das ist gut und schön, aber es steht nirgends das Frau PL selbst mit denen Kontakt hat, das die Tabakindustrie Krebsforschung finanziert ist nicht neu, ich würde gerade damit jetzt keine große Welle machen, das wären genau so haltlose Unterstellungen wie sie von der Gegenseite gebracht werden. Mag ja sein das sogar Fr.PL da mit drinhängt aber solang man da nix beweisen kann sollten wir abstand davon nehmen uns auf das gleiche Niveau zu begeben

Zitat von AceWotan

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das ist gut und schön, aber es steht nirgends das Frau PL selbst mit denen Kontakt hat, das die Tabakindustrie Krebsforschung finanziert ist nicht neu, ich würde gerade damit jetzt keine große Welle machen, das wären genau so haltlose Unterstellungen wie sie von der Gegenseite gebracht werden. Mag ja sein das sogar Fr.PL da mit drinhängt aber solang man da nix beweisen kann sollten wir abstand davon nehmen uns auf das gleiche Niveau zu begeben

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Hallo,

ich denke, dass MPL eher für die Pharmaindustrie arbeitet? Zumindest sprich dies:

http://www.smuxx-store.com/blog/poetchke-langer-champix/

dafür.

LG von den Dampfbären (Andreas und Vera)

Nachfolgendes wird manch einem von euch schon bekannt sein, dennoch ergänzend zum Link des Dampfbären hier nochmal unkommentiert eine von der Südwest Presse am 3.1.2012 veröffentlichte Antwort der Fr. Doktor auf die Frage:
Was halten Sie von medikamentöser Unterstützung? [zur Abgewöhnung des Tabakkonsums - Anm. v. Seemann]

Frau Doktor P.-L.:
In Deutschland nehmen die wenigsten aufhörwilligen Raucher Medikamente. In England und in der Schweiz etwa ist das viel verbreiteter. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland die Tabakabhängigkeit als Krankheit anerkannt wird und entprechend behandelt werden kann.

Quelle: http://www.swp.de

Neuerdings befürwortet Frau Pötschke-Langer auch im TV Nikotinersatzpräparate der Pharmaindustrie (und redet existierende Studien über deren Ineffizienz klein), siehe:

TV: ZDF vk vom 16.01. - Pötschke-Langer pro Nikotinersatzprodukte!


Die Dame steht, wenn überhaupt, dann tatsächlich der Pharmaindustrie näher als der Tabakindustrie.

Wobei Pharmaindustrie und Tabakindustrie sich sicher auch regelmäßig die Hände schütteln. Bei den geringen Erfolgsquoten von Pflastern & Co. leiht die Tabakindustrie die entsprechenden Süchtigen ja nur kurzzeitig an die Pharmaindustrie "aus", alsbald kommen sie dann wieder als zahlende Zigarettenkäufer zurück. Win-win für beide Branchen.