Hallo Heimchen, ich finds gut das du dich reinkniest. Die bisherigen "Studien" in der Richtung können auch nicht seriös etwas aussagen.

Die "Studie" ist eh geradezu lächerlich. Einmal wegen der "Menge" der angeblichen Erkrankungen durch Dampfen im Vergleich zur Menge der Dampfer und dann im Hinblick auf die Erkrankungen sowieso. Beim Passivdampfen hab ich selbst schon den "Placebo-Effekt" gesehen als eine Frau die mich dampfen sah schon anfing zu Husten bevor der Dampf an der Luft! überhaupt bei ihr sein konnte. Der Anblick des Dampfens genügte um einen Effekt hervorzurufen. Interessant fand ich das. Interessant bei solchen "Studien" ist eh - wie lange nachdem die Leutz angefangen haben zu dampfen sind solche angeblichen Erkrankungen aufgetreten, wie lange haben sie vorher geraucht und ist das nicht eine LangzeitFolge der inhalation der Tabakzigarette, welche Vorerkrankungen gab es, woran macht man fest das die Leutz die Beschwerden wirklich durch das Dampfen haben und nicht woanders her.

Wenn man sich ansieht wielange es braucht bis der Körper die Folgen des Tabakrauchkonsums abgebaut hat ist für mich die Aussage klar das keine Studie belegen kann das eine Krankheit Folge des Dampfens und nicht eine LangzeitFolge des Tabakkonsums ist:

Zitat

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Nach 1 bis 9 Monaten: Hustenanfälle, Verstopfung der Nasen-Nebenhöhlen und Kurzatmigkeit gehen zurück. Die Lunge wird allmählich gereinigt, indem Schleim abgebaut wird. Die Infektionsgefahr verringert sich und körperliche Energiereserven werden vermehrt mobilisiert.
Nach 1 Jahr: Das Risiko eines Sauerstoffmangels im Herzmuskel sinkt auf die Hälfte des Risikos, das ein Raucher hat.
Nach 5 Jahren: Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, verringert sich fast um die Hälfte. Das Herzinfarktrisiko sinkt in einem Zeitraum zwischen fünf und 15 Jahren auf das eines Nichtrauchers. Das Krebsrisiko von Mundhöhle, Luft- und Speiseröhre ist nur noch halb so groß wie bei einem Raucher.
Nach 10 Jahren: Das Lungenkrebsrisiko ist weiter gesunken. Es ist nicht mehr höher als bei einem Nichtraucher. Zellen mit Gewebsveränderungen, die als Vorstufe eines Krebses aufzufassen sind, werden ausgeschieden und ersetzt. Das Krebsrisiko von Mundhöhle, Luft- und Speiseröhre, Harnblase, Nieren und Bauchspeicheldrüse sinkt.
Nach 15 Jahren: Das Risiko einer Koronarinsuffizienz ist nicht mehr höher als bei einem lebenslangen Nichtraucher.

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Wusstet ihr eigentlich das die Klimaerwärmung maßgeblich durch die Dampfer verursacht wird.

duck und wech.

Zitat von kruppps im Beitrag #27

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Wusstet ihr eigentlich das die Klimaerwärmung maßgeblich durch die Dampfer verursacht wird.

duck und wech.

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Aha - Fortsetzung: Wusstet Ihr schon, dass Dampfen keine geeignete Verhütungsmethode ist?

Hallo Canis,

meinst du Beutelschneiden?

mal was OT
letztens kam ein Kurzbericht, wo man sagte, wie viele Menschen letztes Jahr durchs Rauchen gestorben sind und wie viele durch Passivrauchen gestorben sind.
Wie wird denn bewiesen, wenn man durch Passivrauchen stirbt? Wird das an einer Krankheit festgemacht? Oder an bestimmten Symptomen?
Wer weis es?

Zitat von Theop im Beitrag #31

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mal was OT
letztens kam ein Kurzbericht, wo man sagte, wie viele Menschen letztes Jahr durchs Rauchen gestorben sind und wie viele durch Passivrauchen gestorben sind.
Wie wird denn bewiesen, wenn man durch Passivrauchen stirbt? Wird das an einer Krankheit festgemacht? Oder an bestimmten Symptomen?
Wer weis es?

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Zumal der Lungenkrebs nicht zwangsläufig mit aktivem oder passivem Rauchen verbunden ist.
Wenn man überlegt mit welcher Begeisterung in den 60er und 70er Jahren Asbest verbaut wurde, Feuerschutz in Gebäuden, Bremsbelege bei KFZ etc.
Nichtraucherschutz und Frühgeburten, da werden Zusammenhänge entdeckt, da wundert es mich dass das Bernsteinzimmer immer noch verschollen ist.
Aber vermutlich gehen Schwangere nicht mehr in Gaststätten, weil ohne quarzen macht der Suff einfach keinen Spaß.

Es gilt immer noch der Satz: Glaube keiner Statistik und keiner Studie die du nicht selbst verfasst hast. Es liegt nunmal im Auge des Betrachters wass er Einfließen lässt und dementsprechend werden Behauptungen untermauert oder Tatsachen verfälscht. Würden in Studien wirklich alle möglichen Faktoren miteinbezogen würde es für manche alte Studie schlecht aussehen. Das macht aber nat. keiner, schließlich dient jede Studie dem Zweck ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Gerade bei Langzeitstudien an Menschen gibt es soviele Faktoren die etwas beeinflussen können bzw. sich in den Zeiträumen der Studien verändern wie Essgewohnheiten, Änderungen in der Umwelt, Änderungen beim Arbeitsschutz etc...

Zitat von heimchen im Beitrag #33

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Wenn einer an z.B. Lungenkrebs stirbt, dann wird es anhand seines Umfeldes wohl ausgemacht ob es durch Passivdampfen kommt oder nicht.
z.B. war er Kind von rauchenden Eltern, hat er jahrelang an Orten gearbeitet, wo geraucht wurde etc.etc.
Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Deshalb ist ja diese "Passivrauch"-Geschichte auch nicht wirklich wissenschaftlich belegt, mMn.

Siehe neuste Meldung: Seit dem Nichtraucherschutz und Rauchverbot in Gaststätten gibt es weniger Frühgeburten..... kam gestern überall in den Medien.

Woran sie diese Behauptung wissenschaftlich belegen, weiss ich auch nicht. Ich hätte jetzt spontan so aus dem Bauch heraus gesagt, ja klar, es gab auch in den letzten 10 Jahren (seit Beginn des NRS) auch weniger Geburten ;)

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Zitat von kruppps im Beitrag #34

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Zumal der Lungenkrebs nicht zwangsläufig mit aktivem oder passivem Rauchen verbunden ist.
Wenn man überlegt mit welcher Begeisterung in den 60er und 70er Jahren Asbest verbaut wurde, Feuerschutz in Gebäuden, Bremsbelege bei KFZ etc.
Nichtraucherschutz und Frühgeburten, da werden Zusammenhänge entdeckt, da wundert es mich dass das Bernsteinzimmer immer noch verschollen ist.
Aber vermutlich gehen Schwangere nicht mehr in Gaststätten, weil ohne quarzen macht der Suff einfach keinen Spaß.

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Zitat von mamamia im Beitrag #29

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Aha - Fortsetzung: Wusstet Ihr schon, dass Dampfen keine geeignete Verhütungsmethode ist?

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Ich nehme an, da kam nichts mehr?