07.09.2012 / IMPULSE: Rauchzeichen - Streit um E-Zigaretten

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11.09.2012 10:06
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#26
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Zitat von pv54466 im Beitrag #
Ich finde es ist in der letzten Zeit ziemlich ruhig um unser Thema geworden ( Presse, TV oä.),
ist das die Ruhe vor dem Sturm?



Das frage ich mich auch die ganze Zeit................


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11.09.2012 10:07
#27
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also ich befürchte es....

wenn ich da so an den foren-beitrag mit bayern und shop-schliesung denke.......


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11.09.2012 12:15
#28
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Die alten Argumente der Gegner wurden zum Großteil entkräftet. Soweit ich das mitbekommen habe wurden auch alle Prozesse derer verloren und sie dürfen teils keine neg. falschen Aussagen mehr treffen. Von daher würde ich eigentlich nicht so viel neues erwarten außer bei einer EU Sitzung wo man evtl. wieder "Stimmung" verbreiten kann ob zu recht oder unrecht. Ich glaube da gelten wieder andere Regeln, ich weiss nicht ob ich das richtig sehe aber wenn man da die Mehrheit davon überzeugt bekäme das das Unrecht Recht ist würde es zu geltendem EU Recht oder nicht? Wie gesagt, da kenne ich mich nicht mit aus.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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11.09.2012 12:55
avatar  spiegel
#29
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Zitat von pv54466 im Beitrag #
ist das die Ruhe vor dem Sturm?


Ich glaube nicht.
Ich glaube, es interessiert einfach keine Sau mehr.
PL hat ihre Profilierungsnummer durch, und außer uns will von dem Thema auch niemand etwas wissen.
Wozu auch? Die " 2Millionen Dampfer" sind sowieso gegriffen, jeder Testkäufer ist darin enthalten.

Ich war letzte Woche auf einer Veranstaltung mit rd. 500 Leuten, geschätzt ein Drittel Raucher.
In den Rauchpausen hab ich, trotz intensivem Suchen, genau einen (1) gesehen, der sich eine Dampfe gegönnt hat.
Eine 650er, ganz verschämt in der Hand versteckt hinten in einer Ecke.
Der ist richtig zusammengezuckt als ich ihn angepöbelt habe, wie schädlich das doch sei.
War erst wieder beruhigt, als ich den VMod ausgepackt habe.

Nee, warum sollte es auch jemanden interessieren?
In der öffentlichen Verwaltung wird das Dampfen per Hausrecht dem Rauchen gleichgestellt (jüngstes mir bekanntes Beispiel: TU Braunschweig) und die wenigen Dampfer kuschen, daran haben sie sich als Raucher gewöhnt. Die dampfen auf dem Klo und ansonsten verziehn sie sich schön brav in die Raucherecken.

Warum sollte es also einen "Sturm" geben?
Da ist nicht viel, was ein Sturm wegfegen könnte.

Wir nehmen uns zu wichtig, wir paar Leutchen.


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11.09.2012 13:30
#30
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Moderatorin

Was uns "gestandene" Dampfer angeht, gebe ich Dir recht.

Aber vergiss dabei nicht die Shops, auf die sind die Gegner scharf, nicht auf uns, die schon ihre "Ecken" haben, wo sie einkaufen können und dort dampfen wo sie wollen.

Und wenn wir so eine uninteressante Minderheit noch sind, den Gegnern geht es um viel Kohle, und damit es eine Minderheit bleibt oder gar verschwindet, wird der Sturm immer nur die Händler betreffen, und bei "Erfolg" seitens Gegner gibts dann auch keine Neudampfer mehr.

11.09.2012 13:34 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2012 13:35)
#31
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Die paar Leutchen, richtig.

Und unsere Gegenpartei hat ja nun auch einiges von Justitia zu "knabbern" bekommen, denen gehen auch die Argumente aus.

Ja, Thema Dampfen und nicht erlaubt. ...

