Die Politik für uns aktiv machen

21.12.2011 10:04 (zuletzt bearbeitet: 21.12.2011 10:07)
#1
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Ich hab gerade im Radio mitbekommen, dass in NRW Rot/Grün dabei ist, die Nichtraucherschutzgesetze weiter zu verschärfen. Verbot aller Raucherclubs in Kneipen, Löschung aller Ausnahmgenehmigungen (z.B. Schützefeste etc.). Auf der einen Seite sicherlich gut, auf der anderen Seite haben wir ja gesehen, welch blinder Aktionismus in Verbindung mit fehlendem Wissen von der Landesregierung verzapft wird und das wir Dampfer nun in den gleichen Topf mit den Rauchern gesteckt werden.
Rot/Grün bekommt das nur mit Unterstützung der Linken durch den Landtag. CDU und FDP sind natürlich (als Opposition) not amused.

Das nächste Ziel sollte es eigentlich sein, als Dampfer wieder von diesen Rauchverboten ausgenommen zu werden. Damit würde auch die komplette Argumentationskette von Frau Pötschke und Ministerin Steffens zusammenbrechen.

Immerhin rauchen wir nicht.

Eine (zumindest theoretische) Chance dazu besteht.
Man sollte mal gezielt die Linken im NRW-Landtag ansprechen, wäre eine Chance für die, sich mal ein wenig publikumswirksam zu profilieren und wenn die Linke das Ausklammern der Dampfer aus dem allgemeinen Rauchverbot z.B. zur Bedingung für die Zustimmung zur Novelle des Nichtraucherschutzgesetzs machen würde, bestünden gute Chancen. Dazu reicht es aber nicht, wenn einer anfragt, da müssten schon mal ein, zweihundert Mails von uns für den Anfang bei der Linksfraktion eintrudeln.

Und zwar hier: http://www.linksfraktion-nrw.de/



Sehr geehrte Frau NRW-Gesundheitsministerin Barabara Steffens von den GRÜNEN:
Ich werde mir ein Verbot oder eine Beschränkung meines Rechtes auf freien Zugang zum nicht verbotenen Stoff Nikotin nicht gefallen lassen.
Dampfen ist ein Stück persönlicher Freiheit.

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22.12.2011 09:30 (zuletzt bearbeitet: 22.12.2011 09:32)
#2
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Auch interessant:

Ein Schelm, der böses dabei denkt....:

Zitat Wickipedia "Deutscher Zigarettenverband"
Der Deutsche Zigarettenverband (DZV) ist ein im März 2008 neu gegründeter Interessenverband der Zigarettenhersteller in Deutschland mit Sitz in Berlin. Er wurde am 14. März 2008 von fünf der sieben Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Cigarettenindustrie (VdC) neu ins Leben gerufen.[1] Erster Vorsitzender ist Titus Wouda Kuipers, ein General Manager von Reemtsma. Als erste Geschäftsführerin wurde Marianne Tritz bestellt, die bis dahin Vorstandsreferentin im Bundestagsbüro des Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Fritz Kuhn, war und zuvor selbst als Abgeordnete dieser Fraktion im Bundestag saß.

Der VdC hatte am 29. Juni 2007 seine Auflösung beschlossen, nachdem wenige Wochen zuvor der deutsche Marktführer Philip Morris (rund 37 % Marktanteil) überraschend und mit irritierender Begründung aus dem VdC ausgetreten war.[3] Der VdC war trotz nur sieben Mitgliedern einer der einflussreichsten Verbände in Deutschland. Er verfügte über hervorragende Beziehungen zu allen für ihn wichtigen Ministerien und nachgeordneten Bundesbehörden.

Zitat Ende

Alles fest in Grüner Hand



Sehr geehrte Frau NRW-Gesundheitsministerin Barabara Steffens von den GRÜNEN:
Ich werde mir ein Verbot oder eine Beschränkung meines Rechtes auf freien Zugang zum nicht verbotenen Stoff Nikotin nicht gefallen lassen.
Dampfen ist ein Stück persönlicher Freiheit.

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