Richtiger Akku für Wicklung unter 1 ohm

13.09.2013 23:07
avatar  no.ha88
#1
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Gude liebe Leuts,

wollte mal nachfragen ob ich problemlos meine Akkus (efest imr 18350 unprotected und Panasonic CGR18650CH) für Wicklungen unter 1ohm auf einem mechanischen AT nutzen kann? Blick noch nicht so 100% durch worauf ich achten muss, deshalb wollte ich mich mal absichern bevor es "boom" macht ;-)

Vielen Dank im voraus.

LG,

Nouri


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13.09.2013 23:23 (zuletzt bearbeitet: 14.09.2013 00:07)
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#2
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( gelöscht )

Wie weit unter 1 Ohm solls denn sein? 0,8 Ohm ist das eine.. 0,5Ohm dann schon ne ganz andere Nummer..

18350er halte ich für die hohen Ströme, die bei Verdampferwiderständen unter 1 Ohm gefordert sind im Einzelakku-Betrieb grundsätzlich ungeeignet und im Zweifelsfall dann durchaus gefährlich. Um 0,5 Ohm kommt man schnell auf 6-7A und das ist für son kleinen Akku einfach viel zu viel.

Der Pana 18650CH ist bis 10A zugelassen, wenns denn unbedingt sein muss..

...aber empfehlen werde ich das niemand. Akkus mit solchen Lasten komplett ohne Schutz zu verwenden halte ich für unverantwortlich.


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13.09.2013 23:25
#3
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Les dich doch erstmal gründlich in die Materie ein und werkel nicht wild drauf los
Gibt hier im forum genug Theorie zu akkus usw.


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13.09.2013 23:32
avatar  AFG0815
#4
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Hier klink ich mich mal mit ein.
Mir wurd heut gesagt (Sinngemäß) 10A reichen aus, die 15C(also 30A) dinger wären übertrieben, da halt auf kosten der Kapazität...


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13.09.2013 23:55
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#5
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( gelöscht )

Ob dir ein 30A Akku was bringt, kommt drauf an, was du damit anstellen willst. So ne komische 0,3 Ohm Wicklung, da siehst du mit 10A kein Land mehr.

Grundsätzlich gilt: du kannst einen Akku entweder in Richtung hohe Last (viel A) oder auf viel Kapazität (viel mAh) trimmen. Eines vom beiden.. oder halt eine gesunde Mitte zwischen beiden Extremen finden.

Was ist der richtige Akku?

Ein Akku, der die von mir benötigte Last mit etwas Luft nach oben möglichst lang liefern kann. Wenn ich nur 5A aus dem Akku ziehe, brauche ich keinen 30A Akku, das mehr an A nutzt mir nix. Ein Akku, der nur 5A liefern kann bringt mir aber auch nix, wenn ich da 6-7A rausholen will, da nutzt mir das mehr an mAh auch nix.

Was macht man also:

man schnappt sich einen der "Ohm"-Rechner und rechnet sich aus, wieviel A man für seine Wicklung / sein Setup bei 4.2V etwa braucht, gibt noch so 35% Puffer oben drauf und dann weiss man etwa, wieviel A der Akku dauerhaft aushalten muss und schaut, bei welchem Akku man da die längste Laufzeit bekommt.


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14.09.2013 00:10
avatar  no.ha88
#6
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Geil wie schnell das hier geht. Vielen Dank für diese Beiträge!

Dann weiss ich ja bescheid dass ich meine 18350er für sowas nicht verwende.Wäre für meinen pana- akku ne vapesafe im at als schutz ausreichend oder kann auch damit irgendwas schief gehen?

LG


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14.09.2013 00:21
#7
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Vapesafe geht (glaube ich) bis maximal 6A. Damit könntest Du also (bei frischem Akku) bestenfalls bis 0,7 Ohm runter. Wahrscheinlich besser nicht unter 0,8 zu gehen.

Ein(e) Vapesafe ist nicht so sicher wie ein geschützter AT aber besser als nichts.

Sollte sk4477 mir widersprechen, glaub ihm, nicht mir.


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14.09.2013 23:25
#8
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Für Wicklungen unter 1 Ohm verwende ich die Sony Konion (US18650VTC4)Zelle mit 2100 mAh. Der Akku kann bis zu 30A ab.Das sollte dicke ausreichen.


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15.09.2013 06:32 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2013 06:33)
#9
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Wenn du dir einen Mod mit DNA20D besorgst, kannst du damit protected unter 1 ohm Dampfen, das ist momentan die einzige Elektronik die damit klarkommt soweit ich weiß.

Unprotected würde ich da eher abstand von nehmen.

Gruß, Klaus

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