"Prone to leaking at the base and occasionally from the side airflow ports" (ecigclick)

Das sagen viele über diesen RTA, besonders wenn er länger befüllt steht.

Ist das so gemeint, oder nässt er unmittelbar während dem Gebrauch?

Wenn Verdampfer länger befüllt rumstehen gibt's eigentlich ne ganze Reihe von siffenden Verdampfern. Besonders alle Teile, wo die Löcher direkt in den Boden gebohrt sind, wie beim Widdow Maker, Griffin usw. geht das recht schnell. Aber selbst der Siegfried, schwappt über,,wenn er nur lang genug gefüllt rumsteht.

Falls er direkt zu siffen anfängt, würde ich die Watte fester stopfen, sowohl im Coil als auch in den Taschen. Ruhig etwas pressen.

Die Lüftung unter der Wicklung hebt sich vom Rest des Decks erheblich ab. (Im Vergleich zu vielen anderen ein echtes Plus.)

Um diese Hürde zu nehmen, bzw. das Deck derart zu Fluten, ist schon eine Menge Saft nötig.

Da muss viel mehr Watte rein, schöne Schultern auf beiden Seiten der Wicklung(en), damit ein Kontakt mit den Liquidzuläufen (von oben) möglich wird.

Um Beispiele zu sehen, kann man den ja googeln ("wickeln") und sich Bilder davon anzeigen lassen.

Es gibt durchaus auch sehr positive Meinungen zum Widowmaker. (Dampferboard)

Falls mich jemand kurzzeitig vermisst hat... war gerade im Keller mich was dampfen, latürnich den Witwenmacher, fast vollgetankt mit Heisenberg/Pinkman-Mix.
Hab ihn zuvor nach 'ner Standzeit von 4 oder 5 Tagen vom AT geschraubt, um zu gucken.
Nix los damit, ein wenig Liquid, welches zwischen Base und AF-Ring herausgeschwitzt ist... hab ich wechgeleckt und gut ist.
Hab das gute Stück nun nicht aufgeschraubt, weiss aber, dass ich 0,40-er ES auf 3mm gewickelt habe und Efalock-Frisörwatte durchgezogen hab.
0,25 Ohm bei 40 Watt und die Wattepuschel großzügig gelassen.

Die Watte macht oft den ganz grossen Unterschied. Einige fördern ihren Inhalt sehr leicht an die übrige Umgebung im Verdampfer, andere halten den Saft dagegen zuverlässig im Strang wie eine Always.

Muji-Watte Pads (Koh Gen) sind auch ein top Speichermedium, um ärgerlichen Liquidbrücken vorzubeugen.

Ich zur Zeit 6 verschiedene und keine ist wie die andere. Verschiedene zu testen, lohnt sich wirklich.

Mein Aquamaster (Single Coil) von Footon hat asymmetrisch platzierte Taschen für die Watte. Die links hat vielleicht nur 1/10mm Abstand zur Lüftung unter der Wicklung - also praktisch nichts. Dieser VD bleibt nur trocken am AFC, wenn ich ihn mit der japanischen Muji bestücke.

Ahhh... die Muschi-Watte.
Hab ich 'ne Tüte voll hier und sie überwiegend als Scottish Roll genutzt, im Euphrat, Tank Ding und bei anderen "Säufern".

Ha!
Muss mich korrigieren, eben nochmal nachgeschaut.
Hab keine Muschi-Watte, sondern Puff-Watte... Kopfkino.
Gleicher Kopus/Aufbau, anderer Hersteller.

Ist vielleicht von Montag oder so, sonst stell doch mal ein Bild von der Situation im Deck ein.

Mein tief empfundenes Beileid.
Zum Glück hat man ja diverse andere.

Ergänzung: Vielleicht schraubst du aber einfach deine Erwartungen etwas zu hoch.
Bei mir sind etwa 30 in Gebrauch per Rotation, sogar die die von Stuttart lecken nach 3-4 Wochen .

Zitat von Wattewichtel im Beitrag #18

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Bei mir sind etwa 30 in Gebrauch per Rotation, sogar die die von Stuttart lecken nach 3-4 Wochen .

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Am besten wohl leer dampfen, bevor man sie wieder zurück auf die Schiene stellt.

Mir fällt da grad noch ein Erlebnis aus grauer Vorzeit ein, hatte mal einen Geekvape Griffin, der siffte auch immer gemütlich vor sich hin, damals war man nicht so verwöhnt und hat den Siff weg gewischt und weitergedampft. Irgendwann hat er mal neue Dichtungen gekriegt und siffte nicht mehr.

Das tat der Griffin auch, durch die AFC siffen, mit den neuen Dichtungen tat er es nicht mehr.

Also wie schon gesagt, wenn es durch die untere AFC läuft, muss es zuerst in die Lüftung unter der Wicklung. Da muss also eine Liquid-Brücke zwischen Taschen und Deck sein. (Watte weiter weg von Deck schieben, kenn ich auch von den Kayfuns so.)

Und dann könnte ein geflochtener Draht, der lange nach kocht, den Kondens steigern.