Also: Bin ja jetzt von 0,8 auf 1 Ohm gelandet und nun ist scheinbar Ruhe im Karton. Wie gesagt: Dieses Problem taucht bei mir scheinbar nur bei Neuwicklungen auf. Erst dampft er bei der richtigen Wicklung und dann springt er so 0,2-0,3 Ohm rauf und geht dann nach ca. 5 min wieder um 0,1 runter. Und nun bleibt er bei 1 Ohm bei mir. Es schmeckt und dampft ja super bei 1 Ohm, jedoch möchte ich doch gerne wissen woran das liegt. Gestestet auf istick 50, 30 und IPV2. Stattqualm und Intaste haben sich noch nicht gemeldet.

Das ist bei NEUEN Wicklungen GANZ normal und hat rein gar nichts mit Kontaktproblemen oder Übergangswiderständen zu tun. Es steht bei guten ATs mit TC sogar in der Bedienungsanleitung, daß eine neue Wicklung nach einiger Zeit neu einkalibriert werden muß, weil sich ihr Widerstand ändert. Liegen tut das am Heizdraht selber - der ändert seinen Widerstand nach dem Erwärmen. Wenn Du das vermeiden willst, dann jag vor dem Wickeln schon mal Strom durch.

Wie auch immer, meine funktionieren alle und den Ersten habe ich Anfang August letzten Jahres gekauft den Zweiten und Dritten dann im November letzten Jahres. Habe überall mal andere Decks getestet und kann 2 Stück auf eine Stelle nach dem Komma exakt geich wickeln und die bleiben beide auch so. Ich hatte monatelang 2 im Wechsel (verschiedene Liquids) in Betrieb und keine Abweichungen. Ich kann auch nur das wiedergeben, was bei mir Sache ist. Hätte ich mit den Teilen irgend ein Problem gehabt, wären die schon lange wieder weg und ich würde wieder auf Taifun GT/2, Kayfun oder sonstwas fahren. Man kann bei Problemen dieser Art auch nicht ausschließen, daß das Problem wie am PC auch oft vor dem Gerät sitzt und eine Ferndiagnose oder Fehlerbehebung dann eigentlich unmöglich ist - ich will da aber niemandem etwas unterstellen, aber ihr wißt schon, was ich damit meine. Manchmal hat man einfach ein Brett vor dem Kopp - der eine mehr, der andere weniger und so mancher ständig - auch da soll sich jetzt keiner angesprochen fühlen - ist aber so. Es gibt auch Dampfer, die die 8te Klasse nicht geschafft haben und hier den Lauten machen, daß der Verdampfer kokelt, haben aber gar nicht mitbekommen, daß die LC erst aufgedreht werden muß ect. ect.

Ne, ne, alles gut, ich verstehe dich schon. Werde mal bei der nächsten Wicklung dein Tip beherzigen

Hallo,

ich klinke mich jetzt auch mal ein wegen den Ohmschwankungen.
Mein SQuape R original (auf 1,6 Ohm gewickelt mit 0,30 Kanthal) hat auf dem Hana Modz DNA 30 von KSD Ohmschwankungen von 1,6 bis 3,0 Ohm.

Auf meinem iStick 50w konnte ich bis jetzt noch keine Ohmschwankungen feststellen.

Daher tippe ich, dass die Schwankungen AT-bedingt sind.

Gruß Michael

Zitat von postrenner im Beitrag #501

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Also: Bin ja jetzt von 0,8 auf 1 Ohm gelandet und nun ist scheinbar Ruhe im Karton. Wie gesagt: Dieses Problem taucht bei mir scheinbar nur bei Neuwicklungen auf. Erst dampft er bei der richtigen Wicklung und dann springt er so 0,2-0,3 Ohm rauf und geht dann nach ca. 5 min wieder um 0,1 runter. Und nun bleibt er bei 1 Ohm bei mir. Es schmeckt und dampft ja super bei 1 Ohm, jedoch möchte ich doch gerne wissen woran das liegt. Gestestet auf istick 50, 30 und IPV2. Stattqualm und Intaste haben sich noch nicht gemeldet.

