eLea und Lea - Dampfertreff-Vergleich

07.06.2011 21:33 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2013 13:45)
#1
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Hallo

Hier nun der Angekündigte Vergleich zwischen der eLea aus dem Hause esmoker und dem Internationalen Standardmodel Lea.
Die eLea stammt von den Testgeräten die esmoker dem Dampfertreff zur Verfügung gestellt hat.
Die Lea ist eine Leihgabe aus dem Ausland und stammt nicht aus dem Vertriebsweg von esmoker.

Nun war ja die Vorankündigung von esmoker der Grund zu diesem Vergleichstest, der bei einigen Forenmitgliedern zur irritation führte, ob es sich hierbei um ein von verschiedenen Händlern angebotenes baugleiches Gerät oder zwei unterschiedliche Geräte handelt.


Zum Test:

Wie jedes Dampfgerät sollte ein solches beim dampfenden Endverbraucher in einer ansprechenden Verpackung ankommen.
Dies machen beide Geräte, die Lea kommt in einer Kartonbox und die eLea in einem Soft- Case.
Hier punktet die eLea ganz klar, denn das praktische, mit einer Pappbanderole ummantelte Case, (ähnlich des bekannten ego-t Soft-Case ), hat den Vorteil dass man seine eLea ohne Zubehörkauf, Transportbereit vorfindet.




Inhalt des Case der eLea
1x Dampfgerät eLea
1x Mundstücke 4 Stck. (Tanksystem)
1x USB Ladekabel mit Aufrollautomatik
3x Deckel (1x matt chrom, Kristall und ein Deckel mit einem Kompass
1x Bedienungsanleitung (Deutsch)

Inhalt der Kartonbox Lea
1x Dampfgerät Lea
1x Mundstücke 5 Stck. (Tanksystem)
1x USB Ladekabel mit Aufrollautomatik
1x Steckdosenadapter für das Ladekabel
1x Bedienungsanleitung (Englisch)

Hier zeigt sich der erste inhaltliche Unterschied.
Während man bei esmoker zusätzliche Wechseldeckel für den USB - Ladeanschluss beigelegt hat. (Kristall- und Kompassdeckel).
Setzt die Lea auf Funktionalität und stellt einen Steckdosenadapter zum Aufladen der Lea bereit, wenn kein USB Anschluss in der Nähe ist.
Aus meiner Sicht wurde hier zugunsten des Case und des damit verbundenen Platzmangels auf den Steckdosenadapter verzichtet.



Zu dem Kompassdeckel bei der eLea möchte ich eigentlich nichts weiter sagen, nur das wir inzwischen das Jahr 2011 schreiben und die Zeit der Kinderspielzeuge aus Yps Heften der siebziger Jahre nun passé sein sollten.



Hier punktet die Kartonbox aufgrund der Funktionalität.

Nun zur Frage, gibt es unterschiedliche Geräte oder sind die Lea und eLea eineiige Zwillinge?

Fangen wir oben am Mundstück an.
Füllfederartige Abdeckkappe mit Haltefeder,
An beiden Geräten lassen sich die Abdeckkappen nur sehr schwer vom Gerät abziehen.
Die Haltefedern sind robust und fest verarbeitet.

Beide Tanksysteme haben ein Fassungsvermögen von 0,5 ml. Allerdings sind die Tanks damit bis zum Rand befüllt, eine Füllung von 0,4 ml scheint daher die bessere Lösung zu sein.
Sie sind bauartig im Aufbau und in den Abmessungen völlig identisch!

Beide Geräte haben beim Tanksystem eine Grundlegende schwäche!
Beim Versuch, bei einem noch warmen Verdampfer, die Mundstücke wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben heraus zu ziehen, blieb bei der Lea die Silikonkappe des Mundstücks auf dem Dorn stecken, im weiteren Testverlauf trat das selbe Problem auch bei der eLea auf.
Im erkalteten zustand der Verdampfer ließen sich auf beiden Geräten die Mundstücke problemlos viele male Aufstecken und wieder Abziehen
Hier liegt bei beiden Tanksystemen der Serienstandard vor.

Bei den Verdampfern liegt ein optischer Unterschied vor, die Lea kleidet sich in Gold, während die eLea sich in matt Chrom präsentiert.



Die Widerstandsmessung an beiden Geräten ergab folgendes:

1. Lea = 2,8 Ohm
2. eLea = 2,7 Ohm

Diese Abweichungen von 0,1 Ohm, können aus meiner Sicht nicht als Modifikationen
zählen, sondern sind als Toleranzabweichung zu werten.
Gewindeaufnahme sowie Gewindelänge, Dornplatte, Dornplattenaufnahme, die Länge und Breite des Dorns, sowie Luftschlitze sind in beiden Verdampfern identisch.
Es konnten bei beiden Verdampfern keine Abweichung voneinander festgestellt werden.
Hier liegt bei beiden Verdampfern der Serienstandart vor.

Nun zu den 650 mAh Li-Ionen Akkus der beiden Geräte.



Die vorliegenden beiden Akkus, sind zum einen bei der Lea in schwarz beschichtet und bei der eLea in rot lackiert.
Beide Geräte haben ein im Plastik gebetteten Metalltaster zur manuellen Betätigung des Verdampfers. Darüber hinaus verfügen beide Geräte unter dem Taster über eine 3 farbige Ladstandsanzeige in den Farben Grün, Gelb und Rot,
Hier zeigte sich bei den Tests an beiden Geräten ein weiteres Problem.
Beim Aufladen der Akkus springt die Ladestandsanzeige bei beiden Geräten schnell in den grünen Bereich, das erweckt den Eindruck das man sehr schnell einen voll aufgeladen Akku zur Verfügung hat.
Eine Voltmessung ergab, dass hier die Akkus jedoch noch nicht ihren vollen Füllstand erreicht hatten, wie es die eingebaute Elektronik durch Grünlicht suggerierte.

Die Lea hatte einen Ladestand von 3,8 V
Die eLea hatte einen Ladestand von 3,9 V

Beide Geräte erreichen einen vollen Ladestand bei 4,1 Volt.
Bzw. laut Herstellerangaben 4,2 V

Beide Akkus haben ein 510er Innengewinde und sind für den handelsübliche 510er Verdampfer, sowie Carto- und Clearomizer geeignet.
LR- Verdampfer wurden nicht getestet, da hierfür die Leistung des Akkus mir zu gering ist.
Andere Verdampfersysteme, wie z.b.: ego-t, Big Verdampfer etc. sind bauartig nicht kompatibel und können nur via Adapterverlängerung betrieben werden.


Lufteinlass in Schlitzungsbreite und tiefe an beiden Akkus sind identisch.
Beide Akkus sind Passthrough-fähig. Durch dreimaliges schnelles klicken auf den Taster lassen sich die Geräte Ein- und Ausschalten.

Eine Sache sollte allerdings hier nicht unerwähnt bleiben. Die Elea ist rot lakiert, eine ansprechende Lackierung, allerdings fehlt dieser Lackierung eine ganz wichtige Sache, eine Schutzlackierung!!
Durch die starke Beanspruchung und den festen Griff den man haben muss um die Füllfederhalter-Abdeckung vom Akku zu ziehen, ist es mir passiert, das ich zwei kleine aber sichtbare Kratzer in den Lack des Akkus, mit dem Ring gerissen habe, man kann dann den silbernen Kernmantel sehen.



Die Lea hingegen ist beschichtet, ähnlich/gleich den schwarzen ego Akkus und damit nicht so „verwundbar“ gegenüber äußeren Einflüssen, sie kann auch mal anecken ohne gleich Farbe zu verlieren.

Wer also die eLea dampfen möchte, sollte sehr auf das Umfeld achten in dem das Gerät gedampft wird. Ansonsten wird die schöne Lackierung zum hässlichen Entlein.

