Unterschied zw. V und Watt Dampfen?

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15.12.2014 19:14
avatar  Curt
#1
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Was ist da der Unterschied ob ich meine Zmax mit V oder mit Watt einstelle? Unterschied vom Dampf kann ich keinen feststellen,...


Watt ist ja der Verbrauch oder?

Mit netten Grüßen,

C U R T

Keine Signatur mehr wie bisher, wen sich jemand für meine benutzten Geräte etc. interessiert: bitte in meinem Gästebuch nachlesen,...

Grüße und brav weitersteamen!!


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15.12.2014 19:24
avatar  kitana
#2
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Naja Watt ist die (Dampf-) Leistung, die wiederum von der Spannung und dem Widerstand abhängt. Wenn du bspw. gerne bei 15W dampfst dann kannste ne 1 Ohm Wicklung oder eine 2 Ohm Wicklung draufschrauben, die Zmax berechnet dir wieviel Volt sie nachschießen muss um auf die 15W zu kommen. Wenn du die Zmax auf 4,5 Volt eingestellt hast, dann schwankt die Dampfleistung, je nachdem welchen Widerstand du verwendest.


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15.12.2014 20:54
avatar  Meh54
#3
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Wie mein Vorredner schon schrieb: im Watt modus berechnet die Elektronik selber, wieviel Spannung auf den Verdampfer gegeben werden muss.
Im Volt modus kann man es selbst durch die Einstellung der Spannung einstellen.

Ich wollte eigentlich nur ein Beispiel angeben:

Die Vamo V6 kann im Watt modus bis zu 20 Watt ausgeben ( sofern der Widerstand nicht zu groß oder klein ist).
Im Volt modus sind aber knappe 45 Watt möglich, da der Mindestwiderstand 0,8 Ohm und die maximale Spannung 6,0 Volt sind (wobei ich nicht weiß, ob die Vamo tatsächlich 6 Volt ausgibt).

Per Formel hieße das:

6,0 Volt / 0,8 Ohm = 7,5 Ampere
6,0 Volt * 7,5 Ampere = 45 Watt

Mit dem Voltmodus würde man also eine beachtliche Leistung erreichen. Ich tippe mal aber, dass nicht ganz 6 V abgegeben würden, daher auch keine genauen 45 Watt.
Man möge mich bitte korrigieren, sofern ich falsch liege. ;)


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16.12.2014 07:41 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2014 07:44)
#4
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Meh54 im Beitrag #3
Wie mein Vorredner schon schrieb: im Watt modus berechnet die Elektronik selber, wieviel Spannung auf den Verdampfer gegeben werden muss.
Im Volt modus kann man es selbst durch die Einstellung der Spannung einstellen.

Ich wollte eigentlich nur ein Beispiel angeben:

Die Vamo V6 kann im Watt modus bis zu 20 Watt ausgeben ( sofern der Widerstand nicht zu groß oder klein ist).
Im Volt modus sind aber knappe 45 Watt möglich, da der Mindestwiderstand 0,8 Ohm und die maximale Spannung 6,0 Volt sind (wobei ich nicht weiß, ob die Vamo tatsächlich 6 Volt ausgibt).

Per Formel hieße das:

6,0 Volt / 0,8 Ohm = 7,5 Ampere
6,0 Volt * 7,5 Ampere = 45 Watt

Mit dem Voltmodus würde man also eine beachtliche Leistung erreichen. Ich tippe mal aber, dass nicht ganz 6 V abgegeben würden, daher auch keine genauen 45 Watt.
Man möge mich bitte korrigieren, sofern ich falsch liege. ;)


Du liegst richtig, die Elektronik begrenzt einfach den Ausgangstrom, glaub waren 3.5 (4) Ampere maximal.
Unter bestimmten Bedingungen (Stacken+Voltmodus) kitzelt man tatsächlich noch 23Watt aus ner Vamo V2/3/4/5


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16.12.2014 08:08
avatar  Curt
#5
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Vielen Dak für die vielen Tips!! Verstehe es nun besser,....

Mit netten Grüßen,

C U R T

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Grüße und brav weitersteamen!!


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16.12.2014 11:17
avatar  Curt
#6
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peinliche Frage: habe vergessen wie man die V nach Widerstand einstellt,... also Beispiel: bei 1,8 Ohm wieviel V??
Dampfe seit langer Zeit und hatte nun PAuse und habe diese Formal vergessen,... peinlich peinlich, traute mich gar nicht zu fragen,... 80

grüße Curt

Mit netten Grüßen,

C U R T

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Grüße und brav weitersteamen!!


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16.12.2014 11:36
#7
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Wieviel Volt du einstellen sollst, um bei Widerstand xy auf so und so viel Watt zu erreichen?
Multipliziere die Leistung(Watt) mit dem Widerstand und ziehe aus diesem Ergebnis die Wurzel.
Möchtest du auf einem 1.6 Ohm Kopf mit 10 Watt dampfen, dann: 1,6Ohm x 10 Watt = 16 Die Wurzel von 16 lautet 4 (Volt)

Mit VV Akkus und ohne den genauen Widerstand deiner Köpfe zu kennen, empfehle ich dennoch, die VV Akkus nach Geschmack/Dampf ein zu stellen.
Dampft es zu wenig: Mehr Spannung
Kokelt es: Weniger Spannung

Dekopause pausiert seit dem 23.09.14 10:00 Uhr und hat nix gespart

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16.12.2014 11:39
avatar  Curt
#8
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hat vielleicht noch jemand so ein Jpeg mit der Auflistung bei wieviel ohm ich wieviel V verwenden kann? war so ein pic damals,... kann es nur leider nirgendwo finden,... hat so ausgeschaut das gute Bereiche grün waren und über Gelb zu rot,.. -danke!!

Mit netten Grüßen,

C U R T

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Grüße und brav weitersteamen!!


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16.12.2014 11:48
avatar  micha
#9
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Such Dir eins aus:
Hier

Liebe Grüße,
Micha


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16.12.2014 11:52
avatar  Curt
#10
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"g" habe gerade selber gesucht mit begriffen Dampfbereich ohm volt e-zig und habe nix gefunden,... DANKE!!!! Genau was ich suchte!!!!

Mit netten Grüßen,

C U R T

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Grüße und brav weitersteamen!!


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16.12.2014 12:24
avatar  Meh54
#11
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Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #4


Du liegst richtig, die Elektronik begrenzt einfach den Ausgangstrom, glaub waren 3.5 (4) Ampere maximal.
Unter bestimmten Bedingungen (Stacken+Voltmodus) kitzelt man tatsächlich noch 23Watt aus ner Vamo V2/3/4/5



Ist das so? Dann wären die 45 Watt ja komplett hinfällig. Ich war davon ausgegangen, dass die Ampere eben nicht begrenzt werden. Da muss ich mich mal schlau machen.
Danke auf jedenfall dafür.


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16.12.2014 13:14 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2014 13:25)
#12
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Bei den Vamo V6 kann man eig. gar keine Angabe machen bei wieviel Amp. diese den Strom begrenzen. Es gibt zuviele Versionen davon.
FT gibt z.b.7 Amp. bei Ihrer 20W Version an.
Low load protection: Lower than 0.3 ohm when use 1 battery, Lower than 0.8 ohm when use 2 batteries; Lower than 5 ohm when use as a mobile power bank
Maximum output current: 7A
Für die 35W Version bis zu 10Amp.
Works with 0.3-3.0ohm atomizers
Input voltage: 3.2-4.3V
Input current: 1.5-12A
Output voltage: 4V-9V
Output current: 10A (Max.)

Nach der V5 kamen einfach zuviele unterschiedliche Versionen mit unterschiedlichen Leistungsdaten, von denen auf einmal mehrere technisch unterschiedliche als "V6" verkauft wurden. Da hilft nur noch der Datenvergleich welche Vamo man haben will denke ich. Den Strom begrenzen tun sie alle. Die einen halt früher/die anderen später.

