Für Subohm bleiben dir eh nur die Akkus, die möglichst viel Ampere abkönnen. Also geschützte fallen da schon mal so gut wie raus (alle kenne ich ja nicht).
Dann stellt sich die Frage, in wie weit (Ohm) deine Wicklungen runtergehen sollen.
Ich für mich hab die Samsung 25R als Allroundzelle gewählt.
Die Konions verscheissen mir zu schnell, und die HG2 bauen auch recht flott an Kapazität ab. So meine Erfahrung.

Schau dir mal die Tensai an: https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...uetzt/a-100513/
Hier kannst du auch mal stöbern: http://eu.nkon.nl/rechargeable/l.html

Guck nach Akkus die Belastung 20A abkönnen.Ich denke mal die 18500 halten auch nicht lange durch im Subohm Bereich. Die max Belastung i.d.R. liegt bei z.B. Efest Purple 15A.Tensai evtl.

Ich dampfe die Tensai bei 0,7 Ohm und komme damit gute 6 Stunden hin...bin aber auch kein Dauernuckler.

Zitat von Flynn im Beitrag #6

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... reichen den entladeströme von max 22 ampere aus für 0,5 subohm ohne dass mir das ding in der hand los geht ? hab schon irgendwie panik davor sry aber mir fehlt da echt die erfahrung^^

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Du kannst dir die Formeln dazu ja mal zu Gemüte führen. Die Seite hat aber für faule auch einen Rechner >> http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm
Bedenke, mit nem 18500er kommst du von der Laufzeit her nicht allzuweit.

Allroundakkus in deinem Bereich sind zum einen die oben vorgeschlagenen Samsung 25R Akkus und zum anderen sie Sony VTC5. Sind beides 18650er die es jeweils günstig bei Nkon.nl gibt (wüsste zumindest nicht wo es noch günstiger ginge. Mit den Samsung ist bis knapp 0,2 Ohm sicher da die Dinger 20A abkönnen, die Sony können meine ich sogar bis 30A ohne Probleme, das wäre nochmals bisschen drunter.
Mit einem Akku komm ich ohne dauernuckeln eigentlich gut über den Tag. Brauche so 1-1,5 Akkus im Schnitt am Tag bei den Samsungs.

Ja, du kannst ungeschützte Akkus in mechanischen Akkuträgern verwenden.
Du musst darauf achten dass du den Akku beim dampfen nicht zu tief entlädst.....

Wenn die Leistung nachlässt, also weniger Dampf kommt, dann raus damit und nächsten rein. Am Anfang lieber etwas früher als zu spät.
Hilfreich ist auch ein Voltmeter. Mit dem kannst du anfänglich die Leerlaufspannung des Akkus kontrollieren bis du den Dreh raus hast.
Die Tensai wechsel ich bei einer Leerlaufspannung von ca. 3,5 Volt.... Nach einiger Zeit erkennt man das schon am Geräusch des Verdampfers (weniger bitzeln) das der Akku raus muss.

Es wird natürlich empfohlen, geschützte Akkus zu verwenden. Problem ist, dass in die meisten mechanischen Akkuträger die geschützten nicht rein passen. Die sind meist zu dick. Wenn du deine Wicklung vorher testest und in deinem angegebenen Bereich mit geeigneten Akkus dampfst, passiert dir auch nichts. Vor Tiefenentladung braucht man sich eigentlich nicht zu fürchten. Du merkst sehr deutlich, wenn weniger, bzw erheblich weniger Dampf kommt. Dann wechselst du eben. Anfangs kannst du ja öfter mal im Ladegerät testen, welche Ladung dein Akku noch hat. Dann bekommst du ein Gefühl dafür. Ich hab noch nie einen Akku zu leer gedampft, weil schon lange vorher viel zu wenig Dampf kommt. Das macht keinen Spaß mehr, ist echt nur ein laues Lüftchen.