Von EGO C fix zu Akkuträger - Viel auswahl und fragen :)

  • Seite 1 von 3
12.09.2014 14:07
#1
avatar

Hi,

siehe vorstellung, ich dampfe erst seit kurzem, merke aber jetzt schon das ich lieber direkt etwas mehr qualität möchte als meine ego c. Daher jetzt meine Anfrage für einen Akkuträger inkl. Verdampfer und evtl Batterie usw.
Da bin ich auch relativ flexibel um den Formfaktor. Ich finde sowohl die Box mods sehr schick teils als auch die normalen runden. Bin daher auch offen wenn es sinn macht einen für "unterwegs" zu haben und einen für daheim. Aber natürlich gerne lieber einen der alles kann und dann auch noch in die hosentasche passt und robust ist.
Außerdem würde ich ungerne ein gerät haben wo ich viel basteln (siehe selbstwickeln etc.) muss. Optimal wäre da natürlich sowas wie vaporshark dna30 oder ähnliches in verbindung mit Aspire Nautilus mini(?) ? sowas in der richtung vielleicht.

Erstmal vorab, da ja jetzt seit einiger zeit die 30/50watt Geräte auf dem "Markt" sind, empfiehlt es sich noch auf ein Gerät mit niederer Leistung zurück zu greifen?
da ich da noch nicht sicher bin habe ich auch noch einige geräte unter 30 Watt.

Preislich bin ich recht flexibel, da ich generell lieber etwas mehr Geld ausgebe um qualitativ und technisch auf der sicheren seite zu sein und nicht alle Nase lang was neues zu kaufen, daher lege ich mich da jetzt erstmal nicht fest. Preislich und technisch wird wahrscheinlich der Swabian 1337 DNA30 wohl momentan mit das "Maß der dinge" sein, wenn ich mich nicht ganz doll irre? Jedoch so lange es natürlich günstigeres gibt was sehr ähnliches leistet bin ich da natürlich mehr geneigt weniger auszugeben.

momentan habe ich mal diese auswahl hier:

vamo v5/zmax v5 - geringe leistung aber auch guter preis
joytec evic - hab ich mir noch nicht genau angeschaut aber sah auch ganz nett aus.
itaste mvp v2/vapor flask - finde ich persönlich ziemlich cool, ich habe zwar eine akkubank aber damit könnte man dann ja beides erschlagen und so. leider halt auch "nur" 15 watt (glaub ich). ich habe auch schon einen ähnlichen gesehen mit usb stick funktion (glaub das is der epower 3) aber das is ja nur falls sowas in frage kommt.
pro vari - einer der top geräte anscheinend, aber auch "geringe" leistung, richtig? preislich daher ja sehr hoch und lieber mehr ausgeben und was mit mehr leistung nehmen?
el gigante - hab ich nur mal in nem video gesehn und sah ganz cool aus

DNA30:
Dark Star DNA30
IPV V2
Vaporshark DNA30
Swabia DNA 1337 DNA30

lohnt denn im endeffekt zB nen dna30 anstatt nen mvp lieber zu nehmen?
wenn ja welcher ist denn besonders zu empfehlen? Wie gesagt, den swabia würde ich nur nehmen wenn der sich wirklich auch langfristig lohnt.
Was ist mit 50 watt geräten?

wie gesagt, am besten eine lösung für unterwegs die auch so top ist wo ich dann nicht zwei geräte brauche.

zu meinem rauchverhalten.. ich rauche (noch) zigaretten, bin aber weiß gott kein starkraucher. im alltag rauch ich vielleicht 2-5 zigaretten am tag, manchmal auch tagelang gar nicht. kommt halt drauf an. wenn ich zum beispiel aber feiern geh und so dann kanns auch mal ne schachtel sein.
achja und ich rauche momentan und schon seit jahren menthol, was es sicher auch für mich eher leichter gemacht hat den gedanken zu fassen das e zigaretten "besser" sind und es leichter is umzusteigen.

was würdet ihr machen? bzw. mir empfehlen?

ich suche natürlich dazu auch einen verdampfer(?) also clear/atom/cartomizer der unkompliziert ist, also nix wickeln oder so. (vielleicht später mal aber im moment eher nicht). klar kommt das in erster linie auch darauf an was für einen akkuträger es wird, aber da kann man ja dann ja auch schonmal schauen.

vielen riesen dank schonmal für eure hilfe
christian


 Antworten

 Beitrag melden
12.09.2014 15:23 (zuletzt bearbeitet: 12.09.2014 15:33)
#2
avatar

Ganz ehrlich, ich finde 30 Watt Mods eigentlich nur für Cloudchaser interessant, sprich Leute die ihren Dampferfolg daran messen, ob sie nach einem oder 2 Zügen beim Autofahren den Verkehr nicht mehr sehen. Ich dampfe meist (wie ganz viele Dampfer) um die 8 Watt, so wie du wahrschweinlich zur Zeit auf deiner Ego C. Bei größeren Geräten kommt dann halt mehr Dampf, reichen aber auch 8-12 Watt für die meisten Dampfer. Geräte in dieser Auswahl gibts sehr viele und ein Nautilus dampft kein Stück mehr auf einer DNA 30 Box als auf einem Vamo. deshalb meine Empfehlung: Lieber eher mal an guten Verdampfern orientieren, also bei dir verschiedene Wechselköpfe mit verschiedenen Ohmzahlen. noch besser, wenn du dich traust, mal einen Selbstwickelverdampfer, jedoch würde ich dir hier, im Gegensatz zu vielen anderen, keinen Clone empfehlen. Hier ist der Ärger meist vorprogrammiert, da die Verarbeitung einfach schlechter ist. Einen guten Selbstwickler bekommst du als Original auch gut wieder gebraucht weiterverkauft. Einen defekten Clone will kein Schwein.
Aspire Nautilus finde ich eine gute Wahl, Protank 3 auch.
Bei Selbstwicklern geht bei mir nichts über Taifun GT und Gs, aber auch FEV und Squape und Kayfun sind mMn empfehlenswert.

Dampf: Taifun GSL, Taifun GT II, Taifun GT, Taifun GS 2, Taifun GS, Taifun Watte,
Strom: The Eye - Taifun, Skarabäus, Skarabäus Pro, Vireo

http://www.ig-ed.org/logos/IGED_Icon.png Mitglied http://up.picr.de/20317203qa.jpg

 Antworten

 Beitrag melden
14.09.2014 16:42
#3
avatar

Danke für deine schnelle und ehrliche Meinung.