Bis auf die oben Aufgeführten unterschiede der Farb- und Beschichtungsgestaltung konnten ich keine weiteren Unterschiede an den Akkus feststellen.
Hier liegt bei beiden 650 mAh Li-Ionen Akkus, der Serienstandard vor.


Wir haben es mit eineiigen Zwillingen zutun,aber das vermuteten ja schon viele, was sich unterscheidet ist einzig und allein das Zubehör und die Farbgebung/Beschichtung das von den Händlern im Grundgeräte-Set angeboten wird.
Wenn also in Zukunft, von der Lea oder eLea gesprochen wird, braucht man an keine unterschiedliche Geräte zu denken.


Mein persönliches Fazit:

Die Optik ist bei beiden Geräten ansprechend, die Tanks sind für meinen Geschmack zu klein geraten.
Wirklich alltagstauglich erscheint mir die beschichtete Lea zu sein. Das lackierte Modell ist mir dazu zu empfindlich.

Beide Geräte sind für mich kein Ersatz für die schon am Markt befindlichen ego, ego-t, da die Inkompatibilität mit den anderen Verdampfertypen, als den oben genannten für mich ein Ausschlusskriterium ist.
Hier hätte man beim modifizieren mehr auf Kompatibilität ein Augenmerk legen sollen.
Der Flash ist leider für mich nicht mit einer ego-t zu vergleichbar. Hier fehlt es einfach an Volumen, man hat das Gefühl den Mundraum nicht mit genügend Dampf voll zukriegen und ist bestrebt „nachzuziehen“.

Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller gewesen am Markt etablierte Geräte durch Modifikationen zu verbessern, als zu versuchen einen Exoten am Markt zu etablieren.

Kleiner Tipp für Händler.. verkauft kleine Abdeckkappen für den USB- Anschluss, diese werden, falls die Lea/eLea sich wider erwartend am Markt etabliert, reißenden Absatz finden….
Denn ich geh meine Abdeckkappe jetzt suchen.


Lg
Mario

Alle von mir getätigten Aussagen sind auf das Ergebnis meiner Prüfungen, an den mir zu Verfügung gestellten Geräten zurückzuführen.
Zur Volt/Ohm Prüfung wurde das Multimeter Pan33D verwendet.
Für die korrekte Ohmprüfung wurde der durch die Eigenkabel des Multimeters, hierbei 0,2 Ohm, verursachte Widerstand durch Kurzschließen der Prüfspitzen gemessen und vom Messergebnis abgezogen.

E-Power, ego-t, exellence, Phantom V21, Bulli A1, GLV auf Modbox


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07.06.2011 21:44
avatar  nctech ( gelöscht )
#2
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nctech ( gelöscht )

Hallo Mario

Super Vergleichstest.

Danke für die ganze Arbeit die du dir für Alle gemacht, hast um Klarheit zu bekommen


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07.06.2011 21:48
avatar  iltare ( gelöscht )
#3
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iltare ( gelöscht )

Hallo Crusader,

danke für den ausführlichen und informativen Bericht! Da hast Du Dir viel Arbeit gemacht.
Also doch, wie die meisten Foris geahnt haben: Zwillinge! Schade, dass der rote Lack so kratzempfindlich ist. Die Nummer mit dem Ring wird sicher auch Anderen passieren und es sieht dann richtig doof aus. Also wenn, dann doch keine rote eLea. Das ist sicher kein Reklamationsgrund bei esmoker.


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07.06.2011 22:23
avatar  Philgood ( gelöscht )
#4
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Philgood ( gelöscht )

Da hast Du Dir richtig viel Mühe gamcht und einen tollen Bericht geschrieben! Vielen Dank dafür Crusader!
Jetzt wissen wir es also amtlich.

