Zum Teufel mit den Akkuträgern

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16.10.2013 12:11
avatar  Balmung
#1 Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Muß hier mal Frust los werden zum Thema Akkuträger.

Ich dampfe genau seit 01.02.12. Angefangen mit Ego-T und Co, wie vermutlich die meisten Dampfer. Schnell war klar, es muß ein Akkuträger ins Haus, besonders weil ich sehr früh mit Selbstwickeln angefangen habe. Am 16.02.12 bekam ich von meiner Frau einen wunderschönen Megalodon aus Alu geschenkt. Hatte mich gefreud wie ein Schneekönig. Aber dann....

Das Alu erwies sich als nicht robust genug und das schöne Teil sah innerhalb kürzester Zeit aus wie Sau. Hinzu kam, daß sich bald die Extension-Tube nicht mehr abschrauben ließ. Hat sich einfach fest gefressen. Somit kann das Teil nur noch mit 18650er betrieben werden.

Brauch also was anderes, was regelbares wäre nicht schlecht. Also ne Lavatube gekauft. V1 für 18650er und da meine Frau auch das Dampfen angefangen hat wurden 2 bestellt. Erster Eindruck war super und wir wollten noch was kleines für Unterwegs also schnell noch Lavatube V1 für 18350er bestellt, auch 2 mal.
Naja, mit der Zeit hab ich bemerkt, daß aus der Lavatube nicht wirklich was raus zu holen ist und Ohm messen kann man auch nicht.

Also mal eben ne Lavatube V2 bestellt, verchromt, mit Ohm-Messung. Damit war ich erstmal zu frieden und war echt glücklich mit dem Teil.

Tja bis..... sich die Chromschicht so langsam verabschiedete und das Ding aussah wie ***. Zu allem Überfluß fing auch noch, nach ein paar Wochen Dauernutzung, der Taster an zu spinnen. Nach ca 4-5 Monaten Dauerbetrieb gab schließlich der 510er Anschluß nach und der Isolierring mit samt dem Pluspol sagte guten Tag.

Also zurück zur Lavatube V1.... nenene, da kommt nix raus, keine Leistung, kein Spaß.....


Inzwischen 1 Jahr Dampfer und meiner Frau zum Geburtstag nen ProVari Mini in rosa geschenkt. Ich sag jetzt nicht, an was mich das rosa Ding so erinnert.....

Mit der Lavatube V1 unzufrieden, war ich auf der Suche nach dem perfekt zu mir passenden Akkuträger. Alu is nix und verchromt is nix, Edelstahl sollte es diesmal sein, regelbar, evtl mit Watt, wenns geht, auch für verschiedene Akkugrößen. Tadaaaa!!!!!! Z-Max V3 Telescopic hieß meine neue Dampferliebe und wurde promt bestellt. Zeitgleich bekam ich von meiner Maus nen Tesla, auf den ich schon länger scharf war, einfach so.

Meine Frau nun mit ProVari Mini und ich nun mit Z-Max V3 und Tesla. Hier sollte es nun heißen: "und sie lebten Glücklich bis ans Ende ihrer Tage" aber........... ja ABER!!!!!!!!!!!!!!

Nach ca 4-5 Monaten fing der Provari an, frisch geladene Akkus als leer anzuzeigen, Dauerblinken des Tasters. Mir würde das ja sowas von aufn Sack gehen aber Frauchen ist geduldig und schraubt immer schön brav den Deckel auf und wieder zu, dann gings wieder. Ich hab mir mal so nen vermeintlich "leeren" Akku genommen und ab damit in die Z-Max. Die sagt 3,8V, ProVari sagt 3,3V. Hier im Forum der Tipp: Kontakte reinigen. Gelesen, getan. Es wurde etwas besser. Bis schlußendlich gar nix mehr ging. Genau 7,5 Monate hielt der ProVari und dann kam nur noch E1, E4 und E8. Heiligeili und das für knapp 200 Flocken.....
Grad noch in Verhandlung mit dem Händler, mal schauen was dabei raus kommt.......