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So, heute Morgen war Härtetest. 3 Squapes auf Titan umgewickelt... Hehe.... 2x stabile 0,54 Ohm und ein mal stbile 0,46 Ohm. Der Dritte hat weniger, weil die Coil etwas mehr zusammen sitzt (da ist noch ein Kurzer drin), als bei den beiden anderen - wenn zwei Tanks durch sind, hat der auch stabile 0,54 Ohm. Können ist dabei das Eine, aber ohne wirklich gleichwertige Verdampfer wäre so etwas gar nicht möglich. Morgen wickele ich den Vierten auf 0,54 Ohm - ist noch im Zulauf. Noch mal angemerkt - zickiger steifer 0,34er Titandraht (mit Kathal kann das jeder). Die drei Verdampfer sind wie bereits erwähnt schon etwas älter.....

Nicht vergessen! Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man auf eine Microcoil Gleich- oder Wechselstrom schickt. Bei Wechselstrom, steigt der Widerstand extrem an. Kann man alles in den Threads über den Dani Extreme V1 oder PipelinePro V1 nachlesen.

Sorry, aber weder am AT noch am Draht noch an den Wickelkünsten kann es liegen.
Mein Squape Rs ist brand neu vom Offline-Händler und ein Original. Mein AT ist ein Yihiecigar SX mini (der alte ohne TC) und funktioniert mit K4 und Origen Genesis (2x Origanl, 1 Clon) bei der exakt gleichen Coil völlig stabil. Es kann wohl sein, dass der Widerstand von anfangs 1,5 auf 1,48 Ohm sinkt und eventuell mal um 0,01 schwankt, aber ansonsten tut sich da nix mehr. Bei MEINEM Squape allerdings schwankt auch nach dem 2. Tank der Widerstand zwischen 1,47 und 3,x zwischen 2 oder 3 mal Feuern. Irgendwas ist mit dem Teil nicht iO. Dampf und Geschmack sind ansonsten ja sehr schön, aber wenns mal wieder von 1,5 auf 2,8 Ohm springt bei 12 Watt ist ein Mords-Rabatz im Karton. Werde auch mal zum meinem Dealer gehen und reklamieren

Intaste hat sich gemeldet bei mir und hat mein Anliegen an Stattqialm weiter gegeben. Da warte ich noch auf Antwort

Hallo,

ich habe Intaste ebenfalls wegen den Ohmschwankungen angeschrieben und heute haben sie mir geantwortet.
Und zwar sollte man den Centerpin gründlich reinigen.

http://www.stattqualm.ch/index.php/de/me...ngende-ohmwerte

Gruß Michael

Zitat von Dimebag im Beitrag #509

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Hallo,

ich habe Intaste ebenfalls wegen den Ohmschwankungen angeschrieben und heute haben sie mir geantwortet.
Und zwar sollte man den Centerpin gründlich reinigen.

http://www.stattqualm.ch/index.php/de/me...ngende-ohmwerte

Gruß Michael

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Das mit dem Centerpin ist wohl die Standardantwort. Nachdem ich das mehrfach gemacht habe, sind noch immer Schwankungen. Stattqualm antwortete mir das bei gefedertem Pluspol der Centerpin weiter raus soll. Funktioniert bis jetzt

Bookmark.

Mein Vierter ist auch seit einer Woche in Betrieb und auch der bleibt stabil. Alle 4 sind mittlerweile mit 0,40er Nickel bestückt und bewegen sich je nach Wicklung zwischen 0,06 und 0,1 Ohm. Da kann man wirklich nicht meckern. Richtig gelesen.... NullKommaNullSechs und NullKommaEins. Wenn da Schwankungen auftreten würden, würde die TC überhaupt nicht mehr funzen - tut sie aber zuverlässig auf allen.

