Funktion des Akkus im Akkuträger
hi,
ich bin ja nicht der Elektrofachmann, deshalb mal eine Frage. Ich habe schon im Forum den Bereich rund um die Akkus durch, aber nichts gefunden.
Wie funktioniert der Akku im AT?
Als Beispiel im King Kong oder der Vamo.
Der Akku ist ja mit dem Pluspol oben an der Elektronikeinheit verbunden.
Aber unten am Minuspol hält ihn die Feder auf Spannung. Ist der Kreislauf dann über die Akkuträgerhülse geschlossen?
Meine Frage geht dahin. Wenn ich selber eie Tabakpfeife bauen möchte, kann ich dann auch folgendermaßen vorgehen.
wenn ich jetzt für eine Pfeife eine 18350er Hülse eines King Kong nehme und auf beiden Gewindeseiten einen Deckel mit einer Feder aufschrauben würde (quasi der Boden der upgrade Hülse), diese von innen mit einem Draht nach draussen führe und einen Schalter und einen ego-Anschluss dazwischenschalte, würde dann Strom fliessen?
Denn dann könnte man sich das Schraubgewinde an der Pfeife sparen.
Soweit meine theoretische Denkweise. Vielleicht kann mir das jemand beantworten.
Theo
Vier Podsysteme, der Rest ging weg.
Zitat von Theop im Beitrag #1
Der Akku ist ja mit dem Pluspol oben an der Elektronikeinheit verbunden.
Aber unten am Minuspol hält ihn die Feder auf Spannung. Ist der Kreislauf dann über die Akkuträgerhülse geschlossen?
Nein, aber der Minuspol ist nun direkt am Akkurohr oder weiteren verbundenen Metallteilen abgreifbar. Daher ist in den Batterieanschlüssen immer noch eine Isolierung zwischen + und -, wobei - praktischerweise aussen sitzt um nicht noch eine zusätzliche Isolierung basteln zu müssen wenn man die einfach nur in die Metallhülse klemmen will.
Strom fliesst erst wenn ein Verbraucher zwischen + und - angeschlossen ist.
Zitat von Theop im Beitrag #1
wenn ich jetzt für eine Pfeife eine 18350er Hülse eines King Kong nehme und auf beiden Gewindeseiten einen Deckel mit einer Feder aufschrauben würde (quasi der Boden der upgrade Hülse), diese von innen mit einem Draht nach draussen führe und einen Schalter und einen ego-Anschluss dazwischenschalte, würde dann Strom fliessen?
Wenn sowohl Hülse als auch Deckel aus Metall bestehen und die Feder nicht extrem isoliert ist, fliesst der Strom auch ohne Kabel und in extremer Höhe mit viel Wärme u.s.w. weil Du den Akku durch das Zusammenschrauben kurzgeschlossen hast (Verbraucher mit Widerstand nahe 0 OHM)
Um bei Deiner Idee zu bleiben: wenn Du die Kappe am Pluspol gut isolieren und damit den Kurzschluss verhindern kannst, könntest du durch diese Kappe gut isoliert ein Kabel ziehen. Aber gerade in einer Pfeife wäre mir dazu zu wenig platz. Wieso lässt Du unten die Seite nicht einfach offen und greifst über eine separate Feder ab?
Das war erstmal nur so eine Gedankenspielerei. Denn die meisten Pfeifen haben ja oben einen Gewindering oder eine Klammer drin, damit der Akku hält.
Da dachte ich an sowas. Oder halt oben nur das Schraubgewinde mit Feder, eventuell für den Minuspol und unten der Pluspol, der über eine Metallplatte/Kabel zum Schalter und Verdampfer geleitet wird.
Hier sind ja einige, die mal eine Tabakpfeife umbauen wollen und für die das eventuell interessant ist.
Ich habe im Moment weder das Material noch die Zeit dazu. Und der hwv muss erstmal mangels Masse warten.
Theo
Vier Podsysteme, der Rest ging weg.
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