?


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16.08.2020 20:12
#6
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Habe so etwas nie gemessen und kann nur gefühlmäßig antworten. Nutze die Samsung 40T und es ist immer ein FeV 4.5 auf den AT´s.

Vergleiche mit einer Lost Vape Mirage 75C und einer Dani 25 und Dani 21700 hinterlassen aber ganz klar den selben Eindruck. Die Mirage kommt bei weitem nicht an die Laufzeit der Dicodes heran.
Allerdings hinkt der Vergleich bei mir. Die Dicodes nutze ich im TC Modus und den Mirage im Replay. Die Coils und die Leistung sind aber sehr vergleichbar.

Rechtschreibfehler dürfen kopiert und benutzt werden und sind nicht durch Urheberrechte geschützt.

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16.08.2020 20:37
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#7
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@Nrwskat1
Nein nein, dein Vergleich hinkt gar nicht! Auch ich nutze den DNA im Replay-Modus, die Dani zwar überwiegend mit Watt, sollte jedoch keine allzu grosse Rolle spielen. Ich bin sehr froh, wenn mir hier (wie von dir) tatsächlich bestätigt wird, dass der Dicodes offensichtlich deutlich längere Akkulaufzeiten erreicht. Ist doch interessant?


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16.08.2020 21:31
avatar  Schimi
#8
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Hm.... weiß jetzt nicht ob das was beiträgt, ich schreibs aber trotzdem:
Meine Minikin v2 hält spürbar länger als meine anderen ATs. Wenn alle Mods bei Batterie leer sind, zeigen die Akkus aus der Minikin im Ladegerät 0%-2% an. Die aus den anderen ATs 5%-8%. Mein Schluss daraus ist, dass die Minikin nicht länger hält, sondern einfach die Akkus leerer saugt.

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


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16.08.2020 22:15
#9
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Bei DNA und Dicodes Chips kannst du aber genau einstellen, wann der AT abschaltet. Die Restspannung des Akkus zeigt mein Ladegerät auch an.

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17.08.2020 06:17
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#10
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Tschuldigung, ich kann die Entladeschlussspannung doch auf meinem Ladegerät ablesen. Mein Fehler. Sie liegt bei 3.0V, sowohl wenn der Akku im Dicodes als auch im DNA-Gerät genutzt wurde . Bei meinen Dani Boxen habe ich es zu Beginn manuell zwar auf 2.8V eingestellt, trotzdem ist bei 3.0V jeweils Schluss und das Gerät stellt automatisch ab. Genauso wie beim DNA. Aber egal. Dieses Detail hat letztlich ohnehin nix mit meinem Problem zu tun, dass der DNA Mod mit derselben Akkuzelle bloss auf 2/3 der totalen Laufzeit eines Dicodes kommt!!!


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17.08.2020 12:33
avatar  SMS
#11
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SMS

Hm... also abgesehen von der Standby-Last, kann ich mir vorstellen, dass es schlicht am "Payload" des geladenen "Programms / Modus" liegt. Und der Replay-Modus klingt jetzt nicht gerade sparsam... also der Controller versucht einen zuvor getätigten Zug wieder abzubilden. Das Replikat kostet Leistung...

Das der Unterschied so gravieren ist, ist zwar verwunderlich. Aber vielleicht wäre es hilfreich genau diese Variablen auszutesten.


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18.08.2020 23:59
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#12
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Noch eine weitere Beobachtung:

Mein Flashi wird im Dauerdampfbetrieb auf dem Rebel Mod DNA 75C extrem heiss bzw. die Base/der Sockel wird deutlich heisser als je auf einer meiner Dani Boxen. Man kann sich regelrecht die Finger daran verbrennen! Selbstverständlich erwärmt sich der Verdampfer auch auf ner Dani Box beim Dauerdampfen. Jedoch niemals in diesem Ausmass! Nicht mal wenn ich meine 20ml/Tag am Stück herunter vape!...

Ich weiss nicht, könnte dies an dem Rebel Mod Akkuträger selber liegen? Allerdings bleibt dieser interessanterweise die ganze Zeit angenehm in der Hand, keine Erhitzung, kein gar nix. Sogar die Batterie strahlt nur ne sehr geringe Wärme ab (wie beim MTL Dampfen zwischen 9 und 12 Watt eigentlich nicht anders zu erwarten). Was meinen Verdacht wiederum auf den DNA-Chipsatz lenkt. Wieso wird also mein Verdampfer auf dem einen Gerät heisser als auf dem anderen???

Das ist alles sehr irritierend. Entschuldigt falls meine Fragen irgendwie ahnungslos rüberkommen. Aber ich kenne mich nun mal noch nicht so aus. Deshalb bin ich ja in diesem Forum. Ich mag auch nix zu meinen Dampfgewohnheiten hören, ich dampfe schliesslich erst seit etwas mehr als einem Jahr. Nach 30 Jahren mit mehreren Päckchen Zigis pro Tag grenzt es für mich an ein Wunder, dass ich den Umstieg aufs Dampfen überhaupt geschafft habe! Ich sah bisher keinen überzeugenden Grund, mich diesbezüglich zu disziplinieren...