Die angebliche 10 Amp. Version könnte theoretisch im Volt Modus bei 6V - 10A - 0.6 Ohm - 60 Watt erreichen - wenn das gehen sollte dann nur im Stacking - müsste man nachmessen wann sie einknickt, ein Single Akku schafft das nicht. Wenn die 10A als maximaler Strom am Akku angegeben sind und nicht am VD wird sie auch viel früher aufgeben. Die Elektronik schluckt ja auch einiges weg.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.12.2014 13:49 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2014 13:49)
#13
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Ganz vergessen: Einige der "neuen Vamo" unterstützen nur 1 Akku. Muss man auch drauf achten. Denke die werden die höchste Leistung wenn überhaupt nur sehr kurz bringen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.12.2014 13:49
#14
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@Curt
Die Tabellen mit Volt Ohm sind aber mit Vorsicht zu genießen.
Sie sind für "Standard Verdampfer" ausgelegt. d.h. für Köpfe wie der C4+ etc. Bei einem der neuen Dualcoils kann man wesentlich höher gehen bzw. muss man teilweise auch damit die Köpfe laufen und nicht absaufen.
Somit da ganze als Anhaltspunkt nehmen.

Gruß Grandpa Hemah


Entwickle dich weiter, aber gib dir auch Zeit dafür.
Denn wer gleich rennen will ohne gehen zu können wird straucheln.

Und ich dampfe immer noch zwischen 15und 20Watt


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16.12.2014 17:04
avatar  Meh54
#15
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Zitat von hansklein im Beitrag #12
Bei den Vamo V6 kann man eig. gar keine Angabe machen bei wieviel Amp. diese den Strom begrenzen. Es gibt zuviele Versionen davon.
FT gibt z.b.7 Amp. bei Ihrer 20W Version an.
Low load protection: Lower than 0.3 ohm when use 1 battery, Lower than 0.8 ohm when use 2 batteries; Lower than 5 ohm when use as a mobile power bank
Maximum output current: 7A
Für die 35W Version bis zu 10Amp.
Works with 0.3-3.0ohm atomizers
Input voltage: 3.2-4.3V
Input current: 1.5-12A
Output voltage: 4V-9V
Output current: 10A (Max.)

Nach der V5 kamen einfach zuviele unterschiedliche Versionen mit unterschiedlichen Leistungsdaten, von denen auf einmal mehrere technisch unterschiedliche als "V6" verkauft wurden. Da hilft nur noch der Datenvergleich welche Vamo man haben will denke ich. Den Strom begrenzen tun sie alle. Die einen halt früher/die anderen später.

Die angebliche 10 Amp. Version könnte theoretisch im Volt Modus bei 6V - 10A - 0.6 Ohm - 60 Watt erreichen - wenn das gehen sollte dann nur im Stacking - müsste man nachmessen wann sie einknickt, ein Single Akku schafft das nicht. Wenn die 10A als maximaler Strom am Akku angegeben sind und nicht am VD wird sie auch viel früher aufgeben. Die Elektronik schluckt ja auch einiges weg.



Vielen Dank für die Aufklärung. Das habe ich in der Tat gar nicht gewusst. Echt fraglich, was sich gedacht wurde, als eine derartige Diversität geschaffen wurde


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25.02.2015 11:13 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2015 11:17)
avatar  KrimeMinister ( gelöscht )
#16
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KrimeMinister ( gelöscht )

wo halte ich die pole meines Multimeters am besten ran um die spannung zu testen?

edit:

hab da so nen freak gefunden, der hat ein video gemacht wie er ein lavatube ATräger misst, den er übrigens für eine frechheit hält lol


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25.02.2015 18:20 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2015 18:23)
#17
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Welche Spannung möchtest du messen? Wenn an der Wicklung dann an den entsprechenden Polen. Je nachdem was du für einen AT messen willst, gehts nur mit einem True RMS Messgerät.

Ansonsten gibts Teile zum aufstecken, das hier ist ganz nett und einfach zu benutzen: LCD Meter Eleaf - misst Watt,Widerstand,Spannung frag mich aber nicht, wie genau das ist.

