Wenn es sein muß kopiere ich zig 1000 Blatt und hänge diese an Discos oder Märkten an Autoscheiben.

Grüß Euch!!!

bins dabei

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Könnte die Aktion mal wer pinnen damit sie mehr Beachtung findet? Evt ERF mit einbeziehen? Erweitere die Liste bewusst nicht, da bei mir zu viele Städte in Frage kämen, haupsächlich NRW, RLP, BW

Außerdem sollte der Thread nicht im Off-Topic stehen. Hab es schon oft gesagt... wir sind zwar gut vernetzt, aber es fehlt an Struktur. Wir könnten noch viel mehr erreichen, denkt man an andere Bewegungen (Occupy, Anonymous, usw.)

Ulm, falls es nicht in meine wochenlange Reisezeit fällt.

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ja bin auch dafür , macht doch mal einer eine Vorlage :)

Dann Kopiere ich auch und Verteile im Raum Gelsenkirchen und ev noch Recklinghausen einige.

Bin dabei.
Bin ich eigentlich der einzige münstersche Dampfer, oder was? Nicht hier antworten!!! Ich mach die Tage mal einen Thread dazu ;)

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Sehr schöne Idee.
Sollten wir nicht auch die "Interessengemeinschaft E-Dampfen" (http://ig-ed.org/)
mit in's Boot nehmen?

Bitte immer die Liste mitkopieren und nach Postleitzahl einordnen.
Danke.
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Huhu beisammen !

Was die Verteilung von Handzetteln angeht, wie vom TE beschrieben, finde ich die Idee grundsätzlich gut; nur Wenige von Uns werden die Möglichkeit haben, eine Werbeagentur damit beauftragen und bezahlen zu können usw.
Deshalb finde ich eine solche Aktion grundsätzlich gut, mal ein oder zwei Zettel "...auf nem U-Bhf. liegenzulassen..." ; Müll liegt ja da oft genug herum. Das aber sehe ich als Problem - ich persönlich fasse solche Sachen ( Drucksachen ), die in einer Bahn,Bus, Haltestellen usw. herumliegen nämlich niemals an; bei dem Gedanken, was da dran sein könnte sträuben sich mir die Nackenhaare, selbst wenn eine gut lesbare Überschrift / Titel mich vielleicht inhaltlich tatsächlich anspricht.
Das zweite Problem welches ich dabei sehe ist dann die rechtliche Schiene. Man darf ja nun eigentlich keinen "Müll" liegenlassen. Nun, man könnte ja das Argument hernehmen " hab ich vergessen / verloren ". Fein - kann passieren.
Dieses Argument zieht aber in dem Moment nicht mehr, in welchem stille Mitleser erfahren, dass es eine gezielte Aktion einer Interessengemeinschaft oder Interessenvertretung, ist.
Einer kann es vergessen haben oder verloren an ner Haltestelle, aber nicht Dutzende oder Hunderte usw.

Ich kennne es - von anderen Aktionen, an welchen ich mitgewirkt habe, her so, dass eine Verteilung von Handzetteln, immer in der Gemeinde,Stadt,Bezirk usw. erst beantragt werden muss. Im Antrag und auch in der Genehmigung dazu dann, sind Ort,Zeitlicher Umfang und Art der Aktion genau beschrieben und dürfen dann auch nur genau so durchgeführt werden; bei der Verteilung von Flyern - so nennt man eine wie hier beschriebenen Aktion - muss i.d.R. schon ein finales Exemplar dem Antrag zur Prüfung beigefügt werden, welches dann genau auch ausgegeben werden muss wie genehmigt.
Wer zum Beispiel für 500 Handzettel in Strasse XY am aa.bb.2012 zwischen 12 und 16 Uhr die Genehmigung erhält, muss sich strikt daran halten und dürfte sich mit den Handzetteln nicht in einer Nebenstrasse von Strasse XY erwischen lassen oder um 18 Uhr immernoch da stehen, sonst drohen Ordnungsstrafen und die Gefahr, zukünftige Aktionen nicht mehr genehmigt zu bekommen.
Will man soetwas beispielsweise auf Bahnhöfen, an Haltstellen öffentlicher Verkehrsmittel, Einkaufszentrum etc. usw. machen, benötigt man zusätzlich auch noch die Erlaubnis des Betreibers der Einrichtung ( Hausrecht ). Deshalb würde ich, wenn gefragt, davon abraten, solche Flyer einfach auf Bahnhöfen oder in anderer Öffentlichkeit einfach herumliegen zu lassen - zu "vergessen".
Zudem hat auch noch jede Gemeinde,Stadt, Bezirk usw. ein anderes Handling, mit solchen Sachen umzugehen.

Wie gesagt - "vergessen - verloren " usw. kann schon jetzt geknickt werden, weil darüber hier öffentlich zugreifbar diskutiert wird.
Das Ansinnen ggf. für unsere Sache auf so einem Flyer dann auch noch Hinweise auf den Dampfertreff u. andere Forengemeinschaften zu geben, gibt einer möglichen rechtlichen Verfolgung dann auch noch gleich ein "Opfer der Anklage".

