Zitat von Dampf-Pit im Beitrag #600

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Ja, die Anfrage ist schon unterwegs.

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Sagt mal eine andere Sache bezüglichen der Luftschrauben: Wie kann es sein, das eine der Luftschrauben nach ca. 6 Monaten Benutzung im eingeschraubten Zustand Nebenluft zieht?? Ich habe schon alle gereinigt. Die Schraube innen u. außen, die Verdampferkammer innen u. außen. Es ist kein Grad oder Ähnliches zu erkennen!
Habt ihr da eine Vorstellung?

Hi Alex,
Original oder Clon ?

Original.

Hi Alex,
wenn ansonsten alle Dichtungen in Ordnung sind und du den Fehler NICHT findest, frag Artur. Der ist da sehr kooperativ und hilft schnell und zuverlässig weiter.

Bei der Luftschraube gibt es ja keinen Dichtring ;-).
Ja, da werde ich mal Artur fragen - danke.

klar ist, es gibt kein dichtring für die luftschrauben. nebenluft? zieh den schraub fest!

Hi,
ich meinte eher die Dichtringe INNEN... Aber dann hättest du auch noch andere Probleme...

Jetzt habe ich das Problem auch schon mit der 2ten Schraube (kleine und mittlere). Ich habe Artur mal angeschrieben.

Das garantiert die Lösung des Problems...

Hmm!?
Der Schraubenkopf ist an der Unterseite plan geschliffen, die Auflage am Tank ebenfalls!
Wie äußert sich das Ziehen von Nebenluft, woran machst du deine Vermutung fest?
Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Luftlöchein in der Schraube verschließt und ziehst und es klappt!

Ich kann es lediglich am Klang ausmachen (du wirst lachen . Es hört sich wesentlich lauter an. Nur das kleine Loch zuhalten ist gar nicht so einfach, denn man darf ja wirklich nur das Loch zuhalten und nicht das oben drüber oder unten drunter. Ich habe das Gefühl, dass es oberhalb der Schraube zu dem geriffelten Rand der Verdampferkammer undicht ist. Man kennt ja das Geräusch, der einströmen Luft. Bei mir hört es sich halt nach Nebenluft an und es kommt auch weniger Dampf. Jetzt habe ich die große Schraube drin, da kommt mal richtig Dampf und es klingt auch wieder anders.

Nun gut.
Es ist schwer nachvollziehbar, aber - wenn du den Zug von Nebenluft z.B. durch auflegen der Fingerbeere auf das Luftloch prüfst, werd das nix!
Ich habe alle FeV-Varianten daraufhin geprüft und bei allen zog es noch ein bisken, da durch den Schlitz für den Schraubendreher genug Luft nachkommt.
Erst mit einer Sticknadel, mit 'nem Zahnstocher wird es auch gehen, bekam ich die Luftschrauben dicht.
Ähemm, desweiteren hab ich nur ein Loch zwecks Luftzufuhr, nix oben drüber oder unten drunter (zumindest im zusammengebauten Zustand).
Dass du bei der größeren Luftschraube mehr Dampf bekommst ist richtig, denn: du kannst ja auch mehr Volumen einstrudeln lassen!
Merke: Mehr Luft rein - mehr Dampf raus! Aus eben dem Grund hab ich einen meiner Dripper von 1mm auf 2,5mm aufgebohrt!
Nimm mal die Luftschraube raus und atme durch den befeuerten FeV ein!

Zitat von HarryB im Beitrag #613

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Nun gut.
Ähemm, desweiteren hab ich nur ein Loch zwecks Luftzufuhr, nix oben drüber oder unten drunter (zumindest im zusammengebauten Zustand).

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Servus zusammen...

ich wickle jetzt seit ca. 2 Wochen selber... habe von meinem lokalen händler einen Fev2 zum übergang bekommen bis er wieder Fev3 vorrätig hat..

nun mein problem.. ich bekomme es net hin

dampfen tue ich das teil auf einem Siegelei Legend V2 mit 8-11 Watt

Die Dochte habe ich aus Baumwollschnurr in Ess gewickelt.. ca. 7mm lang. also dass sie oben und unten abschliessen.. so wie ich es halt in vielen vielen videos gesehen habe :)

geschmacklich finde ich einfach eine micro coil mit watte (baumwoll bio watte) am besten von dem was ich bis jetzt probiert habe......

nun das problem.. ich habe mal folgende wicklung gemacht (siehe bilder)

0,30 Kanthal um ne 2mm schraube, 10 Windungen.. gibt laut Legend dann 1,6 Ohm


das ganze hat geklungen wie eine flugzeugturbine und ich habe lauter liquid tröpfchen auf der zunge ankommen gespürt..