Und mein Z-Max? Lief problemlos ca 3 Monate, dann gings los. Der Taster reagiert nicht mehr bei jedem Klick. Bei genauerer Betrachtung sieht man, daß der eingelegte Akku das Innenleben der Tasterplatine etwas nach oben drückt. Man muß nun den Taster in einem bestimmten Winkel drücken und dann funzt es. Ansonsten hilft nur mehrfaches Drücken bis es feuert aber unachtsam wie ich nunmal bin lande ich da schon das eine oder andere mal im Menü und verstelle die Watt oder schalte das Teil komplett aus und platze dann vor Wut weil nix geht.


Der Tesla funktioniert noch tadellos, ist aber eher ne Wohnzimmerdampfe. Er ist eine Symbiose eingegangen mit meinem KruserOne und soll mich erfreuen wenn ich gemütlich vor dem Fernseher sitze.
Das Teil ist aus Alu und wurde vom Händler mit Speziallack lackiert um die Oberfläche zu schützen. Aber vermutlich habe ich aggresiveren Handschweiß als Martin von den Dampfgeschichten denn auch der Tesla hat schon kleine Macken am Lack. Genau das wollte ich eigentlich vermeiden. Dafür sieht der Z-Max optisch noch Tip-Top aus obwohl der mit auf Arbeit muß und da wird er nicht mit Samthandschuhen angefasst.


Unterm Strich habe ich lernen müssen, daß entweder die Lackierung, die Elektronik oder die Mechanik früher oder später (dummerweise eher früher) in die Knie geht. Absicht? Man will ja schließlich Geräte verkaufen und nicht den Markt sättigen?!?!?!?

Oder sind wir einfach zu dumm beim Umgang mit Dampferhardware? Oder doch alles Montagsgerätschaften????
So kommts wies kommt. Ich sitze nun hier und versuch den Provari umzutauschen und hoffe, das Z-Max und Tesla nicht auch so schnell den Dampfertod sterben wärend mir ständig im Kopf rum geistert, daß es mit den Akkuträgern genauso ist wie mit den Verdampfern. Ob nun CE4+, Vivi Nova oder Kayfun, im Grunde alles Beta-Hardware und wir sind alles kleine dumme Beta-Tester die noch einen Haufen Zaster hinlegen um endlich testen zu dürfen.....

Der Liquidmixer mixt lecker Liquid,
lecker Liquid mixt der Liquidmixer!
by - Lottelu -


So lange ich Analyse-Zertifikate nicht dampfen kann zählt für mich nur das Dampfempfinden!!


Gegen Klone? Freie Marktwirtschaft, offene Grenzen, freier Warenhandel. Das wollten doch alle oder?

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16.10.2013 12:37
avatar  debo
#2 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Den Provari mal zerlegen ,Platine mit Alkohol reinigen,wird wohl Liquid rein gekommen sein. Kontakte mit Glasfaserstift reinigen, Gewinde säubern und mit Noalox Schmieren. Mach ich bei allen Provaris und hatte noch keine Probleme.

Gruß aus Bochum - Wattenscheid
Detlef


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16.10.2013 12:57
#3 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Nimm besser Isopropanol ;)


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16.10.2013 13:00
#4 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Und mein Z-Max? Lief problemlos ca 3 Monate, dann gings los. Der Taster reagiert nicht mehr bei jedem Klick. Bei genauerer Betrachtung sieht man, daß der eingelegte Akku das Innenleben der Tasterplatine etwas nach oben drückt. Man muß nun den Taster in einem bestimmten Winkel drücken und dann funzt es. Ansonsten hilft nur mehrfaches Drücken bis es feuert aber unachtsam wie ich nunmal bin lande ich da schon das eine oder andere mal im Menü und verstelle die Watt oder schalte das Teil komplett aus und platze dann vor Wut weil nix geht.

Das selbe in Grün
Die Verkaufen nur Schrott

Der eine Versauft sein Geld , der andere kauft sich Schnaps dafür


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16.10.2013 13:05
#5 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Aus meiner Sicht gibt es zwei Wege für Akkuträger nicht zuviel Geld auszugeben. Weg Nr. 1 Provari kaufen, deine Erfahrungen mit dem Provari sind die absolute Ausnahme und der Händler muss auf jeden Fall etwas tun, da du 1 Jahr Gewährleistung hast oder
Weg Nr. 2 Vamo V3 oder Innokin I Taste SVD von Fasttech.com aus China in Edelstahl für 28 Euro. Hier hat man zwar keine Gewähr, dass sie länger als ein paar Monate halten aber die Chance besteht und sie sind unschlagbar günstig.