Das hat die Einschrönkungen:
Messbereich Widerstand 0,5 - 10,0 Ohm
Messbereich Spannung: 2,5 - 6,5 Volt
Messbereich Leistung: ≤ 100 Watt
maximaler Strom: ≤ 10A

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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25.02.2015 21:19 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2015 21:28)
avatar  KrimeMinister ( gelöscht )
#18
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KrimeMinister ( gelöscht )

Hallo! Ich wollte die Volt messen an meinem Smoktech Rocket Träger. Habe natürlch vorher voll aufgeladen, dann die Pluspole aneinander gelegt, den Minuspol des Multimeters irgendwo am ego gewinde gehalten und zum messen den Button bedient.
Leider waren die Werte nur bedingt genau. Die erzeugte Spannung schwankte immer um 1 volt (aufwärts/abwärts differenz). Bei der höchtsen Einstellung 6 volt, bekam ich satte 7,45 Volt oder mehr angezeigt. Das die Werte natürlich nicht exakt mit dem übereinstimmen was der Akkuträger verspricht (bei fast allen elektronischen geräte so), ist mir klar. Aber bei so etwas wie ein Akkuträger in dieser Preisklassse, wo das Regeln der Volt/Watt ein wichtiges Element ist, sollte der Hersteller da schon etwas genauer mit der abstimmung sein, wenn er schon damit wirbt (oder angibt). Sind ja auch nicht gerade billig die dinger. Bei dem EVOD Akku genau das gleiche, der hat nach Multimeter 1 Volt mehr (freu^^). naja es ist jetzt nicht so tragisch, die gerätschaften funzen ja und insbesondere der Rocket ist soweit gut verarbeitet. aber wie sieht es mit anderen Akkuträgern aus? lassen die sich denn genau ausmessen und sind genauer?

und so ein Messteil zum zwischenschalten ist ja ganz nett. aber ob es was taugt merke ich dann erst wieder wenn ich 12 euros los bin^^ multimeter reicht mir erstmal aus, ist nur etwas fummeliger!


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25.02.2015 21:46
#19
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Also der evod pulst teilweise, siehe Test Mountainprophet evod, da kannst messen mit normalem Equipment nicht wirklich machen. Den Smoktech Rocket kenn ich pers. gar nicht, ich kann mir vorstellen das dort dasselbe/ ein ähnliches Problem gegeben ist. Dann kommen da keine vernünftigen, brauchbaren Werte bei raus. Wenn du kein geeignetes Meßgerät hast, ist in solchen Fällen messen nicht möglich. Könntest höchstens den Propheten anfragen, ob er Lust dazu hat, er hat das Equipment ( Ich habs derzeit nicht). Das Teil zum zwischenschalten wirds wahrscheinlich auch nicht anzeigen können.

Die DNA Platinen sind hoch getaktet, da kommt "Quasi Gleichstrom" raus, wie auch bei den meisten neuen AT. Auch da kanns allerdings Ausreißer geben, ne Garantie würd ich pers. für nix übernehmen. Vielleicht kann @sk4477 uns aufklären, was das günstigste, geeignete Meßgerät für solche Messungen ist und was es kostet, muß ja für den Zweck nicht auf 0,xxxxx% genau sein. Gibt ja Leute die auf Fluke stehn, allerdings lohnt das nicht für den Privatanwender.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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25.02.2015 22:03 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2015 22:12)
avatar  KrimeMinister ( gelöscht )
#20
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KrimeMinister ( gelöscht )

Den Gedanken, daß es evtl. am Multimeter oder sogar an dem Akku selbst liegt, habe ich schnell wieder verworfen, da mein Mulitmeter, ein Voltcraft VC150 der 30 Euro spanne, bei meiner Gel-Batterie für mein Quaddel eigentlich recht genaue Ergebnisse liefert. Da darf die Spannung nämlich nicht zu sehr von der norm abweichen, ansonsten springt die klitsche nicht an^^ besten danke für den bericht zu der EVOD e-cig, werd ich mir mal anschaun!


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25.02.2015 23:13 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2015 23:18)
#21
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Nur kann das Voltcraft kein Truerms, ne Auto bzw. Bleibatterie hat eine simple Gleichspannung. In den Akkuträgern wird meistens die Spannung per Pulsweitenmodulation (PWM) erzeugt. Das ganze bei verschiedenen Frequenzen. Günstige Akkuträger haben nur eine Frequenz von 33 Hz, das kann mit normalen Multimetern nicht gemessen werden. Hier wirds recht einfach erklärt: PWM - Was ist das?

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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26.02.2015 15:44
avatar  KrimeMinister ( gelöscht )
#22
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KrimeMinister ( gelöscht )

Zitat von hansklein im Beitrag #21
Nur kann das Voltcraft kein Truerms, ne Auto bzw. Bleibatterie hat eine simple Gleichspannung. In den Akkuträgern wird meistens die Spannung per Pulsweitenmodulation (PWM) erzeugt. Das ganze bei verschiedenen Frequenzen. Günstige Akkuträger haben nur eine Frequenz von 33 Hz, das kann mit normalen Multimetern nicht gemessen werden. Hier wirds recht einfach erklärt: PWM - Was ist das?


Ich benutze keine Bleibatterie, hatte ich doch geschrieben! wie auch immer, dem rest muss ich zustimmen, daß hatte ich nicht bedacht bzw vergessen. so gut kenne ich mich mit elektronik leider auch nicht aus.


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26.02.2015 16:16
avatar  ( gelöscht )
#23
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( gelöscht )

Die günstigste mir bekannte Möglichkeit, PWM Akkuträger zuverlässig zu messen ist so ein kleines TaschenOszi um 60,- Euro.

Das da:
http://www.amazon.de/Uniqstore-DSO201-NA...p/dp/B006CQT49E

mit der alternativen BenF Firmware funktioniert 1A (das verlinkte hab ich selber lange benutzt)


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27.03.2016 01:36
avatar  jens_78
#24
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Hallo,

es wurde ja hier geschrieben, dass bei Watteinstellung es egal ist, was für ein Widerstand der Verdampferkopf hat. Wenn ich z.B. 15 Watt einstelle, kommt egal ob ich einen 1 Ohm Verdampferkopf oder einen 1,5 Ohm Verdampferkopf im Verdampfer habe, immer die gleiche Leistung von 15 Watt raus. Also auch die gleiche Menge Dampf, oder? Warum gibt es denn dann unterschiedliche Ohm Verdampferköpfe, wenn doch der Wattmodus immer die gleiche Leistung rausbringt? Firma Riccardo sagte mir, dass niedrigere Ohm Köpfe meistens auch mit mehr Watt befeuert werden können.

Aber wie sieht es dann bei diesen Verdampferköpfen aus: http://www.riccardo-zigarette.de/Riccard...pi=98104&ci=507

Wenn ich die 1,0 Ohm Köpfe nehme und stelle beim Wattmodus 25 Watt ein, kommt dann genauso viel Dampf raus, wie bei dem 0,5 Sub-Ohm Verdampferkopf mit 25 Watt? Wenn ja, warum gibt es dann niedrigere Ohm Verdampferköpfe überhaupt. Verstehe ich da etwas falsch?

Danke für Eure Antworten im Voraus.


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27.03.2016 03:05
avatar  ( gelöscht )
#25
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( gelöscht )

Dieses "Egal" bezieht sich tatsächlich nur darauf, das eben dieselbe Wattzahl immer dieselbe Wattzahl bleibt. Das bedeutet aber NICHT dieselbe Dampfleistung automatisch.
Mal ein bildlicher Vergleich :
Nimm einen Motor her - sagen wir mal mit 100 PS. In nem ganz normalen PKW läuft, das Auto fährt. Nimm denselben Motor - der ja immer 100 PS hat, jetze mal her und bau ihn in einen Abrahms M1A2 ein. Dort hat er auch 100 PS, wird im Panzer aber nichtmal das Getriebe bewegen und den Panzer selber schon garnicht.
So in etwa musste das mit den verschiednen Wicklungen sehen. Kannste auch vergleichen mit verschieden großen Kochplatten und selber Wattzahl - das sogar noch besser. Derselbe Topf wird auf einer der Topfgröße angepassten Platte bei gleicher Wattzahl das Wasser schneller zum kochen bringen, als auf der Kochplatte, die nur halb so groß wie der Topfboden ist zum Beispiel.

Bei Wicklungen spielt dann das Drahtmaterial sowie die Drahtoberfläche eine Rolle. Mehr Oberfläche kann mehr liquid verdampfen. Wenn die Wicklung mit mehr Oberfläche jetz aber einen geringeren Widerstand hat, brauche ich mehr Watt um sie aufzuheizen.


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