Unterschied zwischen Sieb-Watte und Silikat

31.01.2014 14:51
#1 Unterschied zwischen Sieb-Watte und Silikat
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Ich würde gerne mal von euch erfahren was da nun genau der Unterschied ist.

einmal zum Stahlsieb
dann zum Watte
und zum Silikat

Seid geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem Gedanken mal das Sieb Dampfen zu versuchen.
Daher meine Neugierde wo da der unterschied ist und was besser ist.
Vieleicht könnt ihr mir da helfen und mir die Entscheidung ein wenig vereinfachen.

Auch das Wickeln mit Siebverdampfern stelle ich mit persöhnlich anders vor. Habe bisher nur ein wenig Erfahrung mit dem Wickeln von Watte und Silikat gemacht. Bin aber halt Neugierig und habe auch diesen Wissensdurst nach mehr.

In manchen Shops habe ich auch Stahlseil gesehen zum Wickeln, was hat es damit auf sich und was wickelt man damit?

So, nun bin ich gespannt auf eure Antworten und Erfahrungen.

Sage schon mal danke.


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31.01.2014 15:15
#2 RE: Unterschied zwischen Sieb-Watte und Silikat
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Ich versuchs mal, aber wie immer, das ist MEINE Meinung, Andere werden das möglicherweise anders sehen.

Wenn man mal die allerersten Anfänge weglässt, dann gab es zu Anfang nur standard-Wicklungen mit dünnem Draht und einem Docht drin, meistens Glasfaser.
Aber es gab immer auch User, denen Glasfaser nicht passte, weil die manchmal einen Eigengeschmack hat oder abstehende Fasern hat die man schlichten muss, oder weil die einfach zuwenig Liquid transportiert, wenn man höhere Leistung will.

Logisch gab es dann 1000 Versuche das zu verbessern, Silikat, Ortmann, Stahlseil, Mesh und sonstwas.
Alle mit verschiedenen Eigenschaften, mehr oder weniger saugfähig, mehr oder weniger Eigengeschmack, mehr oder weniger einfach zu wickeln.
Mesh (das ist ES-Sieb) ist dabei noch mit am Umständlichsten, weil man das zuerst oxydieren muss, sehr genau rollen und dann auch noch je nach Liquid verschiedene Lochgrössen braucht.
Klar hatte da jeder Typ Wicklung mit jeder beliebigen Sorte Docht seine eigenen Fans, es gibt sogar Mischformen, z.B. von Mesh mit Glasfaser drin und logisch wurden dann auch Verdampfer entwickelt, die ganz speziell auf eine bestimmte Wicklung hin ausgelegt waren.

Wir können jetzt stundenlang über die Vor- und Nachteile der einzelnen Typen diskutieren, da gibt es sicher immer noch Fans für jeden Typ, aber für mich ist das vollständig und ausnahmslos überholt, denn irgendwann kam einer auf die Idee einer Microcoil mit Watte und seitdem ist alles Andere veraltete Technik.
Watte kostet einen Bruchteil von jedem beliebigen anderen Docht, leistet ein Vielfaches mehr und hat keinerlei Eigengeschmack (sofern man den Docht nicht zu eng rollt oder irgendwie einquetscht), mehr brauche ich nicht.


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