Esmoker wird diesen Bericht vielleicht nicht so gerne lesen. Da hab ich sogar durchaus Verständnis dafür, da ihnen die Lea mit Exklusiv-Verkaufsrecht in Deutschland angeboten wurde. Auf der anderen Seite - das haben sie ja auch jetzt noch, ich gehe mal davon aus dass mindestens 90% der Leas in Deutschland über eSmoker verkauft werden. Der Rest wird direkt in China oder durch Querimporte bestellt.

Die Geschichte mit Ovale hat wohl allen interessierten Usern und Händlern sehr genau gezeigt wie weit her es mit der Loyalität der Hersteller ist. Von daher darf man eigentlich nicht staunen wenn sein *exklusives* Gerät plötzlich auch so im freinen Markt auftaucht. Nicht die feine Englische meiner Meinung nach, aber wohl einfach Realität.

Und - vielleicht sollte man sich auch überlegen ob es klug ist ein krampfhaft inkompatibles Gerät auf den Markt zu werfen, nur um Kunden zu binden. Marketing-strategisch mag das Sinn machen, aber es wirft halt immer auch ein schlechtes Licht auf die Sache, resp. die Auftraggeber/Händler.


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07.06.2011 22:31
avatar  Susa
#5
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Ein toller sehr ausführlicher Testbericht

Danke Mario, das Du Licht ins Dunkel der Lea und eLea gebracht hast.

Da werde ich aber aufpassen müssen wenn ich die Füllfederhalterkappe abziehe, die Kratzer sehen ja wirklich unschön aus
Bei meiner grauen hatte ich Glück, keine Kratzer im Lack.... puuuuh

Liebe Grüsse

Susa

Was kostet die Welt?! Achso... Hm, dann nehme ich ne kleine Cola.



Bislang fürs dampfen 3.830,00.-- Euros ausgegeben


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07.06.2011 23:44
avatar  ( gelöscht )
#6
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( gelöscht )

Respekt! Ich habe selten einen derart Detailierten Bericht gelesen. Das hast du echt Super geschrieben. Danke für die Mühe, die du dir da gemacht hast.


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08.06.2011 06:30
avatar  Melcom
#7
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Hallo,

danke für den tolen Bericht und das Du Licht ins Dunkle gebracht hast.

Was mich noch interesieren würde ist ob man den Verdampfer von der Lea auch auf der E-Lea dampfen kann ?
Und umgekehrt !
Ich denke das die meisten lieber einen silbernen Verdampfer hätten statt Gold.

Und können die Lea und E-Lea Verdampfer auf anderen Akkus gedampft werden ?

Liebe Grüße
Melcom

Seit ich das Wort "DINGSDA" kenne, kann ich alles gut beschreiben



Bisherige Kosten Melcom 1211,98Euro !
Bisherige Kosten Ladonna 744.21 Euro !


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08.06.2011 06:37
avatar  Giovanni ( gelöscht )
#8
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Giovanni ( gelöscht )

Danke Crus, für diesen sehr ausführlichen, schön geschriebenen Test.

@ Melcolm, da es Zwillinge sind, werden die Verdampfer 100 Prozent kompatibel sein. Ob die Akkus, auch mit anderen Verdampfern betrieben werden können, weiss ich nicht.


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08.06.2011 07:58 (zuletzt bearbeitet: 08.06.2011 07:59)
#9
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Hallo Melcom

Die Verdampfer sind baugleich.. sie lassen sich zwischen beiden Geräten hin und her tauschen, wie es Giovanni schon geschrieben hat.

