Zitat von derwodaso

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Gauck?-war das nicht der,der die occupy-bewegung als"unsäglich albern" abgetan hat?
nene-mach mal lieber pastor,du seniler greis.

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Gauck auf sein evangelisches Pastoramt zu reduzieren und als senilen Greis zu bezeichnen, das finde ich wirklich unsäglich albern.
Schwarz oder Weiss.

Herrn Wulff Alles Gute auf seinem weiteren Weg. Und der Bundesversammlung ein glücklicheres Händchen bei der Besetzung einer Position, deren einstige Bedeutung derzeit schlechterdings allein noch herabgestuft auf `Parteipolitische Pfründe´ zu sein scheint.

In letzter Zeit hat man ja öfter darüber geredet das Amt ganz abzuschaffen, ich fände das sehr gut. Eigentlich ist es heute überflüssig.
Der Wulff sitzt bestimmt jetzt bei Köhlers auf dem Sofa zuhause und die beiden teilen ihr Leid und saufen Schampus.

Zitat von Fingerpicker

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Zitat von derwodaso

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Gauck?-war das nicht der,der die occupy-bewegung als"unsäglich albern" abgetan hat?
nene-mach mal lieber pastor,du seniler greis.

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Gauck auf sein evangelisches Pastoramt zu reduzieren und als senilen Greis zu bezeichnen, das finde ich wirklich unsäglich albern.
Schwarz oder Weiss.

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das eine schliesst das andere doch nicht aus,oder?

ich war immer ein grosser fan von gauck-bis zu ebenjenem ausspruch-
den konnt ich mir nicht anders erklären,als durch altersbedingte amnäsie-
sry,wenn ich dir da zu nahe getreten bin.

Zitat von signorina

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Das Problem lieg, meiner Meinung nach in der Tatsache, dass Entscheidungen über die
Personalie Bundespräsident nicht danach getroffen werden, wer denn fähig wäre dieses Amt auszufüllen.

Zum Beispiel könnte Gauck jetzt nicht Bundespräsident werden, da sich Merkel und Konsorten lächerlich machen
würden, das sie ihn bei der letzten Wahl nicht unterstützt haben....
Und das hat gar nicht mit der Eignung und Fähigkeit eines Kandidaten zu tun, sondern ist "höhere Politik".

Und das kotzt mich an, weil es immer und überall in der Politik so läuft.

Die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht.

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xxx Text entfernt, siehe Forenregeln


> Jawohl, die Partei als kollektives Bewußtsein hatte oft recht, leider verstand man aber nicht, was Lenin mit demokratischen Zentralismus meinte.....ist aber alles OT.

xxxText entfernt, siehe Forenregeln

> Jawohl, die Partei als kollektives Bewußtsein hatte oft recht, leider verstand man aber nicht, was Lenin mit demokratischen Zentralismus meinte.....ist aber alles OT.
[/quote]

Wo du Recht hast, hast du Recht
LG Charlie

Na endlich ist er zurückgetreten. Wurde auch Zeit.

@charlie, ich sage nur >trotz alledem<

@ bärenhäuter-dass der kommunismus ein unerreichbares ideal ist,sollte dir spätestens seit bautzen,eher noch seit stalins gulags-bekannt sein..
aber ich sehe,ich stosse bei dir damit wohl auf taube ohren..

Zitat von derwodaso

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@ bärenhäuter-aber ich sehe,ich stosse bei dir damit wohl auf taube ohren..

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da hast du recht!

na,auch wenn die soziale-oder wie auch immer geartete-marktwirtschaft wohl auch noch zeitig ihr waterloo erleben wird,so kann sie sich wenigstens der tatsache rühmen,(grösstenteils) nicht für ihre ideologie geschändet und geschlachtet zu haben..
(ich sag nur gulag,prag68,bautzen).

ja, träume weiter und sehe dir micky maus -hefte an

ok-ich sehe,du sprichst aus erfahrung-
ich stamme zufällig aus einer familie,die den gräueln des suppressiven kommunismus entflohen ist,also nur weiter mit deinen eloquenten,fachlich versierten äusserungen.
lmfao.

Wahnsinn!!!

Welche Ansprüche hat ein Alt-Bundespräsident ansonsten noch?

Neben dem Ehrensold werden für jeden ausgeschiedenen Präsidenten Sach- und Personalkosten für ein Büro mit Sekretariat, persönlichen Referenten und Chauffeur übernommen. Diese liegen im Durchschnitt bei etwa 280 000 Euro im Jahr. In den Genuss kommen derzeit vier Ex-Präsidenten: Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Horst Köhler.


Unvorstellbar so was!!!

Zitat von Kiewes

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Wahnsinn!!!

Welche Ansprüche hat ein Alt-Bundespräsident ansonsten noch?

Neben dem Ehrensold werden für jeden ausgeschiedenen Präsidenten Sach- und Personalkosten für ein Büro mit Sekretariat, persönlichen Referenten und Chauffeur übernommen. Diese liegen im Durchschnitt bei etwa 280 000 Euro im Jahr. In den Genuss kommen derzeit vier Ex-Präsidenten: Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Horst Köhler.


Unvorstellbar so was!!!

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Aber echt......
die herrschende Klasse wußte schon immer zu leben....... ( ob das nun hier bestimmte Leute verstehen ?? )

...und dann einen gut dotierten Posten in der Wirtschaft

Genauso sehe ich das auch!

Zitat von Mineboy

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Zitat von women

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Na, wenigstens mal eine gute Nachricht, zur Abwechslung ...

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Was soll daran gut sein?
Zeigt doch nur, daß wieder einmal die gewonnen haben, die ständig nach den Leichen der anderen graben um die eigene Unfähigkeit zu verbergen.
Und die Allgemeinheit springt auf den Zug auch noch auf und vergißt dabei, daß wir eigentlich ganz andere Probleme im Land haben.
Bravo liebe Politik!
Und ihr wundert euch über die Politikverdossenheit in Deutschland.

Sicherlich könnte man jetzt sagen er habe Mist gebaut, aber wer hat das nicht???
Und was soll immer das Gerede, unsere Politiker würden dem Ruf des Landes schaden?
Schaut euch mal die Staatsmänner in Frankreich oder Italien an, die schädigen den Ruf.
Bei uns sind es nicht die Politiker, sondern die Presse, die alles noch zusätzlich aufbauscht.
Was ist da wohl schlimmer?

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„In letzter Zeit hat man ja öfter darüber geredet das Amt ganz abzuschaffen, ich fände das sehr gut. Eigentlich ist es heute überflüssig.“

„Jedes Gesetz bedarf zu seinem Inkrafttreten der Ausfertigung durch den Bundespräsidenten . Die Bundespräsidenten haben bisher acht Mal, jedes Mal unter großer öffentlicher Beachtung, Bundesgesetze nicht „ausgefertigt“, das heißt nicht unterzeichnet. In einigen Fällen monierte der Bundespräsident Fehler im Gesetzgebungsverfahren; andere Fälle wurden mit materiellen Verstößen gegen das Grundgesetz begründet.“

Ein Bundespräsident kann schon lästig werden. Immer diese Schwierigkeiten – warum unterschreiben „die“ nicht einfach.

Ein Neues Gesetz ist doch etwas schönes...

Zitat von Fog80

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Will garnicht wissen wer der neue "bessere" Präsident werden wird.

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Hape Kerkeling.

Anyway, das Amt sollte man abschaffen. Wozu dieses Pendant zur Queen? Der symbolischen Bedeutung kann anscheinend niemand gerecht werden. Seilschaften, Vergünstigungen, Mitnahmeeffekt; das Amt wurde mehr als nur "beschädigt". - Und jeder Bürger, der nicht das Glück hatte mit den richtigen Kontakten und einem vorzeigbaren Lebenslauf gepreppt, sein Leben in Angriff zu nehmen..., "ward von da an, ein dummes Arschloch, ganz offiziell".

Nice!

Vorhang auf, zum nächsten Akt: Die Suche nach einem parteiübergreifend akzeptierten, weichgespülten, Gutmensch.

@pumpkinhead, die gründe sind doch eigentlich klar, man schlägt den wulff und will die merkel (d.h. die regierungskoalition) treffen.

Sollen se die Steffens da hin setzten dann habt ihr vielleicht in NRW ruhe'gggg

Zitat von Bärenhäuter

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@pumpkinhead, die gründe sind doch eigentlich klar, man schlägt den wulff und will die merkel (d.h. die regierungskoalition) treffen.

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Aber das war doch der Plan oder? Ich habe allerdings Zeifel das es etwas nützen wird. Diese Koalition kann doch machen was sie will, die Leute werden sie auch weiterhin wählen.
Ich finde die Wulff Geschichte und nicht zuletzt der unwürdige Rücktritt von Köhler haben dem Amt so geschadet das man es eigentlich abschaffen müsste.

Eigentlich hatte ich gestern noch recht viel zu Gauck geschrieben und zu der "senilen Greis" Äusserung, bin aber heute froh es dann doch noch gelöscht zu haben. Es hätte wohl wenig Sinn gehabt...
Er wäre zumindest intellektuell, von seinem Hintergrund und seiner Lebenserfahrung der deutlich bessere Kandidat gewesen.