Dann schildere ich euch mal ein Beispiel was gegenseitige Tolleranz bewirkt:

Ich war jetzt mehrere Monate auf einem Lehrgang auf dem Rauchen in den Gebäuden nicht gestattet ist.
Zum Dampfen bin ich brav, wie die Raucher nach draußen gegangen. Prommt wurde ich sowohl von Teilnehmern, Dozenten als auch der Lehrgangsleitung auf das Thema angesprochen.
Zu Anfang kam immer wieder die Frage: Dampfen sie auch im Gebäude? Meine Antwort stets: Thoretisch könnte ich das vielleicht, aber aus Rücksicht auf das allgemeine Rauchverbont in den Gebäuden dampfe ich nicht drinnen. Das wurde mit allgemeinem Interesse und Wohlwollen zur Kenntnis genommen, es ergaben sich zahlreiche Gespräche bei denen ich übeer das Dampfen aufklären konnte und meine persönliche Meinung zum Umgang mit Rauchern und Nichtrauchern kund tuen konnte.
Das förderte das Wohlwollen gegenüber Dampfern ganz enorm. Und da ich nicht gerade mit einer kleinen Ego auftauchte war ich als bekennender Dampfer bekannt. :)
Nach ein paar Monaten (drei oder vier Monate) fragte ich die Teilnehmer in meinem Unterrichtsraum ob jemand Asthma hätte. Verwunderte Blicke, warum fragst du? Meine Antwort und gleichzeitige Frage: Stört es einen von euch wenn ich mal ein oder zwei Züge an meiner Dampfe nehme? Antwort: Nö, warum, riecht man eh nicht.
Nach einer Weile kam die Frage: Würedest du als Raucher hier oben rauchen? Ich: Nie, würde ich euch nicht zumuten. Und es war wunderbarer Friede, Freude, Eierkuchen.
Dann kamen neue Kollegen hinzu. Meine Frage: Jemand Asthmatiker? Antwort von einem: Ja, ich, sogar ziemlich heftiger. Also ließ ich fortan das Dampfen in geschlossenen Räumen in seiner Anwesenheit. Nach einer Weile fragte er mich warum ich in seiner Gegenwart nicht in geschlossenen Räumen dampfe. Ich klärte ihn auf das das im Liquid enthaltene PG seine Atemwege reitzen könnte und ich keinen Asthmaanfall bei ihm provozieren möchte. Er bedankte sich herzlich für die Rücksichtnahme und wieder war die Welt für mich als Dampfer in Ordnung.

I like Originals ... no bullshit.

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11.09.2012 13:38
#32
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Achso, drei Neudampfer habe ich gewonnen sowie zahlreiche Anfragen wo man die Dampfen kaufen und eventuell testen kann.

I like Originals ... no bullshit.

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11.09.2012 13:56
#33
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Zitat
Meine Frage: Jemand Asthmatiker?


Als Asthmatiker muss ich sagen das mich das Dampfen zumindest viel weniger belastet als das Rauchen ;-) Gefühlt würde ich behaupten gar nicht oder sehr wenig. In ein paar Monaten, wenn sich die Lunge vom Rauchen erholt hat und nur das Dampfen zählt lass ich das mal gezielt testen.

Zitat
Wir nehmen uns zu wichtig, wir paar Leutchen.



Immerhin sind wir wenigen wichtig genug um für äußerst hitzige Diskussionen gesorgt zu haben. Die Sorge der großen Gegner wird eher sein das aus wenigen mehr - und aus mehr viele werden.

Anfangs dampfte ich offen auf dem Trödel (ich dampf überall natürlich) alleine. Selbst ein Verkäufer von Dampfzeug dampfte selber nicht. Jetzt waren es schon 3 die sich nicht versteckten. Sicher, nicht viele. Aber es werden nicht weniger. Ich fürchte den Gegnern ging es zumindest am Anfang auch um "wehret den Anfängen", da klappte es ja auch noch ganz gut dampfen mit rauchen gleichzustellen weil es ziemlich unbekannt war was nunmal nicht stimmt. Ich schätze schon das sie es nochmal versuchen werden. WW gesehen ist das Thema ja nicht vom Tisch e-cigarette, am sinnvollsten finde ich da das Zitat vom California Governor Arnold Schwarzenegger. Ich bin mir recht sicher das es "irgendwann" zumindest EU weit eine einheitliche Rechtssprechung geben wird.

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11.09.2012 14:14 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2012 14:16)
#34
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Eine ähnliche Antwort kam auch von unserem Asthmatiker, weniger störend / ihn einschränkend als eine Pyro. Aber ich denke durch nicht dampfen in seiner Nähe konnte ich ihm auch zeigen das Dampfer auch tollerant sind und Rücksicht nehmen.
Und das sprach sich auch herum: Ah, nimmt Rücksicht auf Nichtraucher und gesundheitlich Eingeschränkte. So schlimm sind die Dampfer ja garnicht.

I like Originals ... no bullshit.