Macht auch alles recht viel sinn, nur hab ich immer noch das problem bzw die Frage, wieso denn nicht trotzdem ein 30 watt gerät? was spricht denn dagegen bis darauf das diese vllt etwas teurer sind? Wie gesagt, auch wenn ich die 30 watt erstmal oder vielleicht nie wirklich ausnutzen werde, ich fühl mich besser wenn ichs dann doch habe und im zweifel dann lieber "abgesichert" bin. Ich mein ich kann doch dann einfach, falls ich doch lieber bei niedrigen wattwerten bleiben will, einfach runterstellen. und da ich wie gesagt gern auch shisha rauche, bin ich natürlich auch nicht abgeneigt wenn die "wolke" mal immens is :P

aber mal so, bei den "niederleistungsgeräten" würde ich jetzt denke mal zwischen vamo, mvp v2 und pro vari schwanken.

bei den 30 watt geräten finde ich den vaporshark gut. der dark star ist natürlich sehr nice aber weiß grad nicht ob die nach DE liefern.
denke der swabia fällt raus. das ist mir doch erstmal etwas zu teuer denke ich.
was ich halt bei den beiden ersten auch cool finde, das die so sehr klein und handlich sind. und mich stört eigtl auch nicht wirklich wenn da ein verdampfer mal ein wenig über den rand guckt...

jetzt hast du mich natürlich sehr neugierig gemacht mit den selbstwicklern. wie viel aufwand ist das und was für equipment brauch ich da? ich würde mir ungern nen haufen werkzeug besorgen nur das ich elektrisch rauchen kann und eigtl soll das ganze auch unkompliziert und resistent sein weil ich damit halt auch rumlaufen will in der tasche usw.
hast du da mal irgendwo gescheites infomaterial/links?

vielen dank schonmal :)


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 12:45
#4
avatar

Ich kann dich gut verstehen. Ich kauf auch lieber was mit "Leistungsreservern". Und das nur Cloudchaser 30W brauchen ist mupitz. Ich Dampfe den ganzen Tag zwischen 25W und 35W und das im Büro ohne jemanden einzunebeln...

Als Fertigverdampfer sind wohl die Aero Tanks und Geni Tanks ganz gut. Die Aerotanks vertragen wohl bis gut über 20W ohne Kokeln. Der Vaporshark ist ein Top Gerät. Super Verarbeitet und Problemfrei. Die DNA30 Elektronik ist erprobt und macht einfach was sie soll. Optisch ist der Vaporshark für mich eher ein "Arbeitstier" als ein Schmuckstück.

Wenn dir die 1200mAh reichen ist der Vaporshark mit Aerotank mini sicher eine Top Kombination. Bei den Aspire sachen bin ich nicht ganz auf dem neusten Stand... Schau dir für einen Tubemod mal den EDNA an. Etwas teurer aber echt Top verarbeitet! DNA30 in günstig gibts beim EZDNA. Entweder als Tube oder als Double Barrol (sehr schön kompakt).

Bei Selbstwicklern bin ich wie steamjoe mitlerweile der Meinung, kauf lieber Originale. Klone sind ganz gut, aber eher was für Leute mit etwas Erfahrung, da gibts immer was zu Basteln ^^ Ich bin Persönlich FeV Fan. Wenns Günstiger sein soll macht der Kaifun Lite einen Top Job und ist relativ günstig für ein Origial. Zusätzlich etwas Watte und Wickeldrat (für den Anfang 0,25er oder so).


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 14:36
#5
avatar

Nenn es Mumpitz, ich habe mit "the Eye" einen Akkuträger der echte Wattleistung bringt, also das was draufsteht. Zudem dampfe ich jetzt 2,5 Jahre und schaffe es nicht über 12 Watt, weil mir das einfach zu heiß wird. Habt ihr andere Bronchien oder lassen euch eure Akkuträger nur in dem Glauben dass ihr 25 Watt dampft? Remember: Watt= Heizleistung. habt ihr zusätzliche Wasserkühlung in euren Verdampfern?

Dampf: Taifun GSL, Taifun GT II, Taifun GT, Taifun GS 2, Taifun GS, Taifun Watte,
Strom: The Eye - Taifun, Skarabäus, Skarabäus Pro, Vireo

http://www.ig-ed.org/logos/IGED_Icon.png Mitglied http://up.picr.de/20317203qa.jpg

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 14:43 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 14:49)
#6
avatar

Ich fürchte du hast da ein oder sogar mehrere Problem(e), die dir noch nicht aufgefallen sind.

Geregelte Akkuträger leisten heute schon im Durchschnitt 30 Watt, 50 Watt sind auch schon üblich und 100 Watt und noch mehr sind schon auf dem Weg.
Da die Elektronik da drin kaum aufwendiger ist als eine 15 Watt Elektronik kosten die auch kaum mehr, da ist man leicht verführt zum leistungsfähigen Akkuträger zu greifen, selbst wenn man das gar nicht ausnutzen will, kann ja nicht schaden Reserven zu haben.

Was du dabei übersiehst ist die Akku-Laufzeit.
Auch wenn die Elektronik die Akkuspannung auf teilweise bis zu 12 Volt boosten kann, hat die Akkuzelle deswegen trotzdem nur irgendwas zwischen 3,2 Volt und 4,2 Volt, sprich die Zelle wird entsprechend höher belastet.
Je höher die Last, desto stärker bricht die Akkuspannung unterm Zug ein und wenn die so weit einbricht, dass an der Elektronik weniger als Mindestspannung ankommt, dann schaltet die Elektronik aus, weil sie glaubt, der Akku ist leer.
Bevor nu einer sagt, wenn man nur 10 Watt einstellt, dann hält der Akku auch länger, falsch, die Elektronik pulst, die zieht vom Akku IMMER ihre Maximalleistung, sie macht nur mehr oder weniger oft pro Sekunde Pause, sprich die Last für den Akku ist immer gleich, nämlich volle Pulle.

Um dir mal den Vergleich zu machen, ich denke du weisst inzwischen, wie lange dein eGo-Akku mit 650mAh hält und ich sage dir noch dazu, eine eGo-C zieht so etwa 5 Watt.
Hochleistungs-Akkus, wie z.B. Sony Konion V4 haben bei gaaaaaanz kleiner Last eine Kapazität von 2100mAh, aber bei 30 Watt bekommst du da nur noch 700mAh raus.
Du verbrauchst also bei fast gleicher nutzbarer Kapazität das 6fache oder anders gesagt, du musst 6x so oft den Akku wechseln wie bei deiner eGo-C.

