Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #50

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wenn es im meinen täglich Kaffee geht, lehne ich auch die Pads und ganz besonders diese sinnlosen Kapseln ab. Das ist Umweltschrott allemale. Mehr nicht. Besser wird das Endprodukt dadurch auch nicht, nur wesentlich teurer.

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Zitat von MarkPhil im Beitrag #51

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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #50

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wenn es im meinen täglich Kaffee geht, lehne ich auch die Pads und ganz besonders diese sinnlosen Kapseln ab. Das ist Umweltschrott allemale. Mehr nicht. Besser wird das Endprodukt dadurch auch nicht, nur wesentlich teurer.

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Ich denke DAS ist der Punkt.
Winzige Mengen einzeln verpackt und dann eine heftige Werbeaktion starten, kostet in Herstellung plus Werbung vermutlich immer noch weniger als grössere Packungen, kann aber dank der vielen Werbung zum 3fachen Preis verkauft werden.

Da geht es mir genau wie dir, ich mag auch keine Kaffeepads, und ich habe schon Befürchtungen, ich muss demnächst auch Kaffeemaschinen bunkern, damit ich das auch weiterhin machen kann.

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Naja, da bin ich ja ziemlich froh, das ich mir meinen Kaffee selber male. Oder sollte es besser heissen: mahle?

Ich gebe ja zu, das ich mir diese Arbeit von der Maschine abnehmen lasse - so habe ich bei den 'ganzen Bohnen' zumindest die Kontrolle darüber, das ich auch wirklich Kaffebohnen für mein Getränk habe und nicht vielleicht sowas wie zerstossene Nussschalen mit aufbrühen müsste, weil sie einfach da mit drinne sind im gemahlenen Billigkaffee.

Ich kann mich für Arabika oder Robusta entscheiden - oder für irgendeine Mischung aus beiden, eben so, wie es beliebt oder einem schmeckt. Bislang hat's ja auch immer geklappt.

Stutzig sollte man bei den vorherrschenden Kaffeepreisen immer werden: warum sind Kaffeebohnen a 500 Gramm teuerer als bereits gemahlener Kaffee (Bohnenkaffee. Es geht hierbei um die Definition des Bohnenkaffees)?
Die Bohne ist teurer ,weil sich darin kein anderer Dreck und Abfall verstecken lässt, wie z.B. eben Nussschalen, geröstetes Getreide, Kaffeebohnen-Schalen etc. und halt wohl auch den Dreck, den man zum Feierabend in der Halle zusammenfegt.

diese vopourizer von ft sind gar nicht schlecht, man kann sie zum kraeuter-inhalieren benutzen,ich habe einen vhit-c und einen vhit-reloaded,mit etwas geschick kann man die verdampfer wenn sie kaputt sind selbst wickeln.

goerkel, Temperaturkontrolle haben die aber auch nicht, oder?

Leider war dies genau meine Befürchtung als vor einem halben Jahr Philip Morris die Ploom herausgebracht hat und ich finde nach wie vor dass diese in die Tabakrichtlinien gehören ( da Tabak pods ) hingegen unsere Liquids und Dampfe nicht

Dass die Dampfe besser als die Plumps ist, ist uns klar.
Aber warum so abwertend und negativ?
Weil die Tabakbonzen Geld scheffeln wollen?
Das ist ihr verdammter Job.

Ich hab nicht die geringste Ahnung, was aus so einer Plumps vorne rauskommt.
Und wie und ob es die Umgebung belastet.
Viele hier scheinen das ganz genau zu wissen, find ich toll.
Es gibt ja auch viele Nichtdampfer, die ganz genau wissen, was aus der Dampfe rauskomt.

Gleichstellung mit der Kippe, obwohl nichts verbrennt?
Weil Tabak drin ist?
Ich dampfe nahezu ausschließlich Tabakextrakte und keine Bonbonaromagemische.
Bin ich jetzt ein Raucher?

Etwas mehr Toleranz, auch wenn die Plumps ekelig überteuert und schrottig ist, fände ich angebraucht.
Wir müssen (und werden) das Teil ja nicht kaufen.

Zitat von chanel im Beitrag #59

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http://de.euronews.com/2014/04/21/tauziehen-um-kuenftigen-umgang-mit-elektrozigaretten/

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Zitat

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In der Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich jedoch ab, dass Elektrozigaretten international bald ebenso behandelt werden könnten wie richtiger Tabak, was Regulierung oder Besteuerung angeht.

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Na ich hoffe doch, dass darüber nicht die WHO sondern der EUGH entscheidet.
Das wäre mir zumindest deutlich lieber, insbesondere weil die vermutlich den Unterschied zwischen Tabak erhitzen und PG/VG verdampfen berücksichtigen werden.