Ich wäre jedenfalls für jede Hilfe, Deutung, Erläuterung, Aufklärung oder schlicht weitere Informationen dankbar!


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19.08.2020 00:09
#13
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Da du bei dem DNA Mod Replay nutzt ist das eben kein TC. Der DNA spielt die von dir genannte Kurve immer wieder ab. Ist einfach dort gespeichert und orientiert sich weniger an die aktuelle Situation.
Bei deiner Dicodes Box hast du eine maximale Temperatur eingestellt.

Rechtschreibfehler dürfen kopiert und benutzt werden und sind nicht durch Urheberrechte geschützt.

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19.08.2020 00:56
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#14
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@Nrwskat1
Sorry, versteh ich jetzt nicht? Ich nutze den TC-Modus nicht!


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19.08.2020 13:52
#15
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Ich habe zwar eine Theorie, aber die gefällt mir im Zusammenhang mit 9-12W nicht so ganz.

Replay ist TC sehr ähnlich und ballert auf die kalte Coil kurzzeitig mehr Leistung um die erwünschte Menge Dampf so schnell wie möglich zu erzeugen. Replay kann also mehr Energie verbrauchen => Mehr Wärme und Akku schneller leer. Beim Extremdauernuckeln kann es dagegen Energie sparen. Was mir daran nicht passt ist, dass Du wahrscheinlich eine süße kleine Coil hast die schnell warm ist.

Ich weiß nicht welches Theme Du drauf hast, aber irgendwo sollte es eine Statistik über den letzten Zug geben. Darin steht auch, mit welcher durchschnittlichen Leistung gefeuert wurde. Vielleicht enträtselt der Wert etwas.

Die Dani gilt als überlegen, aber dass der Unterschied so groß sein soll erstaunt mich.

Rechtschreibfehler sind auf ein fehlerhaftes Speichermanagement zurückzuführen

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19.08.2020 14:15 (zuletzt bearbeitet: 19.08.2020 14:18)
avatar  brummer
#16
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Zitat von Diogenes im Beitrag #10
Tschuldigung, ich kann die Entladeschlussspannung doch auf meinem Ladegerät ablesen. Mein Fehler. Sie liegt bei 3.0V, sowohl wenn der Akku im Dicodes als auch im DNA-Gerät genutzt wurde . Bei meinen Dani Boxen habe ich es zu Beginn manuell zwar auf 2.8V eingestellt, trotzdem ist bei 3.0V jeweils Schluss und das Gerät stellt automatisch ab. Genauso wie beim DNA. Aber egal.



Nicht so ganz richtig.
Die Restspannung die beim Einlegen ins Ladegerät angezeigt wird, ist die Leerlaufspannung
ohne Belastung.
Die Spannung bei welcher der AT abschaltet ist die Spannung unter Last, bei welcher die Akkuspannung
einbricht, daher die Differenz eingestellte 2,8 V und lt. Ladegerät 3 V.
Ich vermute, dass der DNA unter Last früher abschaltet, ggf. auch die Verlustspannung, bzw. -leistung höher ist.
Im Ladegerät wird trotzdem die gleiche Leerlaufspannung des Akkus von 3 Volt angezeigt.
Zusätzlich hatte ich bei einem AT mit DNA, dass der Leerlaufverbrauch (Standby) nicht unerheblich war.
Fällt meist aber erst dann auf, wenn der AT mehrere Tage nicht genutzt wird.
Könnte somit mehrere Gründe haben, zu den bereits genannten, die sich addieren.

_______________________________________________________
Grüße aus dem Bergischen Land und "Gut Dampf", Klaus.

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19.08.2020 15:29
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#17
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Ja, ich vermute inzwischen auch, dass der Replay-Modus reichlich Energie zieht. Und das obwohl Brandon Ward von Evolv auf einem Youtube-Video von DJLsb Vapes behauptet, man würde im Gegenteil Strom sparen. Ich habe immer noch das originale Evolv Default Theme drauf. Werd dann zuhause mal auf EScribe schauen, ob ich etwas über die durchschnittliche Leistung herausfinde. Allerdings habe ich dann immer noch keinen Vergleichswert, um damit etwas anzufangen (z.B mit dem Dicodes zu vergleichen)!

Was den Unterschied zwischen Leerlaufspannung und Spannung unter Last betrifft - ja, das kann sein. Klingt plausibel. Aber kann die Differenz von 2.8V (Entladeschlussspannung auf der Dani) und 3V (Anzeige Ladegerät) sowie die 1-2%, die der DNA im Standby über Nacht verbraucht wirklich erklären, wieso mein DNA-Mod nur etwa 2/3 der Laufzeit einer Dani Box schafft???


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19.08.2020 16:09
#18
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Da brauchst kein EScribe für, dass muss auch so gehen.