Das zweite Problem ist die Leistungsfähigkeit von Fertig-Verdampfern.
Es gibt praktisch keine Fertig-Verdampfer, die über 10 Watt Leistung vertragen ohne zu kokeln.
(Jaja, da gibt es eine Ausnahme, Joyetech Delta, aber der hat wieder das Problem, dass man den nicht unter 15 Watt betreiben kann, weil er sonst sifft und da kosten Ersatzköpfe ein Vermögen)

Der dritte Punkt ist dein Verständnis von Qualität.
Ich denke das muss man im Preis-/Leistungsverhältnis sehen.
Ein Swabia kostet über 300€.
Selbst WENN der Rest vom Gerät perfekt verarbeitet und für die Ewigkeit gebaut ist, jede Art von Elektronik hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 4 Jahren, oder anders, der Swabia kostet dich im Schnitt 80€ pro Jahr.
Ein Vamo kostet in D etwa 35€, in China etwa 20€ und hält (nach meiner Erfahrung) im Schnitt 1 Jahr.
Dafür gibt es noch jedes beliebige Ersatzteil einzeln, sprich man kann jeden beliebigen Defekt für ganz kleines Geld reparieren, aber selbst wenn du ihn bei jedem kleinen Defekt wegwirfst und einen Neuen kaufst kostet er dich im Schnitt nur 35€ pro Jahr.

Obendrauf kommt noch MEIN Lieblingsargument.
Der Vamo ist nämlich NICHT schwach in der Leistung, der Vamo unterstützt stacking und kann bis zu 30 Watt ausgeben.
Im Gegensatz zum Swabia kann er das aber aus ZWEI Akkus ziehen, die sich die Last teilen, sprich nur halbe Last pro Akku, Hochleistungsakkus sind gar nicht nötig, man kann Akkus mit 3400mAh nehmen und davon 2500mAh nutzen, oder anders gesagt zwei Akkus a 3400mAh halten im Vamo 7x länger als ein Konion im Swabia.
Bevor nu wieder einer kommt mit "stacken ist böööööööse", klar muss man beim stacken ein paar Vorsichtsmassnahmen beachten, aber die beschränken sich darauf immer nur gleiche Akkus mit gleichem Ladestand zu verwenden.
Akkus als Paar kaufen, immer zusammen benutzen, immer zusammen aufladen, dann gibt es da kein Problem.
Allerdings ist ein verlängerter Vamo deutlich länger als ein Swabia, aber da gewöhnt man sich dran.

Aktuell müsste das hier
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...cts/AT-VamoV5SS
das günstigste Angebot für die neue Version mit gefedertem Pluspol sein, zumindest in D.
(Vorher Foren-Rabatt sichern)
Verlängerungen gibts hier: http://www.evape.de/product_info.php?inf...ube-huelse.html

An Verdampfer kannst du praktisch nehmen, was immer du willst, ob nun ein AeroTank oder ein Nautilus oder sonstwas, Mini oder Mega, die tun sich alle nichts in der Leistung, bis so etwa 10 Watt gehen die gut, drüber kokelt.
(Der AeroTank konnte ganz zu Anfang mit der ersten Version der Köpfe auch mehr Leistung, aber die sind dauernd durchgebrannt, seit Kanger die V3 Köpfe baut können die wieder nur 10 Watt.)
Ich denke das sollte dir als zweite Stufe nach eGo-C auch locker eine Weile reichen und WENN du dann später doch mal mehr willst, was (asser mit dem Delta) nur mit Selbstwicklern machbar ist, hättest du mit einem Vamo schon die nötige Leistung drunter.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 16:30
#7
avatar

Manchmal glaube ich ja der MarkPhil hat von seinen knapp 4000 Posts 3800 durch Vamo "Werbung" gesammelt

Nicht Blse sein, aber nicht jeder mag Stacking und möchte auf 1,2 Ohm "Zielwickeln" oder 1 von 3 Köpfen aussortieren weil der Ohmwert nicht passt. Ich finds ja super das hier jemand mal sein Traumgerät gefunden hat und er hat ja nu auch recht, trotzdem ist gestackte Vamo nicht das Allheilmittel. Und das Eine Elektronik IMMER Pulst hätte ich gerna mal bewiesen. Es gibt genug Elektronik die auch im unteren Wattbereich saubere Gleichspannung ohne Pulsen macht (DNA30 und andere). Nur unter Akkuspannugn können sie nicht, oder pulsen (Kangside 30). Aber die Vamo ist was das angeht ja genau das Gleiche.

Ob 30W aus einem Akku Sinn machen sei jedem Selbst überlassen. Fakt ist, die "Dauerlast-Entladekurven) sagen wenig über die Tatsächliche Ausdauer eines Akkus aus. Ja, die VTC4 haben bei über 10A sehr wenig Leistung (weniger als ein ego Akku). andere machen es besser oder auch nicht. 50W aus einem Akku macht sicher wenig Sinn, AUSSER man ist wie ich und einem ist egal ob man 4 Ersatzakkus schleppen muss. Ich "brauche" minimum 30W. Und ich bin gerne Bereit in der Tasche 4 Akkus mit zu schleppen, wenn der Träger dann schick ist. Aber das ist nur meine Meinung.

Der große Vorteil heute ist, dass man wenig wirklich Falsches kaufen kann. Viele Dinger sind richtig gut, auch die günstigen. Und um Ausprobieren, was einem selber am besten gefällt kommt man eh nicht drum herum. Wie gesagt, der eine Mag gestackte Vamos, der andere IPV V2, und nochmal andere mini Provaris.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 16:45 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 16:48)
#8
avatar

Ähm, ummmmmmm ....... ertappt.
Ich liebe den Vamo wirklich, allerdings kann ich durchaus vergleichen, denn ich habe nebenbei auch noch einen IPV V2, 2 DNA30, einen Lambo 6.0, 2 L-Rider Robust und eine Unmenge ungeregelte ATs.
Inwieweit man die Grösse und das Gewicht von 2 gestackten 18650ern mag ist Gewöhnungssache, auch dass man zum Erreichen von 30 Watt wirklich genau 1,2 Ohm wickeln muss ist nur Gewöhnung.
Ich mache mir das leicht, wickle 1,4 Ohm und dampfe 25 Watt, wenn ich dann mal 0,2 Ohm zuwenig gewickelt habe geht das immer noch und wer mit Fertig-Verdampfern nur 10 Watt dampfen will, bei 1,8 Ohm oder so, der hat sowieso keine Probleme.