Für erfolgversprechender und mit einfacherem handling würde ich folgende Gedanken halten :

- Für eine bundesweite Aktion ist es, wie vom TE ganz ganz richtig geschildert, wichtig, inhaltlich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen; solch ein Flyer oder Handzettel muss überall denselben Text und die gleichen Informationen enthalten - als Grundvoraussetzung. Es sollte darin inhaltlich auch nicht allzusehr - ggf. auch gar nicht - auf die herkömmliche Zigarette "geschimpft" werden - der (Noch-) Raucher fühlt sich dadurch nämlich sofort angegriffen und reagiert entsprechend. Es sollte ebenso in solch einem Flyer auch nicht zu sehr - ggf. gar nicht - auf bestehende Desinformation seitens der Politik eingegangen werden, schon gar nicht mit Nennung der Namen v. Personen oder Organisationen - es muss ganz allgemein sein und nur einen Hinweis auf die Kerninformation, in diesem Fall einen Mißstand - enthalten, zum Neugierigmachen - ne gute Rhetorik eben.
Dieser Hinweis muss zum Folgen animieren "...jetz will ich Mehr wissen..." und dann zum Ziel -> die tiefere Information - führen.
Dass kann dann in einer Gaststätte beispielsweise der Wirt sein, anwesende Dampfer, oder ggf. falls Niemand anwesend ist, eine etwas umfangreichere "Broschüre" mit genaueren Erläuterungen zur Thematik. Letzteres deswegen, weil eben nicht Jeder eine Online-Möglichkeit hat oder deswegen erst anschaffen möchte oder kann.


- Eine Möglichkeit wäre : Jeder, der offline-Geschäfte kennt in seinem näheren Umfeld - egal ob er sie mag oder nicht, könnte mit diesem Anliegen in solch einen Laden gehen und mit dem Inhaber mal sprechen, ob er solche Flyer in seinem Geschäft zur Auslage bringen würde.
Hintergrund dieses Gedankens bei mir ist, dass ich gestern in einem reinem Tabakwarenladen ( ! ) meinen Liquidvorrat etwas aufgestockt habe. Dieser Laden vertreibt Liquide von H&G. Der Inhaber stand persönlich hinter der Theke und ich habe mich mit ihm bissel über das Thema unterhalten können.
Er hat mir gesagt, dass ihm selber lieber ist, eine Flasche Liquid für 6 Euro zu verkaufen als ne Dose Tabak für 10 Euro, weil er an dem Liquid schlicht und einfach mehr verdient. Das ist absolut nachvollziehbar und jeder kann sich selbst ausrechnen, was in etwa dem Laden nach Abzug von Tabak- u. Mehrwertsteuer noch von den 10 Euro für die Dose Tabak noch überbleibt.
Gut, in einem Laden reicht dann einmal der Hinweis als Fensterschild dass es mehr Infos dazu gibt und im Laden dann als Auslage oder auf Nachfrage ein Flyer mit weiterführenden Informationen.

- Weitere Möglichkeit ist / sind Dampferstammtische.
Ich war zwar noch bei keinem solchem Treffen - obgleich ich gern würde - allerdings kann ich mir mit meinem geringen Einkommen ( Berufsunfähigkeitsrente ) zwar grad mal das Dampfen leisten - fürs gepflegte Blonde in einer Wirtschaft langt es allerdings nicht mehr

Ich gehe mal davon aus, dass Inhaber von Gaststätten, in denen z.Bsp. Dampferstammtische stattfinden, dem Dampfen grundsätzlich aufgeschlossen gegenüberstehen.
Ich gehe auch davon aus, dass sich dort Dampfer nicht nur einmal wöchentlich oder monatlich aufhalten zu ihren Treffen.
Nun könnte dort im Fenster beispielsweise einfach ein ansprechend gestalteter Anschlag hängen - neben dem Zettel, wo vielleicht draufsteht " jeden Sonntag Frühschoppen von 09-12 Uhr ", wo dann draufsteht " Hier gibt es Infos zum Dampfen " oder " Was ist Dampfen - hier gibt es die Antwort ! " Nur solche kurzen Sätze - nicht mehr !
In der Gaststätte dann derselbe Flyer, der einige Kurzinformationen enthält, sowie ggf. Hinweise auf Onlinemedien wie Dampfertreff, das ERF,wahrheit-ueber-ezigaretten usw.
Hinweise auf Onlineinformationen aber nicht zu viele - der Interessierte darf auch nicht "überfrachtet" oder "erschlagen" werden mit Informationen !
In einer Gaststätte allerdings gibt es eine sofort anwendbare Weiterführung :
Ein Gast, der dort verweilt, isst oder trinkt i.d.R. dort was - er hält sich dort etwas länger auf. Für einen solchen Gast, der eventuell an sofort verfügbaren Informationen interessiert ist, gäbe es die Möglichkeit, ausführlichere Informationen zusammenzustellen. Dies könnte dann eine von uns Dampfern erstellte mehrseitige, auch bebilderte, Broschüre sein. Es reicht m.E. nach aus, wenn Soetwas 3-5 mal in Form einer selbstgedruckten Broschüre in der Gaststätte zum Vor -Ort - Lesen vorhanden ist; in so einem Druckwerk hat man dann die Möglichkeit, etwas mehr ins Detail zu gehen und in einfachen Worten, die auch ein Nicht-Akademiker versteht, zu erklären, was Sache ist. Dafür langt ein gut lesbarer Druck auf DIN-A4 in einem flachen Ordner/Hefter völlig aus.