Ist es dieses Theme? https://forum.evolvapor.com/files/file/2...me-with-replay/
Dann gehts über Menü = Monitor. Das was da im Beispiel als 40W angegeben ist ist die Durchschnittsleistung des Zuges Nr. 25.

Rechtschreibfehler sind auf ein fehlerhaftes Speichermanagement zurückzuführen

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19.08.2020 16:47
avatar  brummer
#19
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Zitat von Diogenes im Beitrag #17

Was den Unterschied zwischen Leerlaufspannung und Spannung unter Last betrifft - ja, das kann sein. Klingt plausibel. Aber kann die Differenz von 2.8V (Entladeschlussspannung auf der Dani) und 3V (Anzeige Ladegerät) sowie die 1-2%, die der DNA im Standby über Nacht verbraucht wirklich erklären, wieso mein DNA-Mod nur etwa 2/3 der Laufzeit einer Dani Box schafft???


Wie schon geschrieben, inkl. unterschiedlichem Wirkungsgrad, werden eventuell mehrere Punkte zu diesem Ergebnis führen.

_______________________________________________________
Grüße aus dem Bergischen Land und "Gut Dampf", Klaus.

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19.08.2020 19:41 (zuletzt bearbeitet: 19.08.2020 19:42)
avatar  Andi
#20
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Zitat von Diogenes im Beitrag #12
Noch eine weitere Beobachtung:

Mein Flashi wird im Dauerdampfbetrieb auf dem Rebel Mod DNA 75C extrem heiss bzw. die Base/der Sockel wird deutlich heisser als je auf einer meiner Dani Boxen. Man kann sich regelrecht die Finger daran verbrennen! Selbstverständlich erwärmt sich der Verdampfer auch auf ner Dani Box beim Dauerdampfen. Jedoch niemals in diesem Ausmass! Nicht mal wenn ich meine 20ml/Tag am Stück herunter vape!...

Ich weiss nicht, könnte dies an dem Rebel Mod Akkuträger selber liegen? Allerdings bleibt dieser interessanterweise die ganze Zeit angenehm in der Hand, keine Erhitzung, kein gar nix. Sogar die Batterie strahlt nur ne sehr geringe Wärme ab (wie beim MTL Dampfen zwischen 9 und 12 Watt eigentlich nicht anders zu erwarten). Was meinen Verdacht wiederum auf den DNA-Chipsatz lenkt. Wieso wird also mein Verdampfer auf dem einen Gerät heisser als auf dem anderen???

...


Wenn ich das richtig sehe, hat der Rebel Mod ein Kunststoffgehäuse. Auch wenn der 510er-Anschluss selbst aus Edelstahl ist, kann diese Konstruktion nicht so viel Wärme ableiten, wie eine Dani-Box. Das erklärt sowohl die Hitze, die sich am Verdampfer staut als auch, dass der Mod selbst eher kühl bleibt. Mit anderen Worten, nein, dieser Effekt hat mit dem DNA-Chip wahrscheinlich eher weniger zu tun.


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20.08.2020 18:00
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#21
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@Harvey56
Ich bin deinem Tipp gefolgt. Bei mir finden sich die Angaben jedoch unter den Settings, und da unter Puff Info.

Dort angezeigt wird eine relativ gleichmässige Kurve für den letzten Zug.
Zugdauer: 3.55 Sek.
Leistung: 12.7 Watt.
sowie die Angabe 13mWh (wovon ich keine Ahnung hab, was es bedeuten soll?).

Mir bleiben aber diese Daten ein Rätsel. Ich kann sie leider in keiner Weise interpretieren oder für mich sinnvoll erklärbar machen. Noch hilft es mir die Ursache für die kürzere Akkulaufzeit im DNA-Mod zu finden...


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20.08.2020 18:28
#22
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Dann weiß ich auch nicht, wo die Energie genau bleibt.

OK, ein bischen höher scheinst Du mit Replay doch zu dampfen. Auswerten musst Du, weil ich nicht weiß, ob Du gemäß des ersten Posts ehr bei 9W oder bei 12W bist:
12,7W anstatt 9W bedeutet 70% Akkulaufzeit
12,7W anstatt 12W bedeutet 95% Akkulaufzeit.


Die 13mWh sind für die Erklärung erst mal egal. Aber damit Du nicht dumm stirbst: Das ist die Energie deines Zuges in Milliwattsekunden, also 13 tausenstel Wattstunden. Oder wenn Du es mit deiner Stromrechnung vergleichen willst 13 Millionstel Kilowattstunden :-)
Kann man auch zu Fuß ausrechnen: 12700 mW / 3,55s / 3600 s/h = 12,52 mWh
2,7W anstatt 9W

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01.09.2020 12:58
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#23
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Kann mir jemand sagen, wo man auf der EScribe Suite für DNA75C die Entladeschlussspannung einstellen kann???


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01.09.2020 13:11
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#24
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Unter Akkuträger, dort unter "Akku" und dort "Unterste Spannungsgrenze"


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