Die Wickelleitsätze

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04.04.2012 15:37 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2012 15:38)
#51
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Also der Sokel ist so wie ich das sehen kann ganz normal. Wenn das Messgerät defekt wäre müsste es der PV auch sein, denn beide zeigen das selbe an. (Messgerät halt nach Abzug der Differenz vom Messgerät)
Okay ich frage mal anders kann es sein das es an der Tandem Wicklung liegt. Denn dabei wird ja eigentlich zweimal der 0,15 genommen ca 20 lang und dann in der Mitte einmal übereinander gelegt so das ca 10 Cm übrig bleiben und diese dann beide leicht verdrillt?

Was müsste man den Ungefähr an Ohm haben bei 6Hz (0,16) mit 6 GF? Zumindest so in etwa kommt ja dann auch noch auf den draht an.

Hardware: Provari V2(Silber) + GLV / Provari V2 (Chrom) + GLV / Phantom V21 in Schwarz und Blau / Lavatube V2 + Taifun


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04.04.2012 15:41
avatar  vnron
#52
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Das habe ich gerade gemacht und bin bei 1,8 Ohm gelandet

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04.04.2012 15:48
#53
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Was hast du gemacht die Tandem Wicklung? Mit welchen Draht 0,15 oder 0,16? Weil da bin ich ja mit meinem 1,7 garnicht mal so schlecht.

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04.04.2012 15:49
avatar  vnron
#54
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0,16 und dampft wie hulle

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04.04.2012 15:51
avatar  vnron
#55
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ja tandem

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04.04.2012 15:54
#56
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Ach du hast ne Tandem-Wicklung ... die sind scheinbar ziemlich niederohmig.

Milchreis schmeckt ganz ausgezeichnet, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt


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04.04.2012 16:12
#57
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Okay dann weiß ich ja woran es liegt bei mir. Vielen dank euch allen für die Hilfe. Dann bin ich ja mit meinem 1.7 Ohm doch garnicht so schlecht. Übrigens zum Dampf kann ich nichts negatives sagen.

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03.06.2012 10:25
avatar  franks
#58
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Die einzelnen Beiträge fand ich als Neu - Wickler ganz hilfreich. Aus der Schule ist mir wieder U = R I eingefallen.

Drahtdicke, Volt, Fläche, Liquidfluss, Anz Wicklung und Liquid das klingt alles soweit logisch.

Frage
Wenn ich zwei Wicklungen mit 2,6 Ohm Widerstand erstelle und einmal dicken und einmal dünnen Draht benutzte, wird sich die Anzahl der Wicklungen und damit die Heizfläche unterscheiden. Der Dicke Draht hat eine größere Verdampferfläche. (ok, das habe ich verstanden)

In diesem Fall vermute ich, das der dicke Draht sich weniger erhitzt als der Dünne und damit wird die Verdampfungstemperatur heruntergesenkt.
Demnach müsste ein Dicker Heizdraht weniger anfällig für Glühen und Kokeln sein als ein Dicker Draht. Es dürfte aber auch länger dauern, bis sich dieser überhaupt die Verdampertemperatur erreicht, was für längere Züge und Vorglühen spricht.

Entspricht die theoretische Annahme Euren Erfahrungen?

Bei gleicher Verdampfertemperatur düfte die größere Heizfläche nur für eine besser Verdampfung d.h. weniger Liquidtropfen im Dampf sorgen.
Umso größer der Heizraum ist, desto größer müsste eigentlich auch die Heizfläche sein, um eine ordentliche Verdampfung hin zu bekommen.
Mit der Liquidmischung LG/PG bestimme ich vermutlich den Siedepunkt, also bei welcher Wärme das Zeig verdampft.

Darus schliesse ich
Großer Verdampferraum => Viel Heizfläche => Dicker Draht
Kleiner Verdampfer => wenig Heizfläche => dünner Draht

Dicker Draht => höhere Ampere um die Temperatur zu erziehen
Demnach muss ein größerer Verdampfer mit stärkeren Akkus betrieben werden als ein kleiner Verdampfer.

Gut Dampf
Frank
Ich kann mich nicht entscheiden, also weiter testen(;

http://www.dampfertreff.de/t61661f330-BT...ck-Fanclub.html
Jeden 2. Sonntag-im-Monat-Koelner-Stammtisch darf nicht als Link, weil es dann 3 sind


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03.06.2012 11:33
avatar  Dirch
#59
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Ich habe vermutlich schon auf meinen A2-T/Ms so ziemlich jede Wicklung ausprobiert. Die für mich beste Wicklung mit dem besten Kompromiss aus Geschmack, Dampfentwicklung und Flash ist die: 8 Wicklungen mit 0,20er im Tandem auf 6x1mm GF. Liegt bei 1,3 Ohm und steigt auch nach mehreren Wochen nicht über 1,7 Ohm.

Vorteile im Vergleich zu anderen Wickelexperimenten auf dem A2-T/M:
Dampfnote - 1
Flash - 1
Geschmack - 2+
Die Wicklung hält extrem lange ohne merkliche Verluste in den o. g. drei Kategorien.
Es muss nicht vorgeglüht werden (3,3V - 3,8V auf LT reicht vollkommen aus)
Kokeln ist bei optimalem Liquidzufluss nahezu ausgeschlossen, zuviel Volt ist auf einer X-Bomb, LT und Hatch (mit 18650er) nicht möglich, da rechtzeitig automatisch runtergeregelt wird bzw. der Hatch in dieser Konfiguration eh keine zu hohe Voltzahl erreicht.


Nachteile:
Es bildet sich relativ viel Kondensflüssigkeit im Ansaugbereich des B-Tanks, regelmäßige Reinigung ist zwingend erforderlich. Ich reinige mindestens 1x täglich. Die Spaßbremse muss auf jeden Fall aus dem Tank entfernt werden !
Hoher Liquidverbrauch - für A-Tanks IMHO ungeeignet, für B-Tanks optimal.
Funktioniert nicht mit eGo - Akkus.
Ob ProVari und V-Max geeignet sind, kann ich in Ermangelung dieser nicht sagen. Wenn sich der V-Max so verhält wie der Hatch mit zwei 18350ern, dürfte die Spannung zu hoch sein und es schmeckt kokelig. Beim Hatch (2x18350) wird es bereits in der untersten Stufe (blau) ekelig im Geschmack.

Selbst Tandemwicklungen mit 0,15/16er Kanthal mit 6 oder 7 Wicklungen kommen mit 0,20er nicht mit.

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich nicht gehört habe was ich gesagt habe ?


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