Zusammenfassend :

- bundesweit einheitlichen Flyer erstellen, der textlich nichts verteufelt, nicht "schimpft", nicht diffamiert. Der Flyer sollte inhaltlich kurz und prägnant Denkanstösse geben und auf weitere Informationsquellen / Informationsmöglichkeiten, hinweisen. Er muss Neugierig machen.

- Eine umfassende Broschüre zusammenstellen, die auch schon ggf. bebildert ist und tiefere Einblicke in die Materie ansich gibt. Auch hier sollte es sachlich bleiben - Information ohne Emotion

- Zur Technik : Sowohl Flyer als auch ggf. eine umfangreichere Broschüre zum Lesen in Gaststätten kann de facto mit jeder Textverarbeitung erstellt werden und sollte zur Online-Verteilung als pdf vorliegen. Dies dann in zwei Versionen, einmal farbig und einmal in Graustufen, damit jeder Hilfswillige, der es ggf. ausdrucken möchte die Wahl hat, es farbig oder farbsparend zu tun. Das pdf-Format deswegen, weil Sowas praktisch Jeder der einen Drucker hat, auch ausdrucken kann - man benötigt keinerlei Office-Software dafür, irgendein Browser mit dem man surft langt dafür völlig.

- Teambildung : Zuerst müsste hier im DT ein Team gebildet werden aus Leuten, die sich grundsätzlich damit befassen ( wollen ). Es müsste dann eine Aufgabenteilung gemacht werden - Wer macht Was in welchem Umfang ?
Kommunikation : Ist wichtig - man sollte sich auch ortsübergreifend unterhalten können. Eventuell über TS ( Teamspeak ) ? In diesem Fall würde ich schonmal meinen TS dazu zur Verfügung stellen. Das ist allerdings nur ein kleiner TS der z.Zt. für nen onlinegame genutzt wird und es können maximal 25 Leute gleichzeitig dort anwesend sein. Sollte aber ausreichend sein für eine Gruppe von 5-6 Leuten, die Etwas zusammenbauen möchten und sich gelegentlich absprechen müssen.

Uff, so, das war es erstmal von mir zu diesem Thema, FG

Hi Dreitagebart,
Du hast Dir bestimmt viel Mühe gegeben mit Deinem Text,
mit dem Müll in Strassenbahnen gebe ich Dir recht genauso das man großangelegte Verteilungsaktionen in der Stadt anmelden muss.
Aber bitte mach es doch nicht so kompliziert, warum muss das denn so perfekt mit professionellen Flyern/Organisationskomitee/Teamspeak o.ä. sein. Der Grundgedanke war doch einfach 10 Stück auf schwarze Bretter oder Schaufenster zu kleben. Sicher wäre es toll wenn wir tolle Flyer hätten und in jeder Stadt einen Ansprechpartner für Nichtwissende. Haben wir aber nicht und die meisten wollen jetzt was gegen die Hetzkampagne tun und da wird ein gut aufgebauter Infozettel wohl erst mal reichen.
Verstehe mich nicht falsch bitte (Ist nicht bös gemeint) aber ich möchte auch nicht das hier wieder mehr diskutiert als produziert wird....

Irgend ein schlauer Kopf wird uns schon einen tollen Bericht zusammenbasteln

LG Lotte

ehr schöne Idee.
Sollten wir nicht auch die "Interessengemeinschaft E-Dampfen" (http://ig-ed.org/)
mit in's Boot nehmen?

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Danke.
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Zitat von Dampfmutti

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Lotte: Ich glaube, einen Verein mit ins Boot zu holen ist zu kompliziert, aber ich bin für alles offen,
wenn es Sinn macht. Und jeder Verteiler muss ja hinter dieser Sache stehen.

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Üps, das war nicht meine Idee, habe es von weiter oben nur noch mal mitkopiert.

Bitte immer die Liste mitkopieren und nach Postleitzahl einordnen.
Danke.
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Dreitagebart hat schon recht, finde ich.
Wir müssen uns zu 100% auf legalem Boden bewegen und die Flyer sollten wirklich pfiffig gemacht sein.
Der Schuß kann nämlich ganz schnell nach hinten losgehen. Auch wenn unsere Politiker ziemlich
viel Murks verzapfen, sollten WIR politisch korrekt agieren.
Jeder von uns muß voll hinter dem Text stehen und alles auch sachlich begründen können.
Und noch ein Gedanke: eigentlich kann man am meisten in seinem persönlichen Umfeld bewegen;
wenn nun die diversen Dampfertreffen regelmäßig die Lokalitäten wechseln,
möglichst noch mit der Erlaubnis vom Wirt die Flyer auslegen zu dürfen, können wir unsere Umfelder erweitern.