Die Verdampfer der Lea/eLea sind nicht kompatibel mit ego Akkus. Das heißt: man kann sie Aufgrund des 510er Gewinde auf die ego Akkus aufschrauben, sie haben auch keine Kontaktschwierigkeiten und fangen auch ordentlich an ihre Verdampftätigkeit aufzunehmen.
Das Problem liegt am unterschiedlichen Luftzuführungssystem.
Während der ego Akku vier kleine seitliche Luftschlitze hat. arbeitet die Lea/eLea mit zwei auf dem Rand aufsitzenden schlitzen, die im rechten Winkel durch das Gewinde bis zum Kontaktpol des Akku geführt wurden.
Die Luft zum bedampfen wird also bei den Geräten tief durch den Gewindegang geholt.

lg
Mario

E-Power, ego-t, exellence, Phantom V21, Bulli A1, GLV auf Modbox


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08.06.2011 09:43
#10
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Klasse Bericht. Gratulation. Die berechtigten Zweifel sind damit endgültig aus dem Weg geräumt. Schade nur, dass die Ankündigungsbeiträge zu diesem Produkt nicht der Realität entsprochen haben.
Marketing ist wichtig und richtig, aber Übertreibungen sind Fehl am Platz.

Grüße

Peter


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08.06.2011 11:07
avatar  tili1
#11
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Schatzmeister der a.DZSK

prima Bericht, aber nachdem ich selbst Testerin war, ist weder die Eine noch die Andere auf meiner Einkaufs-Wunschliste!

Bisherige Ausgaben: 1.524,61 €
Ich liebe meine ego-T, was anderes kommt mir nicht ins Haus


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08.06.2011 12:36
#12
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.
.
Danke Crusader für deinen ausführlichen Bericht. Klasse.

Ich denke durch deinen Bericht hast du aufgezeigt, wie klein oder groß die Unterschiede sind und jedes Mitglied hier im Forum kann sich seine Meinung darüber bilden.

Gruß

böser Bube

An "Alle" die über mich lästern: I love to entertain "YOU" .


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08.06.2011 14:34
avatar  atlan76
#13
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Hallo Leute,

ich kann mich Crusader da voll und ganz anschliessen. Auch ich habe mir von esmoker eine eLea und eine Leo von Innokin besorgt und komme zu den gleichen Schlüssen.
Der Widerstand der Verdampfer liegt bei mir zwar etwas weiter auseinander aber immernoch innerhalb der Toleranz von 0.3Ohm.

Also mal abgesehen von Äusserlichkeiten sind die Beiden identisch.

Im Anhang noch ein paar Bilder von mir.

VG
Jürgen

Bildanhänge
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08.06.2011 15:57
avatar  leser
#14
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erstmal vielen dank für eure mühen

in den detailaufnahmen von jürgen sind ja zwei häßliche kerben zu sehen, die werden einen ausbau der dornplatte erheblich erschweren wenn nicht gar unmöglich machen.
muss dieser typ t-verdampfer nicht mehr gereinigt werden? oder soll er nicht mehr?

gruß claus


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08.06.2011 19:53
avatar  Susa
#15
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Vor der Reinigung graut mir auch schon. Bislang habe ich den Verdampfer fast 2 Wochen im Einsatz und noch
dampft er einwandfrei

Liebe Grüsse

Susa

Was kostet die Welt?! Achso... Hm, dann nehme ich ne kleine Cola.



Bislang fürs dampfen 3.830,00.-- Euros ausgegeben


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08.06.2011 20:06
#16
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Hallo Claus

Ob ein Verdampfer aus Händlersicht gereinigt werden soll...mmhhh ... ich glaube eher nicht!
Aus User und Geldbeutelsicht macht es auf jeden Fall Sinn!


Ich möchte mich hier erstmal bei euch bedanken für die vielen lobenden Worte.
Es war wirklich an der Zeit klarheit in dieses Durcheinander von Leas, eLeas und allem was zu diesem Thema verschiedene Threads füllt reinzubringen.
Mein Dank auch an die , die mir die Geräte zur Verfügung gestellt haben.

Ich Denke das der Test der von atlan76 (Jürgen) unabhängig durchgeführt wurde und mit dem veröffentlichen seiner Fotos, hier für weitere Aufklärung gesorgt hat.
Dafür auch einen Dank an Jürgen

lg
Mario

E-Power, ego-t, exellence, Phantom V21, Bulli A1, GLV auf Modbox


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09.06.2011 17:58
avatar  D.B. ( gelöscht )
#17
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D.B. ( gelöscht )

Hey Crus

Danke für deinen sehr aufschlussreichen Bericht...
Da bestätigen sich alle im Vorfeld geäußerten Vermutungen in Bezug auf die "ach so tolle und nur von uns" Aussagen.