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16.10.2013 13:07
avatar  Stupsic
#6 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zitat von markus1968 im Beitrag #5
Aus meiner Sicht gibt es zwei Wege für Akkuträger nicht zuviel Geld auszugeben. Weg Nr. 1 Provari kaufen, deine Erfahrungen mit dem Provari sind die absolute Ausnahme und der Händler muss auf jeden Fall etwas tun, da du 1 Jahr Gewährleistung hast oder
Weg Nr. 2 Vamo V3 oder Innokin I Taste SVD von Fasttech.com aus China in Edelstahl für 28 Euro. Hier hat man zwar keine Gewähr, dass sie länger als ein paar Monate halten aber die Chance besteht und sie sind unschlagbar günstig.


Richtig, ich bestell meine Akkuträger nur noch da, hab ich den gleichen Schrott zum halben Preis


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16.10.2013 13:16
#7 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Jepp bei Fasttech Bestellen, wenn der erste Träger da ist, gleich nen zweiten bestellen, so hast du immer einen der geht, bis der neue kommt und dann der alte kaputt ist.Sowas nennt sich Kreislauf^^


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16.10.2013 13:27
#8 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Oft sieht man halt, wie manche den Akku in den Träger donnern.
Akkuträger mit Verdampferanschluss horizontal Richtung Boden gehalten
und dann den Akku mit Wums reinhauen.
Tja, dann knallt halt der Akku nicht gerade sanft auf den Pol bzw.
auf die Steuerelektronik.
Darauf sollte man auch achten.


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16.10.2013 13:41
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#9 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Mechanische AT´s ftw ^^ Wer braucht schon VV/VW... Mein Haupt-AT ist mittlerweile ein Siegelei Telescope (der mit dem Knopf der unten ist - also nicht ganz unten sondern bißchen unten an der Seite... ach, ihr wisst schon ^^) und ich merke immer mehr, daß ich den Steuerelektronik-Schnickschnack eigentlich gar nicht brauche. Wenn doch würde ich mir einfach noch ´nen Mechanischen kaufen und ´nen Kick reinlegen. Hat aber auch 4 Lavatuben, 2 Vamos, einen VMax und ´ne Hand voll Ego-Akkus (Twist etc.) gedauert bis ich zu der Erkenntnis kam. Vamo und Mäxchen nutze ich fast nur noch zur Widerstandsmessung (wobei ich immer öfter gar keinen Widerstand mehr messe... wenn´s dampft dampft´s halt eben und wenn nicht war die Wicklung sch... und es wird neu gewickelt).

Gruß vom Klo.


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16.10.2013 14:40
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#10 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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( gelöscht )

Wahre Worte, Goldenes Klo. Meine Kicks sind mittlerweile alle wieder weg. Ich dampfe nur noch ungeregelt und mechanisch.
So minimiere ich die Fehlerquellen auf die Kontakte und putze die einmal die Woche. Kein stotternder Kick, kein nerfiges
aussetzen der Elektronik.


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16.10.2013 14:40
#11 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Ehrlich? Vielleicht hab ich nur Glück aber meine beiden Vamos mucken und zicken immer noch nicht rum, obwohl es noch V1 mit Softwarebug sind und mich überall hin begleiten dürfen seit ca. 1 Jahr, seit ner Zeit 1 cent Stück inside an Masse wegen der bekannten Problemchen mit Nuppellosen Akkus ;-) . Beide haben schon öfter den Boden geküßt (auch Steinboden und Asphalt), meist mit Verdampfer und tja... sie funktionieren immer noch ohne Fehl und Tadel. Nur die Chromschicht hat leichte Macken wo die AT aufgeschlagen sind, die Akkus die drin waren durch den Aufprall kleine Beulen und einer Schrott. Fü die Optik des AT gibts Klebefolie dann sieht man auch net die kleinen Macken wenn sie einen stören sollten, das hällt dann bis zum nächsten Fall ;-) Dafür sind se leider auch nicht gebaut, sind halt keine Handwerker AT.