Mir geht es einzig und allein um die Akkulaufzeit, denn die bestimmt ja auch die Lebenserwartung, sprich Ladezyklen einer Zelle.
Je höher die Last, desto weniger Ladezyklen überlebt ein Akku und desto weniger Kapazität bekomme ich da pro Zyklus raus.
Das funktioniert mit jeder beliebigen Leistung, nicht nur bei 30 Watt, auch bei 10 Watt ist der Unterschied zwischen 3A mit einem Akku und 1,5A mit 2 Akkus schon gewaltig, da bekomme ich selbst bei gleichen Akkus nicht nur pro Zyklus fast 1000mAh mehr raus sondern die Zellen überleben auch gut das 3fache an Zyklen, sprich unterm Strich kosten gestackte Akkus nur 1/5 von einzeln verwendeten Akkus, davon dass Hochleistungs-Akkus nebenbei auch noch weniger Kapazität haben mal gar nicht zu reden.

Bei mir, mit meinem Verbrauch bei 25 Watt, ist das nu heftig, weil ich mit einzelnen Akkus ohne Übertreibung einmal pro Stunde den Akku wechseln muss, während mir 2 gestackte Akkus fast einen ganzen Tag reichen, aber auch bei 10 Watt denke ich macht es einen Unterschied, ob ein Akku nu einen halben Tag, oder 2 gestackte Akkus fast eine Woche halten.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 16:59
#9
avatar

Ich muss zugeben, ich hab das stcking ja auch schon ausgiebig getestet. Ist nett, aber nicht meins. Ich geh statt in die länge lieber in die dicke... Bin seit ein paar Tagen 26650 verliebt ^^ Hab mir die Tensai geordert, wickle auf 35 Watt bei 4,2 Volt und hab bei 3,5 noch immer 25W die auf dem FeV locker reichen. So komm ich mit 2 Akkus übern Tag. Aber wir entfernen uns immer weiter vom Ego Umsteiger ;)

Die Vamo ist ja ein super Tip. Mit einem Akku (evtl 18350 ?) schön kompakt, funktioniert und ist nicht teuer. Und wie schon geschrieben später ausbaufähig. Da gibts in dem Preisbereich schon wenig konkurenz. Und testen welche Akkugröße einem zusagt und wieviel Leistung man in der Regel dampft kann man damit wunderbar. Und nach ein paar Monaten weiß man schon viel eher ob man 18350, zwei 18650er oder nen 26650er will. Und ob man 7, 12 oder 30W dampft. Um eigenen Erfahrungen und tests kommt man hier nicht drum herum ;)


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 17:12
#10
avatar

Ich bin auch neuerdings eher bei dickeren Akkus, aber deswegen gebe ich das Stacking noch lange nicht auf.
Ich wollte nur den Chris nicht gleich völlig überfordern.
E-Huge, das ist Vamo für 26650 Akkus und Stacking-Verlängerungen gibt es auch dafür, da reicht selbst bei meinem maximalen Verbrauch eine Akkufüllung von 2x 4200mAh länger als einen Tag.
Allerdings wiegt der mit einem 15ml Verdampfer drauf dann fast 1kg, ich habe trotzdem 3 Stück davon.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 17:26
#11
avatar

Zitat von domsch1988 im Beitrag #7
Und das Eine Elektronik IMMER Pulst hätte ich gerna mal bewiesen.


*********** OT ein, aber das bedarf einer Antwort *********

Es gibt durchaus Akkuträger die nicht pulsen, sind aber die Wenigsten.
Ob ein AT pulst oder nicht ist völlig ohne Messgerät ganz einfach festzustellen.
Das Gerücht, dass man in geregelten Akkuträgern nur ungeschützte Akkus verwenden kann basiert nämlich genau auf der Annahme, dass 10 Watt weniger als 3 Ampere sind, was im Puls-Verfahren aber nicht stimmt.

Ich weiss, geschützte Akkus sind länger und dicker, die passen oft gar nicht rein, aber beschränken wir uns mal auf Röhren die lang und dick genug sind.
Man nehme also einen geschützten Akku, mit 3A PCB.
Dann nehme man einen beliebigen Akkuträger, stelle 10 Watt ein und versuche einen Zug zu nehmen.
WENN der AT nicht pulst funktioniert das, aber wenn er pulst, macht die Schutzelektronik am Akku zu und es kommt nichts raus.
Dann nehme man für Vamo und ähnliche ATs bis 15 Watt einen Akku mit 6A PCB, mache denselben Versuch und schon stellt man fest, alle geschützten Akkus funktionieren prima in allen geregelten Akkuträgern, wenn nur die PCB ausreichend Last durchlässt.
Für 30 Watt braucht man dann Akkus mit 10A PCB, für 50 Watt noch mehr, aber das gibt es bei 18650er Akkus überhaupt nicht.

******** OT Ende **********


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 17:52
#12
avatar

Ich nehm jetzt mal nur als Beispiel den Kangside 30 weil der Obi jetzt ein Oszi hat und ich das noch im Kopf habe. So lang der nicht Downsteppen muss, macht der ne 1a ungepulste Spannung. Zum Regeln unter Akkuspannung geht es dann los, aber das steht außer Frage. Ich habe keine Protected Akkus, kanns also nicht testen. Aber da bin ich nicht follends überzeugt.
Macht aber für den OP nix. Am Ende ziehen 30W nen Akku leer wie nix. Entweder man will das und schleppt akkus mit oder man nimmt eine von zwei alternativen (stacking oder 26er). Viel mehr Lösungen gibt es fertig zu kaufen nicht. Daher auch meine Suche nach einer "Gulliver" alternative. 26650 mit DNA30. Scheint irgendwie keiner zu wollen ^^


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 17:59 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 18:01)
#13
avatar

Vielen Dank für eure sehr ausführlichen Meinungen, hilft wirklich sehr mir nen gutes Bild zu machen.

Was ist denn mit dem Vaporshark rDNA30? Der hat mehr als doppelt so viel kapazität und ist im prinzip das selbe. Trotzdem schön klein immer noch und handlich aber gute leistung. die lösung sollte halt in meine hosentasche passen, nicht siffen und trotzdem geil dampfen.
Da jetzt vorerst nen fertigdampfer drauf und dann schau ich mal das ich mir selbstwickeln ausprobiere. Was sagt ihr dazu?