also dachte ich mir.. hmm ok evtl ein bisschen wenig Watte so dass es das blubbern anfängt.. also Watte raus.. und diesmal die Watte ein wenig fester durch die coil gezogen und nach hinten ein
wenig mehr watte auf den boden laufen lassen

wow.. dampf perfekt.. schön dicht.. sehr leise und schöner zug... geschmack wird auch von zug zu zug besser.. (dampfe 9er Erdbeer Limette mit ca. 55/45 pg/vg)

nuuuuuuuuuuur.. umso besser der geschmack wird.. umso mehr merke ich wieder dass er lauter wird.. also es fängt wieder zum blubbern an.. jetzt nach ca. 30 min dampfen
spüre ich wieder die kleinen liquid tropfen auf der zunge und das finde ich extrem unangenehm und das fängt bei mir sehr zum kratzen an auf der zunge

kann mir bitte irgendwer sagen was ich falsch mache??? der flash ist mir nicht wirklich wichtig.. wichtig ist mir die dichte/menge des dampfes und der geschmack... und geniessen kann ich den
geschmack leider nicht durch die ganzen tröpfen auf der zunge

ich hoffe es kann mir wer helfen denn inzw habe ich schon sehr sehr viel probiert.. von blubben wie hier bis hin zu kokeln wenn ich zu viel oder zu wenig watte nehme habe ich alles.. aber so dass
es wirklich angenehm ist bekomm ich es net hin

lg
tom

hier nochmal ein bild von dem 2. mal watte mit bisschen mehr..

Dein Problem ist, glaube ich, nicht die Wicklung sondern die Dochte, die vom Tank zur Wicklung führen...
Wie hast Du die gemacht???

Und zusätzlich noch ein kleiner Tip, der ne Menge ausmachen kann:

Positionier mal die Wicklung weiter zur Luftschraube hin... also nicht mittig sondern in Richtung des Pins auf deinem Bild in der Mitte...

Zitat von Schmidti1976 im Beitrag #615

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Die Dochte habe ich aus Baumwollschnurr in Ess gewickelt.. ca. 7mm lang. also dass sie oben und unten abschliessen.. so wie ich es halt in vielen vielen videos gesehen habe :)

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ich schreibs auch mal hier rein

Zitat

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hab zwar (noch) keinen FeV ,
aber die Dochte werd ich mir mit der Rakso extrafeinen Edelstahlwolle machen .

Habs gerade ausprobiert
Von dem Zeugs fallen mini Edelstahlspäne auf dem Tisch .
Das wars auch , warum ich nicht damit gearbeitet hatte .

Man muß es ausbrennen !

hab es hauchdünn auseinander gezupft .

Es durchgeglüht , zum Docht gerollt , wieder durchgeglüht . Der Docht fühlt sich nun ganz anders an . Es fallen auch keine Edelstahlspäne mehr runter . Hab den Docht gegen den Tisch gehauen . Immer noch keine Späne .

Es lohnt sich Edelstahlwolle extrafein gut durchzuglühen .

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Ich denke bzw hab die Erfahrung gemacht, wenn die Watte die,die aus der coil
kommt,aufgebauscht also dick genug über der Sockelschrauben liegt und mit(an) den "Dochtlöchern" abschließt.
Kannste dir auch die Dochte sparen.Alternativ nen Futzelchen Watte in die Dochtlöcher und gut ist :)

servus nochmal...

danke schonmal für die antworten :)

ahsoooooooooooooooooooooooooo .... ja ich dachte weil ich oft gelesen habe dass, wenn man reine ess dochte macht man die in 7x70mm macht.. also 7mm lang.. das schliesst ja oben und unten genau ab.... deswegen hab ich das mit
der baumwolle genauso gemacht :)

naja dachte deswegen dass es bei mir kokelt wenn ich zu wenig oder zu viel watte durch die coil schiebe.. und blubbert wenn ich zu viel drin hab...

probiere jez glei mal "nur baumwollschnur" hoffe so dass es klappt.. weil die ersten minuten in denen es immer funktioniert sind schon echt beeindruckend :)

und.. wie weit soll denn die coil richtung luftschraube?

so in etwa oder noch weiter?

ps: jetzt mit nur baumwollschnur sieht die watte aber ganz schön "nass" aus.. passt das so oder sollte es trockener sein??

Passt so.
Ich halte übrigens nichts davon, die Wicklung so weit in Richtung Luftloch zu drücken.
Bei allen drei bis jetzt erhältlichen FeV-Varianten habe ich die besten Erfahrungen mit über den Schrauben liegender Wicklung gemacht.
Als Dochte verwende ich Baumwollschnur. Pupseneinfach und sie machen was sie sollen.

Zitat von ajax im Beitrag #624

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Passt so.
Ich halte übrigens nichts davon, die Wicklung so weit in Richtung Luftloch zu drücken.
Bei allen drei bis jetzt erhältlichen FeV-Varianten habe ich die besten Erfahrungen mit über den Schrauben liegender Wicklung gemacht.
Als Dochte verwende ich Baumwollschnur. Pupseneinfach und sie machen was sie sollen.

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