Ich verstehe es, wenn Händler exklusive Produkte vertreiben wollen. Aber dann sollte es auch so sein...
Nur die Optik ändern zu lassen reicht da wohl nicht ganz. Wenn dann noch technischen Änderungen angepriesen werden, die sich
nach Tests als unwahr herraustellen, ist das für mich eine Täuschung !

Besser wäre es sicher, die bestehenden und bereits etablierten Dampfgeräte zu verbessern.
Auf alle Fälle können die User jetzt selbst entscheiden bei wem sie nun das Lea-Modell kaufen. Da es ja keine Unterschiede gibt, wird sicher der Preis oder die Verfügbarkeit entscheiden.

Grüße DB


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09.06.2011 23:47
avatar  jasiek
#18
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Danke Mario. Ich habe gerade jetzt Dein Bericht gelesen, Du hast sehr gute Arbeit geleistet.
Ich möchte auch danke schön zu Jürgen sagen.
Und……
Ich habe doch gewusst.


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10.06.2011 01:35
avatar  AlexTM
#19
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Zitat von Philgood
Die Geschichte mit Ovale hat wohl allen interessierten Usern und Händlern sehr genau gezeigt wie weit her es mit der Loyalität der Hersteller ist. Von daher darf man eigentlich nicht staunen wenn sein *exklusives* Gerät plötzlich auch so im freinen Markt auftaucht. Nicht die feine Englische meiner Meinung nach, aber wohl einfach Realität.



Also falls sich das darauf bezieht, daß es die Ts irgendwann auch mit anderen Labels gab: Das ist völliges Standard-Proceedere bei Joye, wenn einer was entwickelt, bekommt der ein paar Wochen oder Monate Exclusiv-Rechte, und dann gehen die in den normalen Vertrieb. War auch schon bei den Janty-Sachen nicht anders. (Die eGo selber z.B.)

Das hat Ovale aber auch vorher gewußt, weil es seit Jahren so gehandhabt wird. Wer das nicht will, muß sich halt nen anderen Produzenten suchen; mit "nicht die feine Englische" hat das nicht das geringste zu tun. Zumal man da als Kunde eh nicht meckern sollte, sonst wären die Preise unter der Decke, und die Qualität vermutlich auch nicht ideal.

Und auch das Proceedere "Beta-Geräte rumschicken und Feedback berücksichtigen" ist nicht gerade außergewöhnlich, aber sowieso nochmal drei Meter unterhalb von "Eigenentwicklung" anzusetzen. Dafür gibts normalerweise keine großen Exklusivrechte, warum auch?
Daß Händler so ein Popels-Feedback als fette "Eigenentwicklung" deklarieren, soll ja auch schon anderweitig vorgekommen sein :D


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10.06.2011 19:19
#20
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.
Oh, shit, hab ich jetzt geschubst ?...

Gruß

böser Bube

An "Alle" die über mich lästern: I love to entertain "YOU" .


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10.06.2011 19:24
avatar  leser
#21
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joo, tztztz

gruß claus


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01.04.2012 08:57
avatar  ruebezahl ( gelöscht )
#22
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ruebezahl ( gelöscht )

hmmmm soll ich ech mal die Warheit über Red kiwi und Innokin sagen?!?!
INNOKIN stellt die sachen für Red-Kiwi her....und wenn DIE Quelle das nicht 100000% weiss,dann wohl nur der liebe Gott!
ich habe immoment 3 Geräte von Innokin: Lea,Leo-pro und eine Aio....die Infinity is unterwegs!)der Bericht Stimmt also-bis auf:die Geräte/attys sind nicht nur baugleich sondern SIND aus dem selben Hause!!!


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