Ich will halt jetzt kein Vamo kaufen, auch wenn der noch so günstig ist, und nachher passt der nicht, ist zu groß oder gefällt mir einfach nicht oder hat einfach nicht die leistung.
Oder sind meine bedenken zu ängstlich und ich sollte den einfach mal ausprobieren und wie ihr vorschlagt mal mit kleiner, großer batterie und/oder stacking und verschiedenen dampfern?
wobei ich bei dampfern auch lieber nur einen, maximal zwei hätte, weil am ende nutzt man doch eh nicht viel mehr im tagesbetrieb sondern eher das was sich am praktikabelsten und tollsten macht.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 18:12 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 18:19)
#14
avatar

Die Kapazität hängt nicht vom Akkuträger ab, denn die Akkus sind auswechselbar.
Im Vaporshark ist ein ganz normaler Sony Konion V4 drin, der hat bei 0,1A Last oder so eine theoretische Kapazität von 2100mAh.
Aufgedreht auf 30 Watt und begrenzt auf die Abschaltschwelle der Elektronik von 3,2 Volt plus Voltdrop, bleiben davon noch so etwa 800mAh nutzbar.
Bei 5A (etwa 15 Watt und vorausgesetzt der AT pulst nicht) kommst du auf etwa 1000mAh.

Im Vergleich dazu haben 2 gestackte Panasonic NCR18650B bei 5A (was gestackt gute 30 Watt ergibt) eine nutzbare Kapazität von etwa 2x 1500mAh und bei 2,5A (also gute 15 Watt) etwa 2x 2200mAh.

Der Vamo ist NICHT grösser als ein DNA30, man muss ihn ja nicht stacken, man kann ihn bis zu 15 Watt mit einem einzelnen Akku betreiben, das ist sogar der Normalfall, stacken machen die Wenigsten.
Bei nur 10 Watt kann man sogar 18350er Akkus verwenden, da wird der Vamo gleich nochmal 3,5cm kürzer, allerdings halten die kleinen Akkus erst recht nicht lange.

Für ganz findige Spezialisten kann man im Vamo auch 2x 18350 einsetzen.
Damit ist er exakt genauso lang wie mit 1x 18650 und leistet trotzdem bis zu 30 Watt.
Allerdings sind 2x 18350 Akku in der Kapazität auch nicht berauschend.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 19:24
#15
avatar

Der Vaporshark (rDNA) ist in der Dicke ähnlich vie die Vamo. Die Vamo ist schmaler dafür länger. Der Shark kürzer, dafür Breiter. Akkuwechsel ist bei der Vamo leichter. Ob der Shark eher "Hosentaschentauglich" ist, ist geschmackssache.

Das man nur ein oder zwei Verdampfer nutzt halte ich für ein Gerücht. Viele machen es so, andere /wie ich) nutzen eine Bandbreite. Der FeV ist mein Alltagsgerät. Angenehm Weicher Zug, gut Leistung und total unproblematisch. Der Kaifun schmeckt dafür etwas besser, ist vom Setup aber "zickiger" (Sifft eher mit zu wenig Watte). Also mein Sofa Verdampfer. Mein Aqua ist der Nebelwerfer. 75W ohne Kokeln und das mit Tank. Dafür nur 2,5ml Tankvolumen. Also nix für Unterwegs weil man permanent Nachkippt ^^
Du siehst, jeder Verdampfer hat vor und Nachteile. Einige sind Spezialisten, andere Allrounder. Ich wähle nach Einsatzzweck und Lust zwischen 6 Verschiedenen "Typen" an Verdampfern.

Trotzdem, Wenn dir der Shark besser gefällt und er dir das Geld wert ist, machst du sicher nichts Falsch. Un dauch die Vamo ist in ihrem Preisbereich sicher enorm gut. Besser oder schlechter gibts hier eher nicht. Ich denke als Umstieg ist die Vamo sinnvoller. Wenn du dir die holst, bekommst du für die Zukunft einen Eindruck wie groß oder klein eine anderer Träger ist, und was 15W oder 20W Heißen. Daran kannst du dann orientieren ob dir etwas reicht oder nicht. Der Shark ist halt schon Preislich eher nicht das Gerät zum "Testen obs Passt". Und mit den meisten Vertigverdampfern bringen beide Träger ähnliche Leistung, weil hier nicht der Träger begrenzt, sondern der Verdampfer.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 20:01
#16
avatar

ok vielen dank :)

ok dann probier ichs wohl erstmal mit dem vamo v5. ich dachte halt bevor ich erst vamo kaufe und dann doch den vaporshark spar ich mir das geld für den vamo gleich von anfang an :D
aber das macht anscheinend keinen sinn.

wo bestell ich den denn am besten und günstigsten? schon amazon in dem paket (inkl. Orig. XTAR MC-1 Ladegerät mit Netzteil, inkl. 1 x Org. KSD Akku (900mAh) + 1 x Akku (2600mAh), inkl. 1 x ProTank Clearomizer) ? lohnt sich das oder doch lieber günstig einzeln und dann direkt nen aspire nautilus mini und andere batterien? welche batterien sind denn sinnvoll bzw die "besten"? :)
würde denke mal nicht mit der kleinsten batterievariante anfangen weil die anscheinend wirklich zu kurz hält richtig?

worauf muss ich noch achten? wenn ich den aspire nautilus mini habe kann ich ja direkt loslegeben mit dem vamo und batterien oder? also draufschrauen, (volle) batterien rein, liquid rein und go?


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 20:36
#17
avatar

Richtig.... kannst dann sofort loslegen.
Glaube mir..... 8-10 Watt reichen vollkommen aus.
Ich persönlich finde diese 30 Watt und noch leistungsstärkere Geräte einfach unnötig.
Es dient einfach nur zur Show ;) (Jetzt steinigen mich bestimmt welche *duck*).
Was habe ich davon wenn ich mit einem Zug das ganze Zimmer einnebel ?
Ich würde mir total lächerlich vorkommen.
Der Nautilus z.b. mit 8 Watt macht doch genügend Dampf.
Überhaupt kommt es doch nicht auf die Dampfmenge an.
Es kommt doch darauf an das man von der Pyro los ist und befriedigt wird.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2014 23:11 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 23:13)
#18
avatar

Diese Paket-Angebote sind in aller Regel teurer als die Summe ihrer Teile, spätestens dann, wenn du Foren-Rabatt mitrechnest, den es bei Amazon nicht gibt.
Akkukauf ist Vertrauenssache, ich würde niemals chinesischen Akkus trauen, auch wenn fast alle Lithium-Zellen in China gefertigt werden, da verlasse ich mich auf den für mich besten deutschen Händler, der auch mit tatkräftiger Unterstützung einiger Tester hier aus dem Forum peinlich Wert darauf legt wirklich Markenzellen zu verkaufen statt irgendwelchen Müll über den irgendwer in China eine nachgemachte Hülle eines Markenherstellers drübergezogen hat.

Den Vamo gibt es in mehreren Versionen.
Ich würde den neuen V5 (da gibt es auch einen alten V5) mit gefedertem Pluspol nehmen.
Beide Versionen (und damit auch gleich den Preisvergleich) gibt es in D am günstigsten hier:
Alt oder auch Clone: http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...ducts/AT-VamoV5
Neu oder auch Original: http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...cts/AT-VamoV5SS
Jeweils mit 8% Foren-Rabatt plus 2% bei Vorkasse
Mitgliederrabatt - so gehts

Solange du nicht stacken willst, oder zum stacken 18350er verwenden willst brauchst du keine Verlängerungen.
Falls du das doch ins Auge fasst, Verlängerungen gibt es hier:
http://www.evape.de/product_info.php?inf...ube-huelse.html
Da brauchst du immer 2 davon.

Akkus:
http://www.akkuteile.de/panasonic-ncr186...n-top/a-100640/
oder
http://www.akkuteile.de/panasonic-ncr186...n-top/a-100641/
und/oder
http://www.akkuteile.de/imr-18350-800mah...eoeht/a-100402/

Ich habe absichtlich die ButtonTop-Version rausgesucht, weil man mit FlatTop nicht stacken kann, solange du nicht stacken willst, kannst du auch die Flachen nehmen, die kosten etwas weniger.

Foren-Rabatt dazu:
DTF Mitglieder Rabatt

Ladegerät:
http://www.akkuteile.de/xtar-wp2-ii-lade...apter/a-500202/

Nachdem der Akkuträger deutlich dicker ist als die Mini-Versionen der Verdampfer, würde ich dir die "normale" Version von Verdampfer empfehlen, also Aerotank oder Nautilus ohne Mini, sieht besser aus und hat mehr Tankinhalt, aber nachdem die dieselben Köpfe verwenden macht es für die Leistung keinen Unterschied.


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 01:13 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2014 01:17)
#19
avatar

jetzt habe bzw sehe ich aber direkt wieder nächste "probleme"
ich will jetzt nicht der dauernörgelnde sein, aber jetzt seh ich das problem das ich durch ladegerät usw wieder sehr unflexibel bin. wenn ich mal ohne rucksack usw oder mit wenig gepäck unterwegs sein will bzw mit freunden um die häuser zieh und sich das mal paar tage hinzieht müsste ich ja immer dieses recht große netzteil irgendwie mitführen. das wäre theoretisch mit nem box mod viel entspannter da die meistens ja direkt als einheit aufladbar sind. fällt da jmd. eine lösung ein? ich mein der MVP V2 ist da ziemlich praktisch aber der hat ja (sorry schon wieder leistung) noch weniger leistung als der vamo... das wär theoretisch ja direkt wieder nen vorteil für den vaporshark... und wenn man sich jetzt nohcmal preis und so anschaut mit allem was ich theoretisch brauch dann bin ich ja, jetzt übertreib ich mal etwas, fast bei dem preis des vaporsharks.. ladegerät mit knapp 20€ doch recht teuer.. dann direkt noch batterien usw...
sorry, ich will nur ganz sicher gehen und alle unklarheiten beseitigen bevor ich mich nachher doch ärger wieder knapp 100€ ausgegeben zu haben und am ende dann doch den dna30 kauf und NOCH mehr ausgeb :)

außerdem hab ich noch ne frage. Die "buttontop-version" der akkus da steht dann auch "ungeschützt". was bedeutet das? das die "unsicherer" sind?
edit: Ok hab was gefunden...

Zitat
Protectet/Geschützt/mit PCB =
Dieser Akku verfügt über eine eigene Schutzfunktion vor Tiefentladung und Überlastung.
Nicht geeignet für die meisten elektronischen Akkuträger !!!
Diese Akkus verwendet man eigentlich nur in rein mechanischen Akkuträgern, da diese über keinerlei Regel- oder Überwachungselektronik verfügen.

Unprotectet/Ungeschützt/ohne PCB =
Diese Akkus verfügen über keinerlei eigene Schutzmechanismen
Diese Akkus gehören in die gängigen elektronischen/regelbaren Akkuträger (Vamo, Zmax, SVD, SID, etc.), da hier die Geräte über die o.g. Schutzfunktionen verfügen.


Die Bezeichnung geschützt/ungeschützt hat nichts damit zu tun, dass ein Akku explodieren oder nicht explodieren kann!
Die modernen Akkus verfügen alle über eine so genannte "sichere Chemie", so dass ein explodieren oder ausgasen weitgehenst ausgeschlossen ist.



außerdem steht da: "Beachten Sie bitte das Panasonic auch nun ein Werk in China hat.

Panasonic produziert in Japan und China."
gerade weil du sagst "aus china is mist", muss ich mir da sorgen machen?


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 03:55 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2014 04:00)
#20
avatar

Erstmal zum Ladegerät.
Ein USB-Lader leistet 420mA, es gibt zwar auch welche mit 1A oder 2A, aber nachdem eGo, Twist und Spinner Akkus so hohe Ladeströme nicht vertragen bekommst du zu fast allem immer die 420mAh Variante.
In jedem Fall dauert es mit einem 2A Lader eine Stunde, bei 1A schon 2 Stunden und bei 420mA gute 4 Stunden einen 2000mAh Akku zu laden.
Was machst du während dieser Zeit? Nicht dampfen, oder zweite Dampfe mitnehmen?
Wenn zweite Dampfe, dann ist die schon grösser als der Lader.
Abgesehen davon kann man für unterwegs durchaus auch kleine Lader nehmen, die machen für daheim kaum Sinn, aber unterwegs reichen die auch.
http://www.akkuteile.de/xtar-mc1-ladeger...kabel/a-500211/

Da hast du mit einer Röhre im Vergleich zu einer Box auch noch den Vorteil, dass Akkuwechsel viel einfacher ist, aber das nur am Rande.

Ich persönlich wär gerade erst eine Woche in Berlin auf Urlaub, Ladegerät habe ich gar nicht mitgenommen, weil ich es selbst bei 30ml Verbrauch pro Tag und 25 Watt Leistung nicht gebraucht habe.
Ich hatte 4 Dampfen dabei (davon 2 nur zur absoluten und noch doppelten Sicherheit, falls die anderen beiden kaputt gehen sollten, was aber nicht passiert ist) und 10 Paar Akkus.
Jeweils gestackt kam ich pro Paar jeweils einen Tag damit aus, eine Woche + 2 Tage Hin- und Rückfahrt, ohne Lader kein Problem, da hatte ich bei Rückankunft noch ein Paar volle Akkus übrig.

Jaja, ich weiss, wer hat schon 20 Akkus? ..... Na einer der für schlechte Zeiten bunkert, also einer wie ich.
Bei meinem Verbrauch lade ich je nachdem welche Akkus ich gerade verwende 2-4 Akkus pro Tag und bei der Leistung die ich da raus ziehe überleben die im Schnitt nur etwa 150 Ladezyklen, sprich ich verschleisse so etwa alle 6 Wochen einen Akku.
20 Stück auf einmal gekauft gibt Mengenrabatt und reicht mir auch nur etwas über 2 Jahre.

Zu den Akkus selber.
Diesen Spruch kenne ich auch, habe ich ja selber oben geschrieben, fast alle Akkus werden in China gefertigt.
Händler denen ich nicht vertraue schreiben das gerne dazu um RICHTIGEN Schrott an den Mann zu bringen, weil Neulinge gerne auf aufgedruckte Zahlen reinfallen.
Besonders genannt werden muss in dem Zusammenhang immer alles was *fire* im Namen hat, das ist echter Sondermüll.

In der Praxis ist der Unterschied halt, ob man einfach irgendeinen Akku kauft der in China gefertigt wurde, oder von einem China-Händler einen Akku mit Markennamen draufgedruckt, wo sich dann rausstellt, da ist nur eine falsche Hülle über einen Schrott-Akku gezogen worden, oder bei einem vertrauenswürdigen Händler einen Akku kauft der tatsächlich bei Panasonic oder Sony hergestellt wurde.
Die haben ihre Fabrik auch in China, aber die bauen trotzdem gescheite Akkus.
In diesem Zusammenhang vertraue ich eigentlich nur Händlern, die hier im Forum eine gute Bewertung haben und unter diesen ist akkuteile.de mit Abstand der am besten Bewertete und auch noch der Günstigste.


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 06:52
#21
avatar

Akkumäßig sehe ich keinen Unterschied zwischen Vaporshark und Vamo. Beide brauchen die 18650er und USB laden am Shark macht echt nur als Passthrough sinn. Wenn du dir diese Fragen stellst, denke ich, solltest du dir Gedanken machen, ob ein Akkuträger die Richtige Wahl für dich ist. Wenn ich ein paar Tage Unterwegs bin, pack ich halt das Ladegerät noch mit ein. Ist für mich kein Problem. Aber ich Verbrauche ja auch Akkus wie blöde ;)

Beim Akkukauf halte ich mich dran bei Akkuteile zu ordern und Zellen zu nehmen die von einem der Produzenten kommen (Sony, Pana...) Da kann man recht sicher sein, dass drin ist was draufsteht. Ansonsten brauchst du maximal 10A Akkus, kannst also welche mit Ordentlich Reichweite nehmen. Wenn du jetzt von deinem Ego Akku kommst, wirst du dich wundern, wie weit so ein 18650er bei 10W reicht.


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 09:31 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2014 09:41)
#22
avatar
Schizo-Paranoider MODDER

Vom Vaporshark halte ich mal nicht viel weil das Preis/Leistungs-Verhältnis einfach grottig ist, dann lieber ne IP V2 mit S330 Board.

Oder wenn man den Kompromiss eingehen will das der Akkuträger etwas dicker ist als der Tank aber die Verarbeitung erstklassig
und auch das Innenleben in der Eliteklasse mitspielt: Seven30 in der 18650 Variante
Das ist in meinen Augen die "Next Generation" der Vamo

Gerade weil dort ein hochmodernes und passend dimensioniertes Board (Bauteile/Qualität) drin ist.
Die ganzen Boards von YiHi (SX300,330,350,450,470) sind qualitativ extrem hochwertig und da stinkt auch ein ProllVari3 gegen ab (die haben den Zug eh verpennt)
YiHi baut übrigens für fast alle die Elektroniken (Vamo,SGL,etc.)

Zumindest ziehe ich auch technischer Sicht so ein Board allen DNA20/30 vor.

Leider sind die Boards "relativ teuer" deswegen findet man die bei wenig Herstellern in irgendwelchen Röhren/Boxen verbaut.

Lader: XTAR SP1: Klein&Kompakt, Notlader, frisst alle Akkutypen, schiebt 2A wenns eilig ist und kann mit LiFePo umgehn,Günstig


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 10:27
#23
avatar

Die IPV V2 ist aber mal ne ganze Ecke größer als der Shark. Seven30 bin ich mir nicht sicher. Hab ich Live noch nicht getestet. Die 26650er Version überlege ich mir gerade für mich. Ob der 18650er da aber von der Größe mit Vamo oder Shark mithalten kann bin ich mir nicht so sicher. Es ist aber wahr, dass die YiHi Chips Top sind. Die Vamo ist aber ne ganze Ecke billiger und beim Shark zahlt man halt die geringe Größe. Ob es einem das Wert ist muss jeder selber wissen.


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 13:17
#24
avatar

Naja wenn ich zB nen Boxmod habe, dann haben die meistens ja nen passthrough mit dem ich wären dampfen auch laden kann.
Aber verbraucht man so schnell so viele akkus?! hätte gedacht die halten länger. wenn du jetzt sagst du haust alles 6 wochen nen knapp 10€ akku raus dann is das natürlich auch mal ne ansage. ich hab viel gelesen das zB der in vielen boxmods verbaute akku einfach sehr lange hält sowohl im tageseinsatz als auch dann langfristig das man da nix austauschen muss. ich weiß ja nicht wie viel du dampfst aber irgendwie hört sich das komisch an ^^

ok dann sind jetzt wieder zwei - drei neue kandidaten reingerutscht :D
der IPV V2 ist jetzt ja nicht soooo viel größer als der vaporshark. wenn dann würde ich wahrscheinlich den vaporshark rDNA nehmen der ja auch größer ist als der dna30 und ich glaub dann nimmt sich das nicht viel. der seven30 sieht auch nett aus. menno das wird hier nicht einfacher grade :D

ich versuch mal zusammenzufassen:

vamo v5: momentan preislich günstigste lösung die aus eurer erfahrung raus trotzdem mit fertigdampfern erstmal genug leistung bringt und auch wenn ich mit selbstwickeln anfangen sollte noch reserven hat. leider kein passthrough also brauche ich mehrere akkus (wahrscheinlich sowieso da die schnell die hufe hoch reißen? woran merkt man das eigtl. das die ausgetauscht werden müssen/sollten?)

vaporshark rDNA30: bewusst den mit "r", da der kleine denke mal einfach zu schnell aufgeben wird. aber durch nicht so gutem preis leistung wohl schon fast ausgeschlossen.