Und beide "DAMALS" zum Spottpreis gekauft. Würd ich jederzeit wieder tun. Gerade unterwegs sind AT halt Gebrauchsgegenstände, da erwarte ich nicht das sie ewig "wie neu" aussehen - außer ich stell sie im Glasschrank und nutze sie nicht... Wenn ich dann die Kosten rechne bekomm ich nur ein müdes lächeln. 30 Takken pro Stück gegeben. Selbst wenn beide gleichteitig den Geist aufgeben würden wären es jetzt grad ma 6€ im Monat an reinen AT Hardwarekosten, ich geh davon aus das beide aber 2 Jahre halten, dann sinds 3€ im Monat für die nackte Hardware. Da kann bei mir kein Frust aufkommen sondern Freude ;-)

Mehr als 50€ würd ich pers. auch nie ausgeben für nen AT. Alleine die Belastung der Feuerknöpfe lässt kein "ewiges Leben" erwarten und wenn ich dann seh das einige 10ml am Tag verdampfen muß man sich mal vorstellen wie oft am Tag das Knöpfchen gedrückt wird. Der größte Schwachpunkt bei den AT nach meiner Meinung, wenn man den nicht austauschen kann ist die Lebenserwartung der AT höchstens so groß wie die des Feuerknopfes, und der Einstellknöpfe auch bei mechanischen AT und da haben auch die besten Microschalter halt ihre Grenzen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.10.2013 14:49
#12 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zitat von Balmung im Beitrag #1

Nach ca 4-5 Monaten fing der Provari an, frisch geladene Akkus als leer anzuzeigen, Dauerblinken des Tasters. Mir würde das ja sowas von aufn Sack gehen aber Frauchen ist geduldig und schraubt immer schön brav den Deckel auf und wieder zu, dann gings wieder. Ich hab mir mal so nen vermeintlich "leeren" Akku genommen und ab damit in die Z-Max. Die sagt 3,8V, ProVari sagt 3,3V.


Das hatte ich auch schon mal...
Ich hatte 4x Panasonic CGR18650CH (die wären ca. 6 mon. alt) und einer davon wurde mal auf den Boden gefallen und hat seitlich oben eine leichte Delle abbekommen.

Einige Zeit später meldet sich der "Verletzte" als leer an. Akku rausgenommen und ins Xtar VP1-Lader zum Aufladen gesteckt und das Display ziffert: Noch 3,8-3,9V übrig! Hmm...
Also wieder ins PV gesteckt und konnte doch ziemlich lange dampfen!

Bei diesen Einen tat ichs auch immer so, wie deine geduldige Frau das (noch) tut

Dann hatte ich noch einen Efest 18650 2000mAh, den ich aus dem Forum mit AT zusammen gekauft habe und der tuts irgendwann auch mit dem schnellen vorzeitiges blinken des PV's.

Ich weiss ja nicht, wieviel Ladezyklen der hinter sich hatte und mit welchem Ladegerät aufgeladen wurde!

Dann stell' ich dir mal Fragen:
Welche Akkus und welcher Lader benutzt du?

Beste Grüße, radelife

Von meinem Amiga 500 gesendet

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16.10.2013 15:28 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2013 15:29)
avatar  mijust
#13 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Einige Akkus haben auf dem Nubbel noch eine Schicht drauf.
Diese kann zu dem genannten Problem, mit dem blinken führen,
wenn man die Nubbel etwas anschleift, kann es verschwinden.

Provape gibt ein Jahr Garantie auf die Elektronik,
einfach den PV an den Händler schicken,
er schickt es dann zur Reparatur an Provape.

Was du mal ausprobieren kannst, um auszuschließen das nicht Liquid an die Elektronik gekommen ist,
Akkudeckel ab, Akku raus, Isopropanol reinschütten, und schütteln.
Isopropanol raus und gut trocknen lassen.

Gruß Michael


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16.10.2013 15:50
#14 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zum Thema ZMax Telescope fällt mir folgendes ein:

Wahrscheinlich das Teil etwas zu ferst zugedreht, der Fehler ist identisch wie der des Innikin SVD: dadurch wirkt etwas ungestüm die Kraft auf die Elektronik und verschiebt sie nach oben. Wahrscheinlich hast du so fest zugedreht, weil vielleicht der Akku drinne geschlackert hat. Man darf aber gerade bei Telecope-Modellen nie zuweit reinschrauben: wenn du merkst, das der Akku gegen die eigentliche Federkraft angeht, drehst du nur noch ein klein wenig weiter. Drehst so soweit, bis die HAnd ganz zärtlich denkt *aha, sitzt fest bis Anschlag*, ist das viel zu fest. Jetzt ist der Akku mechanisch eingeklemmt, wird durch das Telescope gehalten und nicht mehr durch die Kraft der Feder. Ergebnis: du schiebst die Elektronik in Richtung Himmel, das ganze verzieht sich und der Feuertaster, der nun schräg in seiner Führung sitzt, kann nicht mehr so, wie er gerne möchte.