Dann machst du ja alles richtig! Ich habe mit 0,7 gewickelt, ist dann auf 1 rauf und wieder auf 0,8 runter. Zwei Tage stabil auf 0,8 und vorhin opendraw wieder auf 0,9 und nach einer halben Stunde wieder auf 0,8. und das trotz Centerpinreinigung und rausdrehen des Pins. Wenn das ein Clone wäre, dann würde ich damit glücklich werden, beim Original geht das mal gar nicht! Und ja ich wickel schon seit gut zwei Jahren und habe nie Probleme mit Kayfum oder Tayfun gehabt.

Mein Neuer hat gestern nach Verdampferwechsel auch mal rumgesponnen auf einem neuen SX Mini. Ursprünglich hatte ich den auf PP2 eingestellt, aber die Polschraube läßt sich bei dem Neuen auch mit dem Fingernagel verdrehen, ist also nicht sehr fest. Bei den anderen dreien geht da ohne Schraubendreher und viel Kraft gar nichts zu verstellen und das war auch nie anderers. Polschraube weiter rausgedreht und alles ging wieder. Ich behalte das auf jeden Fall im Auge. Hat mich auch sehr gewundert, daß sich die Polschraube so leicht verdrehen läßt - gefällt mir überhaupt nicht.

Da ist wohl der Fehler. Meine kann ich auch mit dem Fingernagel drehen.

Das kann ich auch bestätigen.
Hab auch einen Squape der etwas zickig ist wenn die Polschraube nicht weit genug draußen ist.
Und bei dem kann ich die auch mit'm Fingernagel verstellen.
Bei meinen anderen sitzt die schön fest.
Werde mal ne PS bei Intaste bestellen.

Nun ja, das Problem hängt ja anscheinend auch mit gefederten Pluspolen zusammen. Bei feststehendem Pluspol wird es immer die bessere Verbindung geben, weil die Schraube des Verdampfers auch genug Druck bekommt. Nachdem ich die gestern Abend nachgestellt hatte, habe ich mehrfach gegengeprüft und bekam immer 0,074 Ohm vom AT ausgespuckt, was auch der verbauten Drahtlänge entspricht. Alles Gut also. In der allergrößten Not spannt man das Gewinde mal in einen Schraubstock und dreht zu.... Macht garantiert schwergängiger. Die ersten beiden Gewindegänge würde ich dabei allerdings verschonen..... und es insgesamt damit nicht übertreiben. Es gibt immer Mittel und Wege.....

Ich werde mal nen Hauch Silberleitlack auf das Gewinde der PS auftragen.
Damit sollte doch der Kontakt stimmen und verhindert werden das Kondenswasser oder Liquid ins Gewinde kommt.

Hallo,

ich habe aktuell zwei SQuape R und einen RS im Betrieb.
Bei einem R und dem Rs läßt sich der Centerpin ganz leicht verstellen. Bei dem weiten R nur mit Gewalt.
Da ich alle auf mechanischen Akkuträgern habe ärgert mich das ein wenig.
Habt ihr eine Idee was ich machen kann um den einen R auch leichter verstellbar zu bekommen?

Neuer Centerpin oder mit Gewalt den alten rausdrehen und reinigen?

LG

Hardy

Um den zu erneuern mußt Du den Alten ja ohnehin erst mal raus drehen, also kannst Du erstmal die Reinigung versuchen, bevor Du Geld für einen Neuen ausgibst. Wobei dann auch noch nicht klar ist, ob der Neue auch leichter geht.

Ich habe heute Silberleitlack bekommen. Muß man den trocknen lassen, bevor man den Pin wieder einschraubt oder einfach draufklatschen und reindrehen? Ich hab mich noch nie mit sowas befassen müssen, aber bei TC könnte es hilfreich sein.

Apropos Centerpin.....haben meinen gerade einmal rausgepuhlt. Der ging auch einmal derart schwer das man besser eine Bohrmaschine dafür benutzt. Aber da ich Probleme mit Ohmschwankungen hatte habe ich ab und an eine viertel bis halbe Umdrehung mit viel Kraft daran rumgedrecht. Er wurde zunehmend leichtgängiger.

Und so sah er dann aus :



Sorry für die bescheidene Qualität, ich hoffe das Schwarze kann man erkennen.
Hat irgendwer eine Ahnung was das für ein Modder ist ? Zerbröselter 2ter O-Ring ?

@crackett
Du hast Dich doch sehr mit dem Squape beschäftigt. Hast Du vielleicht eine Idee ?

Vielleicht noch zur näheren Erklärung, da es aus dem Bild nicht richtig deutlich wird.
Was man unterhalb des O-Rings sieht ist an der Oberfläche feucht, wie ein Ölfilm und durchsetzt mit ganz kleinen festen schwarzen Teilen.
Unter dem Film ist das Zeug hart.
Daher der Gedanke mit dem zweiten O-Ring, den es zerbröselte und der sich mit Liquid vermischt und mit der Zeit erhärtet hat.
Das ist ein Squape R aus der ersten Charge, und ich bin mir nicht sicher ob da zwei O-Ringe eingesetzt wurden. Bei intaste wird er als Ersatzteil mit 2 Ringen abgebildet.
In meiner nachgekauften Basis - ebenfalls von intaste - sitzt allerdings definitiv nur einer.

Also ich kenne den Pin nur mit einem o-Ring.
Wie lange war das Teil denn in der Base?

@crackett
Hast du den Lack mittlerweile getestet?
Hab bei einem meiner Squapes den Pin mit einer auf 1,5mm gekürzten Made gekontert. Den Pin um dieses Maß abgeschliffen, und rein damit.
Absolut konstant seitdem.
Diese Lösung empfehle ich aber nur wenn der Squape dauerhaft auf einem bestimmten At bleibt.
Aber mit einem neuen Pin kann man ja alles wieder rückgängig machen.

Bisher hab ich die Schwankungen fast ausschließlich auf dem Vaporshark und der SX gehabt.
Lasch gefedertem 510er sei Dank.
Vaporflask und Evic vtc läuft prima.

Zitat

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Du hast Dich doch sehr mit dem Squape beschäftigt. Hast Du vielleicht eine Idee ?

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Das ist ganz normaler Schmodder und auf den Pin gehört nur 1 O-Ring - ist auch nur eine Nut dafür da. Ich weiß ja nicht, was Du für Zeug dampfst und wie Du dampfst, aber bei meinen hat keiner so extrem ausgesehen und die sind auch schon über 1 Jahr im Dauerbetrieb. Vielleicht solltest Du die Base öfter mal warm durchspülen. Ich mache das bei jedem Drahtwechsel.

Zitat

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Hast du den Lack mittlerweile getestet?

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Ja, hat nichts gebracht mit dem Silberleitlack. Ich habe den Gewinden der Pins mit einer WaPuZa ein paar Querrillen verpasst und das hat auch funktioniert. Ist zwar nicht die feine Englische, aber geht erst mal.
StadtQualm habe ich auch mal angeschrieben wegen der Centerpins und ihnen vorgeschlagen, mal welche mit kürzerem Gewinde zu fertigen, damit die Sache kraftschlüssig wird. Sie wollen sich drum kümmern - schaun wir mal, ob da was kommt.
Die Idee mit der Madenschraube hatte ich auch schon, aber ich habe auch noch ein paar andere Schrauben gefunden, die ich nur einpassen müßte, was momentan gar nicht nötig ist, da das erste Tuning nun schon seit Wochen konstante Werte abgibt.
@DampfDensn
Laß bitte mal hören, was für Madenschrauben man dazu braucht. Da kann ich mir das Messen sparen. Diese Lösung finde ich nämlich sehr interressant, vor allem ist sie umkehrbar.