Originaltitel: Effect of an electronic nicotine delivery system with 0, 8, or 36 mg/mL liquid nicotine versus a cigarette substitute on tobacco-related toxicant exposure: a four-arm, parallel-group, randomised, controlled trial Eine Gruppe von Wissenschaftlern in den USA und Neuseeland hat untersucht, wie viel eines krebserregenden Stoffes ein Nutzer von E-Zigaretten im Vergleich zum Tabak aufnimmt. Ein Team von Forschern des Penn State College of Medicine und der Virginia Commonwealth University unter Professor Jonathan Foulds haben dieses Mal nicht Messungen in Petrischalen vorgenommen sondern Probanden untersucht wie viel NNAL( „tabakspezifischen Nitrosamine“) im Blut haben. Und das zwischen Zigaretten und E-Zigaretten in verschiedenen Stärken verglichen. Der Urin von 520 Rauchern wurden über 24 Wochen regelmäßig getestet. Die Nutzer von E-Zigaretten nahmen entweder 0,8 oder 36 mg/ml Nikotin. Wie zu erwarten war die NNAL Konzentration bei den Dampfern im Urin signifikant reduziert. Auch mit 36 mg/ml. Harm Reduction also unanfechtbar nachgewiesen. Das Erstaunliche dabei ist, wer diese Studie finanziert hat: Unter Anderem die FDA!