Abhilfe? Ja, beten, bis der Blitz einschlägt. Oder den Akku rausnehmen, das Telescop komplett zusammendrehen, den Batteriefachdeckel drauf und solange absolut gerademit dem Boden auf ein Stück Holz (etwas gefühlvoll) aufschlagen, bis sich mit etwas Glück die Elektronik wieder herunter an ihren ursprünglichen Platz begibt.

Noch einen Tip hab ich schon: wenn dir (oder den anderen Dampfern natürlich auch) mal ein Akku im Gehäuse zu lose einliegen sollte: entweder 2 dünne O-Ringe oben und unten drummachen oder leicht mit Tesa oder Isolierband umwickeln. So fest zuschrauben, das der Akku mechanisch garnicht mehr schlackern kann, ist immer eine böse Idee, die zu nigz gutem führt.


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16.10.2013 16:02
#15 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Alles, was verchromt ist, nutzt sich irgendwann ab...bei den Geräten auch China geht das sehr schnell.

Ich kaufe nur noch Edelstahlakkuträger.

Auch ich las zu Anfang meiner Dampferzeit Vieles über die ach so schlechten Vamos...und musste fesetstellen, dass die Dinger doch sehr, sehr problemlos funktionieren, wenn man sie vernünftig behandelt.
Ich drehe die Verdampfer relativ vorsichtig drauf und achte darauf, dass sie beim Hereindrehen gerade sind.
Die Akkus reinschmeissen halte ich für sehr gefährlich, denn soooo ungefährlich sind die Dinger dann doch nicht - ergo hatte ich bis jetzt keinen Ausfall zu vermelden.

Die von Dir beschriebenen Probleme kenne ich so nicht, die von Dir verwendetetn Akkuträger besitze ich aber auch nicht...



Gruß
Markus

iStick pro mit Siren 2 und Caliburn v2






...ich bin die Signatur, ich mach doch hier nur sauber...


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16.10.2013 17:18
#16 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Ich habe 2 Vamos sind so 8 - 10 Monate alt und gehen klasse.

Mit lieben Grüssen, ein Sohn Mannheims!!
Oder wie wir sagen Monnem.

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16.10.2013 17:24
avatar  MarcG
#17 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Bin mittlerweile auch zu den mechanischen AT´s gewechselt.
Gut die ersten hatten noch anfällige Taster (Nanus Sweet und Bulli Extreme),
aber meine jetzigen drei Nemesis werden mich wohl überleben
Bei Fasttech hab ich aus Spaß mal einen Sentinel M16 Klon(Alu/Messing) bestellt,der
wird wohl nicht so lang leben,aber für 8,70€ ist der schon echt gut.
Meine zwei Vamos und die CVI sind nur noch gelegentlich zum Wicklung durchmessen da

PS: was hab ich mich gefreut,auf der Messe die Leute hinter Atmomixani treffen zu können.
Und endlich einen Nemesis in Messing zu bekommen

Dampfer seit 30.11.11 - pyrofrei seit 27.1.12

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16.10.2013 17:40
#18 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zitat von TSC Yoda im Beitrag #15
Alles, was verchromt ist, nutzt sich irgendwann ab...bei den Geräten auch China geht das sehr schnell.



Oja, beim SVD ned mal 1 Monat Dauergebrauch

Plastedeckel ist jetzt mehr grau wie chrom und die +/- Taster lassen was messingfarbenes durchscheinen.


