Geregelter Akkuträger vs. VV-Akku

16.07.2014 00:19
avatar  Kawom
#1
avatar

Heyho,

Mal eine kurze Frage in den Raum geworfen:

Ist das Dampferlebnis auf einem regelbaren Akkuträger ein anderes als auf einem regelbaren Akku (z.B. Twist)

Längere Laufzeit ist mir klar, aber ansonsten...?

Ist es sinnvoll mit vorhandenen VV-Akkus zu arbeiten oder dich einen AT anzuschaffen?^^

Grüße,

Ben

Lowbudgetbastler und Upcyclingschrauber.


 Antworten

 Beitrag melden
16.07.2014 01:24
#2
avatar
Schizo-Paranoider MODDER

Vorteil liegt in dem wechsebaren akku ohne ausfall wegen laden und der höheren stromabgabe


 Antworten

 Beitrag melden
16.07.2014 07:40
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#3
avatar
wobiwilli ( gelöscht )

Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #2
Vorteil liegt in dem wechsebaren akku ohne ausfall wegen laden und der höheren stromabgabe

Der Captain hat durchaus recht. Nur war er ein bisschen kurz angebunden, auch wenn damit eigentlich FAST alles gesagt ist.
Ein regelbarer Akku ist ja im Prinzip auch ein Akkuträger. Aber du fragst nach dem Dampferlebnis. Ein Evod oder Protank Mini wird auf einem regelbaren Akkuträger auch nicht wesentlich anders Dampfen als auf dem Twist, Spinner oder was es da sonst noch so gibt. Das ist einfach bauartbedingt. Diese (kleinen) Verdampfer kannst du bis ca. 10W (was allerdings den meisten reicht) benutzen.

Durch die (kleine) Größe der Verdampferkammer holst du hier jedoch nicht das Optimum an Dampf u. Geschmack heraus. Das geht erst mit größeren Verdampfern. Und die sehen nun mal auf einem "Stäbchen" recht bescheiden aus.

Zum "Erlebnis" gehört für mich aber auch das ganze "Handling" und die Ergonomie. Wie liegt es in der Hand, wie sieht es aus usw.

Auch wenn du unter 10W bleibst, das "Dampf-ERLEBNIS" ist für MICHmit einem "richtigen" AT einfach schöner. Egal, was f. ein Verdampfer drauf ist.


 Antworten

 Beitrag melden
16.07.2014 10:10
#4
avatar

Auch ich gebe hier MEINE PERSÖNLICHE Meinung kund:

Ein "großer" Akkuträger hat für mich einige Vorteile (und einige Nachteile):
1. Haltbarkeit der Akkus (Wenn die Ladezyklen durch sind kommt einfach der nächste her, ein Twist ist dann Weg zu schmeißen. Je nach Nutzung kann das schon nach nem guten halben Jahr der Fall sein)
2. Haptik (Ich hab große Hände, da fühlt sich ein dicker Akkuträger einfach deutlich angenehmer an)
3. Leistung (Selbst günstige Träger alá Vamo oder SVD bringen 15 Watt und mehr, plus Ohm Messung und und und. Plus sie brechen bei höherer Last nicht so sehr ein)
4 Präzision (Die Twists sind meist ein "herantasten" an den sweetspot. Auf Trägern kann ich Watt werte einstellen. Egal was ich dann draufschraube, es kommt immer die gleiche Leistung)

Nachteile: Größe, Preis, Akkuschleppen...

Am ende "lohnt" sich ein Akkuträger wirklich erst mit Selbstwicklern (Mein Taifun GT geht aber auch auf nem 650er Twist hervorragend ^^) Für mich entscheidet aber auch die Optik. Ich habe für meinen Kaifun mini auch zwei Twist Akkus weil der auf ner SVD einfach nicht aussieht.

Auch Interessant: Trotz nominell 2100mah brechen die Konions zum Beispiel am Anfang so schnell ein, dass die realistisch auch eher im Bereich um 1200mah liefern. Das heißt ein 18650er muss nicht unbedingt sooooo viel mehr Laufzeit wie ein dicker ego liefern...


 Antworten

 Beitrag melden
16.07.2014 12:04 (zuletzt bearbeitet: 16.07.2014 12:06)
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#5
avatar
wobiwilli ( gelöscht )

Zitat von domsch1988 im Beitrag #4


Auch Interessant: Trotz nominell 2100mah brechen die Konions zum Beispiel am Anfang so schnell ein, dass die realistisch auch eher im Bereich um 1200mah liefern. Das heißt ein 18650er muss nicht unbedingt sooooo viel mehr Laufzeit wie ein dicker ego liefern...


Die Aussage kann ich soo nicht nachvollziehen siehe

http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=485

Klar, auf 3,8V ist er relativ schnell runter, aber das sind sie mehr oder weniger alle. Schliesslich ist alles darüber auch nicht die Nennspannung. Aber danach verläuft die Entladekurve doch recht gradlinig.

Und mitnichten hat ein mit 1300mAh angegebener Ego Akku auch tatsächlich diese nutzbare Energie. Aber wozu auch den Konion im Vergleich. Die hohen Ströme braucht man doch eh nur für's Subohmdampfen.

Dieser

http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=141
tut es auch. Und hat bestimmt annähernd 3x mehr Ausdauer als ein Ego Akku mit 1300 mAh


 Antworten

 Beitrag melden
17.07.2014 09:53
#6
avatar

Ja, das war sicher etwas überspitzt. Und die 1200mah hatte ich noch von ungeregelt 30W im Kopf. Bei 30W und 4V ist man halt schon fix bei über 5A. Wenn ich annehme, dass die meisten Träger bis 3,2V feuern macht das bei dem von dir vorgeschlagenen Akku (den man nicht bei 30W nehmen sollte) bei 2A knapp 3000mah. Bei 5A sinds noch knapp 2000mah. Jetzt kann man sich denken wie viel bei 6,5A (max was der Akku darf) noch übrig bleibt. von den 7,5A bei 30W reden wir da noch nicht. Und das beim Dicksten Akku den wir haben.

ICH WEIß: Wir vergleichen mit Ego Akkus. Da sind 30 Watt uninteressant. Das waren halt die Zahlen, sie ich noch von meiner Recherche im Kopf hatte. Damals gings um ungeregelte 100 Watt und Akkulaufzeiten... Ich meine Ja auch nur, weil auf einem Akku 3500mah drauf stehen, muss der nicht 4x so lange halte wie die Ego's. Zu mal er mit träger doppelt so dick ist. Wenn ich nur die paar Volt und Watt von nem ego brauche, nehme ich lieber zwei ego's mit als einen Dicken träger (für Unterwegs)... Leider hab ich noch keine Ladekurven von den ego's gefunden zum vergleichen und was die Tatsächlich an Leistung bringen...


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht