Also laut Sachverständigengutachten 2er meiner Kollegen mit Gebäudesystemtechnikschein, müssen Brandmelder in professionellen Brandmeldeanlagen Hitze (Lufttemperatur >50°C) als Meldebedingung miteinschliessen.

Ich kann bestätigen dass einige Anlagen da fehlerhaft sind und Propylenglykoldampf falsch als Feuerrauch melden.

Ich empfehle daher einen Test zusammen mit dem Hausmeister/Brandschutzbeauftragten vor Gebrauch der e-cigarette in der Nähe von Rauchmeldern,
sonst kann der Spass teuer werden.

Zitat von silver

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Also laut Sachverständigengutachten 2er meiner Kollegen mit Gebäudesystemtechnikschein, müssen Brandmelder in professionellen Brandmeldeanlagen Hitze (Lufttemperatur >50°C) als Meldebedingung miteinschliessen.

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Wirklich? Dann kann es aber für Menschen gefährlich werden da sie ja ersticken können bevor es heiß wird. In manchen öffentlichen Einrichtungen schlafen ja auch Mitarbeiter wegen Schichtarbeit, Standby usw.

achtung nur hörensagen von einem freund der bei einem airbus-zulieferbetrieb arbeitet : die in den airbus eingebauten brand/rauchmelder lösen auf engem raum aus beim dampfen also starkes dampfen auf der fliegertailette löst das dingens aus

Bei einer gemäß DIN 0800 gebauten und gewarteten Brandmelderanlage darf weder eine Pyro noch eine E-Dampfe einen Alarm auslösen. Aber wie schon gesagt, nicht jeder Errichter baut nach Vorschrift und nicht jeder Betreiber läßt seine Anlagen vorschriftmäßig warten. Ich würde auch einen Test empfehlen.