Provari lief 1 1/2 Jahre problemlos bis ich den Magnet auf die flasche Akkuseite gepappt habe.......seit dem nur noch Akkus mit Nuppel ;)


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16.10.2013 17:49 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2013 17:49)
#19 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Hüter des HwV

Man sollte bedenken, dass der Provari im Gegensatz zu anderen ATs bei der Spannungsmessung den Akku belastet. Ist der Akku nicht mehr gut, kann er dann sehr wohl mal gut und gerne um 0,5 Volt einknicken. Nimm mal deine Lavatube 1 und drück bei der Spannungsmessung den Feuerknopf. Dann belastet die LT auch beim messen. Dann mal vergleichen was bei rauskommt. (Natürlich mit montierten Verdampfer)

Hey .. Tür zu, es zieht!

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16.10.2013 18:13
#20 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zitat
Man sollte bedenken, dass der Provari im Gegensatz zu anderen ATs bei der Spannungsmessung den Akku belastet.



1) PV auf off
2) messen
3)

Base ⅔VG / 6er-N / ca 1,0Ω SC / 10W
Bin ein Dampfer und kein Liquidvernichter


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16.10.2013 18:17
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#21 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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wobiwilli ( gelöscht )

Ach was hab ich es doch gut. Bei meiner e-pipe drueckt der Kontakt direkt auf den Pluspol des Akkus. Das ist der ganze Schalter.Nix mit Elektronik oder Schalter kaputt. Und sollte tateachlich mal Liquid reinlaufen, kommts unten wieder raus, wenn ich den unteren Deckel abschraube. Ist aber bisher noch nicht vorgekommen. Und die Verchromung ist auch noch drauf. Ist mir schon 2x runtergefallen. No Problem. Also was hast du gegen Akkutraeger?


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16.10.2013 18:58 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2013 18:59)
#22 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Hi,

meinen Provari habe ich vor 4 Monaten auch wieder verkauft. Nun besitze ich an geregelten ATs nur noch 2 Vamos, einen Zmax Telescopic und eine Lambo 4.0.

Mittlerweile habe ich jedoch eine recht stattliche Anzahl ungerelter Akkuträger. Angefangen bei der GGTS über verschiedene Pipe-Mods, SSTS, Dingo SS-IM bis hin zu diversen FastTech-Clones.

Die geregelten ATs benutze ich eigentlich nur noch zur Widerstandsmessung und zum Eindampfen der Wicklung.

Sollte mir ´mal einer meiner vielen FastTech-Clones, die ich im Alltag überwiegend benutze, über den Jordan gehen oder anfangen unansehnlich zu werden, kann ich dies dann getrost unter "Verbrauchsmaterial" verbuchen.


Gruß
Mark


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24.10.2013 19:47 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2013 19:53)
avatar  corvette ( gelöscht )
#23 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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corvette ( gelöscht )

Zitat von hansklein im Beitrag #11


Mehr als 50€ würd ich pers. auch nie ausgeben für nen AT. Alleine die Belastung der Feuerknöpfe lässt kein "ewiges Leben" erwarten und wenn ich dann seh das einige 10ml am Tag verdampfen muß man sich mal vorstellen wie oft am Tag das Knöpfchen gedrückt wird. Der größte Schwachpunkt bei den AT nach meiner Meinung, wenn man den nicht austauschen kann ist die Lebenserwartung der AT höchstens so groß wie die des Feuerknopfes, und der Einstellknöpfe auch bei mechanischen AT und da haben auch die besten Microschalter halt ihre Grenzen.


So ist es.


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25.10.2013 09:27
avatar  Sandro
#24 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Zitat von Ludwig 551 im Beitrag #16
Ich habe 2 Vamos sind so 8 - 10 Monate alt und gehen klasse.


Dem kann ich nur bei pflichten, sind auf der Arbeit auch meine beliebtesten Arbeitstiere nach meiner GP.


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25.10.2013 09:38
avatar  Mannde
#25 RE: Zum Teufel mit den Akkuträgern
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Hallo,

mal eine generelle Frage zu Mechanischen AT:

ich nutze einen iTaste SVD und bin auch soweit zufrieden;

möchte mir jetzt einen Mechanischen AT für den Kayfun Lite anschaffen;

habe eine Auge auf den Smoktech Magneto geworfen (gefällt mir einfach);

ich lese jetzt schon ein paar mal, das einige auf einen Kick verzichten und nur mit geschützten Akku dampfen?!

ist der Kick den so anfällig, bzw. welchen Vorteil bringt es, ohne Kick?

Danke und Gruß
Mannde


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