Pfeife -> Zigarette -> E-Zigarette

23.03.2012 23:14
avatar  Horstm
#1
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Liebe Kollegen,

ich bin knapp über 50 und rauche seit 30 Jahren Pfeife. Leider kam im Berufs- und Alltagsstreß dann irgendwann die Zigarette dazu. Es wurden dann inzwischen ca. 40 Stück pro Tag, die ich aber zu 90 Prozent wie eine Pfeife rauche: Langsames Ziehen, niedrige Temperatur, kaum Inhalieren. Für die, die es interessiert: Bei einer Pfeife wird die Glut so klein und kühl wie möglich gehalten, so, daß sie gerade noch nicht ausgeht. Die Folge: Das meiste, was kommt, ist verdampftes Wasser und Aroma vom Tabak um die Glut herum, und möglichst wenig Verbrennungsstoffe. Deshalb gibt es ja so viele Pfeifentabake, die mit Aromen versehen sind. Würden die alle nur verbrennen, würde das keinen Sinn machen. Vielleicht macht es bei vielen Dampfern jetzt schon "Klick". Zuerst dachte ich, diese ganze E-Raucherei wäre eine Spinnerei. Da ich aber E-Technik studiert habe, habe ich mich vor einem Monat dann doch damit beschäftigt. Und auf einmal wurde mir klar: Die Dampfer machen genau das, was die Pfeifenraucher versuchen: Möglichst viel Aroma rüberbringen, bei möglichst wenig verbrannter Schlacke wie Teer, CO, usw. Ich dachte, eigentlich ist so eine E-Zigarette eine optimierte Pfeife, die Aroma und Nikotin verströmt, ohne daß die ganzen schädlichen Verbrennungsprodukte entstehen. Ich holte mir das Einsteigerset eGo-C mit 2 Teilen und kaufte mir, recht planlos, ein paar Fläschchen Liquid.

Tja, was soll ich sagen: Die E-Zigarette wurde quasi für mich erfunden! Ich war und bin begeistert. Was mir bei der eGo-C jetzt fehlt, und das ist bei der Bauart auch klar und keine Kritik: In einen Pfeifenkopf geht massig Tabak, und da kommt natürlich wesentlich mehr heraus als aus einer eGo-C. Aroma, Tiefe des Geschmacks. Der eGo-C fehlt einfach das Volumen, um mit einer gut gerauchten Pfeife konkurrieren zu können. Und da ich auch ein Elektronik-Labor habe und Tüftler bin, wurde mir schnell klar, war ich brauche: Eine große Verdampferkammer mit Experimentiermöglichkeiten wie die A1, und eine variable Stromquelle wie die ProVari. Tja, nur, warum der Bulli inzwischen keine A1 für 510 gemacht hat... schade. Egal, das erstmal als Vorstellung. Ich plane, die beiden eGo-C zwischendurch zur dampfen, denn die sind ja beileibe nicht schlecht. Aber ich suche auch nach einer "dicken" Lösung. Vielleicht gibt es ja inzwischen Adapter, mit denen man z.B. einen A1 Verdampfer auf einen Provari schnallen kann. Genau solche Infos und News suche ich in diesem Forum.
Viele Grüße
Horst

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Akkuträger: ProVari, Lavatube V4, Innokin SVD, Sigelei Zmax, Vision Spinner, eGo Twist
Verdampfer: BT-XL, BT-LN, Squape, El Squino, IClear 30S, verschiedene kleine für Reisen...


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23.03.2012 23:16
avatar  channi
#2
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Admini

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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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14.08.2013 11:03
#3
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Zitat von Horstm im Beitrag #1
Liebe Kollegen,

ich bin knapp über 50 und rauche seit 30 Jahren Pfeife. Leider kam im Berufs- und Alltagsstreß dann irgendwann die Zigarette dazu. Es wurden dann inzwischen ca. 40 Stück pro Tag, die ich aber zu 90 Prozent wie eine Pfeife rauche: Langsames Ziehen, niedrige Temperatur, kaum Inhalieren. Für die, die es interessiert: Bei einer Pfeife wird die Glut so klein und kühl wie möglich gehalten, so, daß sie gerade noch nicht ausgeht. Die Folge: Das meiste, was kommt, ist verdampftes Wasser und Aroma vom Tabak um die Glut herum, und möglichst wenig Verbrennungsstoffe. Deshalb gibt es ja so viele Pfeifentabake, die mit Aromen versehen sind. Würden die alle nur verbrennen, würde das keinen Sinn machen. Vielleicht macht es bei vielen Dampfern jetzt schon "Klick". Zuerst dachte ich, diese ganze E-Raucherei wäre eine Spinnerei. Da ich aber E-Technik studiert habe, habe ich mich vor einem Monat dann doch damit beschäftigt. Und auf einmal wurde mir klar: Die Dampfer machen genau das, was die Pfeifenraucher versuchen: Möglichst viel Aroma rüberbringen, bei möglichst wenig verbrannter Schlacke wie Teer, CO, usw. Ich dachte, eigentlich ist so eine E-Zigarette eine optimierte Pfeife, die Aroma und Nikotin verströmt, ohne daß die ganzen schädlichen Verbrennungsprodukte entstehen. Ich holte mir das Einsteigerset eGo-C mit 2 Teilen und kaufte mir, recht planlos, ein paar Fläschchen Liquid.

Tja, was soll ich sagen: Die E-Zigarette wurde quasi für mich erfunden! Ich war und bin begeistert. Was mir bei der eGo-C jetzt fehlt, und das ist bei der Bauart auch klar und keine Kritik: In einen Pfeifenkopf geht massig Tabak, und da kommt natürlich wesentlich mehr heraus als aus einer eGo-C. Aroma, Tiefe des Geschmacks. Der eGo-C fehlt einfach das Volumen, um mit einer gut gerauchten Pfeife konkurrieren zu können. Und da ich auch ein Elektronik-Labor habe und Tüftler bin, wurde mir schnell klar, war ich brauche: Eine große Verdampferkammer mit Experimentiermöglichkeiten wie die A1, und eine variable Stromquelle wie die ProVari. Tja, nur, warum der Bulli inzwischen keine A1 für 510 gemacht hat... schade. Egal, das erstmal als Vorstellung. Ich plane, die beiden eGo-C zwischendurch zur dampfen, denn die sind ja beileibe nicht schlecht. Aber ich suche auch nach einer "dicken" Lösung. Vielleicht gibt es ja inzwischen Adapter, mit denen man z.B. einen A1 Verdampfer auf einen Provari schnallen kann. Genau solche Infos und News suche ich in diesem Forum.
Viele Grüße
Horst


...bin ganz Deiner Meinung, habe ebenfalls >30 J. Pfeife geraucht.
Suchst Du etwa sowas :
http://bulli-smoker.de/index.php?a=169


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