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11.09.2012 14:20 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2012 14:21)
#35
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Verstehe die Aufregung nicht.
LZS (Langzeitstudien), werden von mir begrüsst.
Das dampfen weniger gesundheitsschädlich ist wie Rauchen im Normalfall, davon bin auch überzeugt, aber wissen tun wir es in letzter Konsequenz auch nicht.
Können wir auch nicht.
Gerade bei Langzeitdampfern könnten sich wieder Risiken ergeben in Hi8nblick auf die Lunge und darüber dann irgendwann mal genaueres zu wissen wäre ja auch schön. Natürlich durch unabhängige Studien und genau DAS wird wohl das Problem werden.

Das einige Liquids keinen ausreichenden Aufschluss über Inhaltsstoffe geben (genaue Deklarierung), finde ich aich nicht i.O. und das sollte auch unterbunden werden. Genaue Deklarierung und vorallem den Hinweise auf Nikotin als Nervengift mittels Symbol sollte Pflicht werden.

Der Rest dann sollte dem Verbraucher überlassen werden und dem Verbraucherschutz wäre dann auch genüge getan.

Denn eigentlich geht es nicht um Verbote beim Verbraucherschutz, sondern um Aufklärung und Deklaration.
DAS verpeilt unser Staat leider immer mehr, in dem er sich zum Verbotsstaat aufschwingt und somit die Bürger entmündigt.



Seit 7 Jahren Nichtraucher und inzwischen auch Nichtdampfer...


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11.09.2012 20:46 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2012 20:51)
#36
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Zitat
Verstehe die Aufregung nicht. LZS (Langzeitstudien), werden von mir begrüsst.



Von mir auch. Solange sie koreckt und fair abgehandelt werden.

Zitat
Das einige Liquids keinen ausreichenden Aufschluss über Inhaltsstoffe geben (genaue Deklarierung), finde ich aich nicht i.O. und das sollte auch unterbunden werden. Genaue Deklarierung und vorallem den Hinweise auf Nikotin als Nervengift mittels Symbol sollte Pflicht werden.



Das wird mit Sicherheit noch kommen, da wundert mich eher das die Abmahnfirmen noch nicht dran arbeiten. MHD / Abfülldatum bei Flüssigkeiten, Watt Angaben auf E-Geräten sind z.b. nach meinem Stand eigentlich auch Pflicht, das wird aber alles noch kommen. Spätestens wenn die ersten Zahlen mussten tun sie`s weil sie müssen, wenn sie schlau sind greifen sie dem vor und bieten erst gar keine Angriffsflächen mehr.

Zitat
Der Rest dann sollte dem Verbraucher überlassen werden und dem Verbraucherschutz wäre dann auch genüge getan. Denn eigentlich geht es nicht um Verbote beim Verbraucherschutz, sondern um Aufklärung und Deklaration.



Beim Verbraucherschutz schon - aber es geht auch um die Einstufung und damit Geld in Form von Steuern, um Machtspiele u.anderes - meiner Ansicht nach. Ginge es immer um Schutzfunktion wäre auf jeder Flasche hochprozentigen Alkohols zum Geniessen ein fettes Giftzeichen und (bei Bier und Wein etc. ohne Giftzeichen evtl.)eine 3 Seiten lange Hinweiserklärung auf mögliche Folgen und Nebenwirkungen. Doch beim Alkohol haben die Amis u.a. sich schon ca. 1919-1933 nicht mit Verboten durchsetzen können. Prohibition

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
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12.09.2012 00:47
#37
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Nun, zum Thema Langzeitstudien bin ich noch gespaltener Meinung:

Grundsätzlich befürworte ich eine solche! Wenn diese unabhängig erfolgt. Wann werden Studien dieser Art durchgeführt? Ich habe bei mir immer noch im Hinterkopf: Wenn etwas reguliert werden muß/will (Klima, Ökonomie, Gesundheit, Öffnungszeiten...). Und dies ruft bei mir zunächst generell immer Mißtrauen aus. Gründe:

- Wie wird eine Kommission/AG zusammengestellt? Wer wählt die Leute aus und welche Leute werden dort entscheiden.
- Mit welcher Intonation wird die Gruppe welches Ziel verfolgen?
- Welche Institutionen werden mit den Studien beauftragt?

Wenn jetzt die Kommission von der Frau, dessen Namen ich hier nicht ausschreibe, geleitet/beeinflußt wird befürchte ich das allerschlimmste: Unsere Liquids verschwinden im Giftschrank.
Wenn alles gut läuft, die Studien positiv verlaufen, werden evtl. Auflagen verfasst (was durchaus positiv sein kann: ähnlich Lebensmittelgesetze) und/oder Steuern erhoben und/oder der Verkauf eingeschränkt.
Falls die Studien negativ verlaufen wird es erst recht interessant.

Schlimmstenfalls kann ein Gesetzesvorhaben immer noch bei der EU eingereicht (egal ob aus Deutschland oder einem anderen EU-Land) und durchgewunken werden. Und dies wird dann nicht innerhalb einer sehr langen Zeitspanne sondern kann innerhalb sehr kurzer Zeit passieren (< 1 Jahr).

Mir machen seit einigen Jahren die politischen Entscheidungen richtiggehend Angst. Dies würde hier zu weit führen und eine politische Diskussion entfachen die hier nicht hingehört. Nur soviel: In den letzten paar Jahren wurden gottlob soviele Entscheidungen/Gesetzesvorlagen vom Bundesverfassungsgericht eingezogen wie seit Bestehen der BRD nicht (gefühlt oder tatsächlich).

Gut, dass sich mittlerweile Organisationsformen gefunden haben die hoffentlich auch einen Anwalt parat haben der sich mit Verfassungsbeschwerden etc. auskennt. Ich hoffe auch das einige Einblicke in politische Verfahren (z. B. Petitionen) haben.

Abwarten ist für mich ein schlechter Ratgeber - das ist zwar das normale Vorgehen der deutschen Bürger. Dennoch kann und muß man nicht jetzt in den nächsten paar Wochen irgendwelche Initiativen ergreifen. Dennoch Auge und Ohr offen halten damit nicht irgendwelche verschrobene Gedanken auf Politiker und Bürger einprasseln. Mir hat es schon gereicht das meine Landesregierung (NRW) das Nichtraucherschutzgesetz "verbessern" wollen - und darunter auch die e-Zigaretten fallen können und vermutlich fallen werden, wenn man sich die Reden der jeweiligen Parteimitglieder anhört.

Gerade auch weil die Dampfer recht gering vertreten sind (In meinem Umfeld dampfen max. noch 1/10 der Leute - würde max. 200.000 betroffene Bürger ergeben) könnten Politiker zu lasch mit dem Thema umgehen und evtl. falsche Entscheidungen treffen. Steht in 1 bis 3 Jahren Gesetzestexte zur Entscheidung an möchte ich jedenfalls gerne vorher(!) meine mich vertretenden Politiker informieren, und nicht erst dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Und ein bisschen vorfühlen würde ich bereits jetzt. Sobald ein Infostand (Ortsverbände) vor Ort steht die Leute ansprechen, nach der Meinung fragen und insbesondere die eigene Erfahrung mitteilen.


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12.09.2012 09:32 (zuletzt bearbeitet: 12.09.2012 09:34)
#38
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[quote=hansklein]

Beim Verbraucherschutz schon - aber es geht auch um die Einstufung und damit Geld in Form von Steuern, um Machtspiele u.anderes - meiner Ansicht nach. Ginge es immer um Schutzfunktion wäre auf jeder Flasche hochprozentigen Alkohols zum Geniessen ein fettes Giftzeichen und (bei Bier und Wein etc. ohne Giftzeichen evtl.)eine 3 Seiten lange Hinweiserklärung auf mögliche Folgen und Nebenwirkungen. Doch beim Alkohol haben die Amis u.a. sich schon ca. 1919-1933 nicht mit Verboten durchsetzen können. Prohibition

[/quote]

Es geht IMMER um Steuereinnahmen und darum wie fette immer fetter werden, das ist aber irgendwie schon immer überall so gewesen, oder?
das ist auch mit einer der Gründe, warum echter Sozialismus ebend nicht funktionieren kann, das Macht und Giergen bremst alles aus^^

Die Schweden haben es in Puncto Alkohol gut gemacht finde ich, sie haben nix verboten.
Sie haben die Preise so hoch geschraubt, das jeder der Alk kauft, und zwar regelmässig, seine eventuelle Therapie gleich mit finanziert oder die eines andern Alkis. Das Geld wird auch tatsächlich dafür verwandt und das finde ich gut.

Jeder muss selber entscheiden was er tut, wir sind erwachsen und mündig. Aber dann soll es bitte auch so wie in Schweden geregelt sein und nicht Bürger, die damit nix zu tun haben zur Kasse bitten.

Beim Dampfen müsste nur einiges nachgebessert werden, ansonsten sollte es weiter als Genussmittel gehandhabt werden und es sollte nur vom Hausrecht Gebrauch gemacht werden.



Seit 7 Jahren Nichtraucher und inzwischen auch Nichtdampfer...


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