IPV V2: der hat ja dann sogar schon 50 watt. ich mein ich wär froh gerade wegen leistungsreserven, aber hatten wir am anfang nicht das thema das die auch wenn ich auf wenig watt dampfe der akku dann fix alle is? ansonsten wäre das auch auf jeden fall nen kandidat für mich, sieht gut aus, viel leistung und guter preis. finde den größentechnisch auch ok.

seven30: gegenspieler in der höheren leistungsklasse zum vamo. find ich auch sehr cool vom ersten eindruck. aber selbes "problem" wie bei den anderen 30/50 watt geräten mit dem "pulsen" das die akkus auch bei wenig leistung schnell durch sind?


nochmal zum preis weil da jetzt wieder kam "der vamo ist ne ganze ecke günstiger..." usw. wie eingangs gesagt, ich zahl lieber etwas mehr und hab dann ein gerät mit dem ich lange spaß hab und ich mich da wenig drum kümmern muss als das ich da laufend probleme hab oder ich dauernd was tauschen muss oder ich dann nach nem halben jahr doch unzufrieden bin und mir dann doch was teureres/"besseres" kaufe und somit das zitat "wer billig kauft, kauft zweimal" erfülle.. :D

vielen dank auf jeden fall schonmal. ich hoffe das geht nicht langsam aufn sack euch ^^


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2014 14:02 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2014 14:03)
#25
avatar

Der Vamo ist schlicht der meistverkaufte Akkuträger der Welt, da gabs schon bei China-Shops Sonderangebots-Vorverkäufe die eine Woche laufen sollten und nach 3 Tagen abgebrochen werden mussten weil der Shop da schon 1200 Vorbestellungen hatte.
Von solchen Mengen können andere Hersteller nur träumen und entsprechend ist der Vamo auch nicht schlechter als viele andere ATs, nur billiger wegen der Menge.
Bis zur neuesten Version vom V5 gab es am Vamo ein kleines Problem mit der Pluspol-Isolierung, wo man nach ein paar Wochen Betrieb 5 Minuten basteln musste um das zu reparieren, aber mit dem neuen, gefederten Pluspol sollte das auch behoben sein.
Ansonsten kommst du von einem Hersteller zum Anderen nur von einem Problemchen zum Anderen, denn solange du in der Preisklasse unter 100€ bist, haben die alle so ihre kleinen Macken, erst wenn du RICHTIG Geld ausgibst, mit Swabia & Co. bekommst du tatsächlich bessere Qualität, aber nachdem die dann auch nur etwa 4 Jahre hält ist es das mMn nicht wert.

Mit dem DNA Chip, da kann ich Captain Blackbird nur Recht geben, die YiHi Chips sind deutlich besser, sprich auch ich würde, WENN Box, dann 100x lieber einen IPV V2 kaufen als einen DNA (ich habe beide und kann das vergleichen).
Dass der IPV V2 50 Watt kann, das kannst du schlicht ignorieren.
Es schadet nicht diese Reserve zu haben, aber selbst ich mit meinem Hochleistungs-Maxi-Verbrauch nutze davon nur bis zu 30 Watt, weil bei 50 Watt selbst der beste Akku keine 10 Minuten durchhält.
Wenn du DAS willst, musst du auf den IPV V3 warten, den gibt es in 2 bis 3 Wochen, da läuft der erste Vorverkauf noch bis morgen.
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...roducts/AT-iPV3
Da sind 2 gestackte Akkus drin, das ist zwar für 150 Watt genauso ein Unfug wie 50 Watt mit einem Akku, aber bis zu 50 Watt dürfte der prima funktionieren.

Mit meinem Verschleiss von einem Akku alle 6 Wochen, das darfst du nicht persönlich nehmen.
Ich bin da ein Extremfall, weil ich permanent so viel Last aus einem Akku ziehe, dass der nur etwa 150 Ladezyklen schafft und dann auch noch so viel dampfe, dass ich im Schnitt etwa 3 Akkus pro Tag lade, sprich ich komme in etwa 50 Tagen auf 150 Ladezyklen.
Tatsächlich kaufe ich natürlich nicht alle 6 Wochen einen Akku, sondern alle 2 Jahre mal 20 Stück.
Wenn du weniger dampfst und/oder mit weniger Leistung, dann sollten deine Akkus locker auch 500 Ladezyklen oder noch mehr überleben und wenn du dann vielleicht nur einen Akku pro Tag laden musst, kommst du im Schnitt pro Akku auf 1,5 Jahre Lebenserwartung.

"Auf den Sack gehen"? Nö, gibts hier nicht.
Wir (selbsternannte) "Experten" bekabbeln uns gerne bei solchen Themen, da vertritt jeder standhaft seine Lieblingsgeräte und auch wenn hier zum 100sten Mal die Diskussion von Vamo vs teurere Geräte aufkommt macht das immer noch Spass, mir zumindest.
Darum auch gerne nochmal:
Der Vamo ist nicht für die Ewigkeit gebaut, aber andere ATs sind auch nicht viel besser solange sie "Made in China" sind.
Teure HighEnd-ATs sind meistens besser verarbeitet und halten länger, aber im Preis-/Leistungsverhältnis kosten die im Unterhalt pro Jahr trotzdem mehr.
Wenn du beim Vamo von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 1 Jahr ausgehst, dann kaufst du ziemlich sicher in einem Jahr einen neuen AT, aber deswegen hast du den Preis vom Vamo nicht verschwendet, denn er bietet dir trotzdem 1 Jahr Nutzung zum bestmöglichen Preis und selbst wenn du ihn nur 6 Monate nutzen würdest, dann wären diese 6 Monate immer noch billiger als 1/8 vom Swabia-Preis bei 4 Jahren Lebenserwartung.
Zu Vaporshark oder diversen anderen DNA30 sowie den YiHi Chips gibt es noch keine Erfahrungen wie lange die halten, weil die noch nicht so lange auf dem Markt sind, ich gehe von so etwa 2 Jahren aus, aber da kann ich auch gewaltig daneben liegen.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht