Ergebnisse der Umfrage liegen vor: Häufigkeit von Atemwegsinfektionen ("Schnupfen") nach Umstieg auf ECigs

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29.09.2014 17:59
avatar  Tormk
#51
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Hallo zusammen.
Ich dampfe heute genau seit 289 Tagen.
Ich habe Asthma und kann sagen das sich meine Lungenwerte im Bezug auf das Volumen
um über 40 % verbessert haben. Da ich regelmässig zur Kontrolle gehe kann ich das gut
nachvollziehen an den Tabellen. Des weiteren merke ich das ich weniger anfällig gegen Infektionen jeglicher Art geworden bin.
Mir ist egal mit welchen komischen Studien die kommen. Die Fakten und das Gefühl vieler Dampfer sprechen eine andere Sprache, von daher.....
Am Anfang meiner Dampferkariere hatte ich vermehrten Auswurf und die Nase hing oft zu.
Seit dem der Dreck von Rauchen raus ist fühle ich mich um längen besser.
WENIGER INFEKTIONEN.
In diesem Sinne...

Gut Dampf


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30.09.2014 08:15
avatar  kucky
#52
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Dampfe nun seit 4 Jahren. In meiner Zeit als Raucher (40 Jahre) hatte ich jedes Jahr 3-4 Erkältungen und einmal im Jahr Grippe. Seit ich dampfe gibt es keine wirkliche Erkältung mehr, maximal ein kribbel in der Nase das sich mit 2-3 mal kräftigem schnäutzen wieder vertreiben lässt.

Remember Remember the Fifth of November

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30.09.2014 09:15
#53
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Bis ich vor 2 Jahren mit dem dampfen anfing hatte ich mindestens 2x im Jahr eine Erkältung, meistens zusammen mit einer quälenden Bronchitis, die auch mal locker 3-4 Wochen andauern konnte. Natürlich wurde währenddessen immer weiter gequarzt, sch* auf die Hustenanfälle :-(. Seit zwei Jahren hatte ich NICHTS mehr. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich seit längerem in einem ziemlich "keimfreien" Büro arbeite und mein Sohn mittlerweile auch nicht mehr alles aus der Schule mit nach Hause bringt. Zudem vermeide ich wo immer es geht das Händeschütteln, das fand ich schon immer irgendwie eklig. Ausrede: ich bekomme wohl eine Erkältung und möchte Dich nicht anstecken ;-)).

Ich bin überzeugt, dass das dampfen erheblich dazu beigetragen hat, mein Erkältungsrisiko und insbesondere das einer Bronchitis zu minimieren. Bin gespannt, wie lange und mit welchem Schweregrad die nächste verläuft. Ganz ohne geht es für den Rest meines Lebens sicherlich nicht.

Grüße
Uwe


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30.09.2014 10:10
avatar  ( gelöscht )
#54
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( gelöscht )

Diese Studie die gemacht wurde, kann und will ich nicht anzweifeln - schon gar nicht die Ergebnisse. Aber einen Beweis stellt die Studie für mich ziemlig deutlich heraus im Zusammenhang mit unserer Umfrage jetzt.

Und der wäre, dass sowohl die Zellen auf / in einer Nährlösung auf nem Laborträger als auch die Erreger dort gänzlich anders reagieren, als im Umfeld eines laufenden, kompletten NATÜRLICHEN menschlichen Organismus.
Mich würde mal die Infektionsrate & Infektionsgeschwindigkeit interessieren mit meinen eignen Zellen - einmal auf Petrischale im Brutschrank und einmal dieselbe Menge Erreger in meine Atemwege gekippt, zum gleichen Zeitpunkt.
Ich frage mich, ob unter diesem Gesichtspunkt eine Versuchsreihe mit Zellen im Labor überhaupt belastbare Ergebnisse bringen kann. Das betrifft allerdings JEDE Art von Labortest - das Contergan hat damals die Laborzellen & die sprichwörtlichen Laborratten auch nicht mess- u. sichtbar geschädigt.


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30.09.2014 10:57
avatar  theAzzi
#55
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Ohne den ganzen Thread oder die Studie gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, dass gegenüber einem Nichtraucher vermutlich schon ein erhöhtes Risiko auf Atemwegsinfektionen gegeben ist. Alleine schon wegen Austrocknung der Atemwege.

ABER: Als Raucher schwäche ich mein Imunsystem ebenfalls. Ich Dampfe noch nicht so lange (seit Februar) und hatte seit dem eine leichte Erkältung, die schnell wieder abgeklungen ist.

Beste Grüße

Michael

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30.09.2014 13:10
avatar  Sabine
#56
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Zitat von theAzzi im Beitrag #55
Ohne den ganzen Thread oder die Studie gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, dass gegenüber einem Nichtraucher vermutlich schon ein erhöhtes Risiko auf Atemwegsinfektionen gegeben ist. Alleine schon wegen Austrocknung der Atemwege.

ABER: Als Raucher schwäche ich mein Imunsystem ebenfalls. Ich Dampfe noch nicht so lange (seit Februar) und hatte seit dem eine leichte Erkältung, die schnell wieder abgeklungen ist.


naja, alle meine nicht rauchenden Freundinnen haben häufiger Erkältungen als ich .
Es kommt sicherlich auch auf die persönliche Konstitution an.


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30.09.2014 16:03
#57
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #54
Ich frage mich, ob unter diesem Gesichtspunkt eine Versuchsreihe mit Zellen im Labor überhaupt belastbare Ergebnisse bringen kann. Das betrifft allerdings JEDE Art von Labortest - das Contergan hat damals die Laborzellen & die sprichwörtlichen Laborratten auch nicht mess- u. sichtbar geschädigt.

Bitte nicht das Kind mit dem Dad auskippen. Von Zellkulturexperimenten lässt sich kaum oder gar nicht auf Schädlichkeit am Menschen schließen. Damit hast du zu 100% recht. Das betrifft übrigens nicht nur Studien, die uns nicht passen, sondern auch jene, die uns genehm sind (wie z.B. die Zellkulturarbeiten von Farsalinos). Sehr wohl kann man aber an kultivierten Zellen biochemische Zusammenhänge aufklären und die dann sukzessive auf höheren Ebenen (isolierte Organe, Labortiere, Mensch) untersuchen. So funktionieren Biowissenschaften.

Möchte hier keine Tierversuchsdiskussion auslösen, aber klarstellen, dass wir ohne Tierversuche weder Kosmetika noch Arzneimittel zur Verfügung hätten. Dass die Übertragbarkeit nicht immer gegeben ist, lässt sich nicht ändern. Aber mir ist trotzdem lieber, dass ein Wirkstoff der 80 % der Labormäuse killt, nicht an mir weiter getestet wird. Dazu hat eine Studentin mal gemeint, wenn ich eine Maus wäre, würde ich anders sehen. Keine Ahnung woher sie weiß, was ich mir als Maus denken würde.


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30.09.2014 16:20
#58
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Ich dampfe zwar erst seit 6 Monaten, aber meine jährliche Sommergrippe ist in diesem Jahr ausgefallen
Gruß Mieze

Frauen und Katzen tun was sie wollen - Männer und Hunde sollten sich daran gewöhnen!


AGA T5 wickeln - Bilderserie


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30.09.2014 16:36
avatar  ( gelöscht )
#59
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( gelöscht )

http://www.mittelbayerische.de/nachricht...-abgesenkt.html

gehört hiernicht rein - bitte modseitig verschieben - hatte keine Zeit !


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01.10.2014 16:27 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2014 16:34)
#60
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Reibungsloser Totalumstieg vor mehr als 3 Jahren, davor war ich starker Raucher mit 50 Zigaretten pro Tag. Seit ich dampfe sind Infektionen der Atemwege ausgeblieben. (Meine Liquids haben gleichbleibend 12mg/ml Nikotin. Ein Reduzierung der Menge habe ich nicht vor, ein Einstellen des Dampfens auch nicht - weil ich keinen Grund dafür sehen kann. Manchmal vergesse ich über Stunden zu dampfen, manchmal dampfe ich viel. Gesundheitlich erkenne ich keinen Unterschied.)


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02.10.2014 22:17
#61
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Ich dampfe jetzt seid nunmehr 2 Monaten. Vorher, 1,5 Päckchen Halfzware Selbstdrehtabak, hatte ich ständig eine laufende Nase, Atemnot, Husten und selbst im Sommer Erkältungen.

Jetzt habe ich eine freie Nase und brauche nicht mehr 3 Päckchen Zellstoff um die Flüssigkeit (Liquid) loszuwerden.

Vorher musste ich die Treppenstufen zum Kunden einzeln nehmen und kam oben keuchend an.

Jetzt, heute wieder zelebriert, laufe ich die Treppe hoch und das nach nur 2 Monaten, alleine das führt für mich die ganzen Gegendarstellungen der Experten ad absurdum.

Ich fühle mich hervorragend und kommuniziere das auch in meinem Umfeld, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen. Deshalb habe ich auch schon einige " Follower" so sagt man ja heutzutage. ;-)

Zum Thema, nach nur 2 Monaten soviel Verbesserung im allgemeinen Wohlbefindengerade was die Lunge betrifft, bei mir eklatante Besserung.

Dieses angesprochene Trockenheitsgefühl den Kloss im Hals, den kann man, wie immer empfohlen, durch regelmäßiges trinken (Wasser) verhindern nache ich jedenfalls so, Klöße gehören auf den Teller.

LG
Ernst


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06.10.2014 12:17
avatar  DarianC
#62
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Atemwegs erkrangungen per se habe ich sehr sehr selten, aber nebenhoehlen und mundschleimhaut infektionion (so ziemlich chronisch) hatte ich zu tabak zeiten, die sind mit dem dampfen verschwunden, meine zahnaerztin war begeistert.
Da die amis PG wohl zur desinfizierung von KH luft benutzen koennte es vielleicht so sein das dampfen da sogar gesund ist! wer weiss...

Ein Leben ohne Dampfen ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)


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10.10.2014 14:06 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2014 14:07)
#63
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Bin Dampfer und Raucher, hab mich hier sozusagen eingeschmuggelt. Nachdem sich bei mir alles verbessert hat sollte das i.O. sein, falls nicht nimm bitte eine positive Stimme raus.

Mein Dampfanteil schwankt sehr stark, allerdings gibt es keinen Tag ohne Dampf. Grob über den Daumen liegt der Anteil bei 30-100%, meist zwischen 40 und 70%. Gedampft wird PG/VG=50/50.

Zu meinen "Nur-Raucher-Zeiten" hatte ich schon wenig Probleme, pro Jahr vielleicht einmal leichten Schnupfen oder Husten, grippale Infekte kenne ich gar nicht.

Seit 2 Jahren bin ich rundum gesund, d.h. ich fange mir weder Schnupfen noch Husten ein. Nie.

Meine bessere Hälfte ist auch Dual-Userin allerdings nicht im Forum. Sie hatte früher etwa einmal im Jahr einen gepflegten Schnupfen mit irrsinnigem Verbrauch an Taschentüchern. Jetzt bekommt sie zwar immer noch Schnupfen aber der ist vergleichsweise sehr leicht und schneller vorbei.

Es funktioniert also auch bei Dual-Usern. Und Dual-User gibt es weit mehr als viele glauben mögen. In einer Umgebung, in der die meisten stolz darauf sind den Nikotingehalt des Liquids schon wieder um 3mg/ml abgesenkt zu haben, trifft man logischerweise wenig bekennende Dual-User.

Dabei ist Dual-Use das Beste aus 2 Welten.

FB "Nikotin"

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10.10.2014 14:31
#64
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Zitat von Kuscheldampfer im Beitrag #57
Von Zellkulturexperimenten lässt sich kaum oder gar nicht auf Schädlichkeit am Menschen schließen.


Wenn es aber mal eine gibt die ins Konzept passt? Dann nehmen wir die doch mit Handkuss. ;)

Wie die Studie mit Lungenzellen die mit Rauch, PG und VG bedampft wurden.
Mit PG resultierte eine ZUNAHME der Zellvitalität um etwa 20 %, mit VG um 5%.

Zusammengenommen mit der bakteriostatischen Wirkung von PG ist das doch schon fast eine Erklärung für die berichteten Verbesserungen der Gesundheit, oder? :)

http://www.dampfen-statt-qualmen.de/blog...-ueberraschung/
Da die Laboruntersuchung von einem Händler in Auftrag gegeben wurde und nirgendwo anders eingesehen werden kann hoffe ich, dass die Verlinkung OK ist.

FB "Nikotin"

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11.10.2014 01:35
#65
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Die Studie ist ja wirklich sehr interessant.

Hat jemand von euch eine Ahnung, ob die stärkere Zunahme der Zellvitalität bei PG im Vergleich zu VG, welche in dieser Studie gezeigt wurde, indirekt auch die Vermutung zulässt, dass PG stärker als VG zu einer Gewichtszunahme durch das Dampfen beitragen könnte?
Oder anders gefragt: denkt ihr, oder habt ihr Anhaltspunkte oder Erfahrung, dass mit VG der Dampfer-Schwimmgurt langsamer wächst als mit PG?

Nicht der einzige Speckgürtelwachstumsgeplagte Dampfer


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15.10.2014 22:17 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2014 22:18)
#66
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

@Steamengineer: Unmittelbar nach der von dir zitierten Passage habe ich deine (rhetorische?) Frage eigentlich beantwortet:

Zitat von Kuscheldampfer im Beitrag #57
Von Zellkulturexperimenten lässt sich kaum oder gar nicht auf Schädlichkeit am Menschen schließen. .... Das betrifft übrigens nicht nur Studien, die uns nicht passen, sondern auch jene, die uns genehm sind (wie z.B. die Zellkulturarbeiten von Farsalinos).


Selbstverständlich sollte man bei der Beurteilung von Studien unabhängig vom Ergebnis die gleichen Kriterien anlegen. Ich würde den Ergebnissen solcher Studien wenig bis gar keine Relevanz für die Auswirkungen des Dampfens auf Menschen beimessen. Egal ob das Ergebnis nun ins Konzept passt bzw. die eigenen Meinungen/Wünsche bestätigt oder nicht.


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30.10.2014 16:52
#67
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Als Raucherin hatte ich auch immer 3-4 mal im Jahr eine Bronchitis, meist brauchte ich sogar Antibiotika. Seit ich dampfe habe ich ca. eine Erkältung im Jahr. Auch geht es seltener in eine Bronchitis über sondern bleibt meist "im Hals".


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30.10.2014 17:29
avatar  deadly
#68
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die auswahloptionen find ich etwas limitiert, ich hab mich für "keine merklichen veränderungen" entschieden... ich huste nicht mehr (ab und an mal ein räuspern) aber habe dafür öfters eine leicht geschlossene nase. keinen richtigen schnupfen, sie läuft nicht, eher als ob der hygroskopische effekt sie etwas beeinträchtigt.
ob das überhaupt am dampfen liegt oder an anderen umständen die sich über die letzten 2 jahre geändert haben kann ich aber nicht sagen.


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06.11.2014 10:06
avatar  franz66
#69
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...Ich bin 100 % Dampfer und habe seit dem Start keine Krankheit mehr gehabt


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28.11.2014 16:12
#70
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Dampfe jetzt seid über drei Jahren und habe seid dem keine Bronchitis mehr gehabt. Früher hatte ich ein paar mal im Jahr starke Erkältungen mit Bronchitis also spricht bei mir nur eins dampfen ist klasse.


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06.02.2015 11:08 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2015 11:09)
#71
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Danke (an wen auch immer) für die Reaktivierung!


Vorgestern (4.2.) wurde in PlosOne über erhöhte Infektionsanfälligkeit von Mäusen berichtet, die Ecig-Aerosol ausgesetzt wurden: KLICK
Abgesehen davon, dass Ecigs mit frischer Luft und nicht mit Tabakrauch verglichen wurden, gibt es mehrere weitere Kritikpunkte, die Michael Siegel (KLICK) und Konstantinos Farsalinos (KLICK) in ihren Blogs angeführt haben. Ich möchte dazu nur anmerken, dass Mäuse für immunologische Fragestellungen denkbar ungeeignet sind, weil deren Immunsystem anders tickt als unseres.

Und vor allem widersprechen die Daten den hier und im ERF geposteten Erfahrungsberichten, wonach fast 70 % nach dem Umstieg weniger Infektionen hatten und bei weniger als 5 % eine Verschlechterung eintrat. Ich möchte daher die Umfragen in den beiden deutschsprachigen Foren auffrischen, um die Teilnehmeranzahl zu erhöhen und diese damit aussagekräftiger zu machen. Seit Herbst sind ja bestimmt einige dazu gekommen, die das "2-Monate-Kriterium" erfüllen. Sollte die Zahl der Teilnehmer erheblich zunehmen (was ich hoffe), würde ich ein Update meines damaligen Blogbeitrags mit den neuen Zahlen machen.

Nochmals zur Erinnerung: Bitte keinesfalls in beiden Foren an der Umfrage teilnehmen. Das würde das Ergebnis verfälschen, weil ich am Ende die Zahlen aus beiden Umfragen addiere.

p.s.: Das ist der gleiche Text, den ich im ERF gepostet habe. Ich hoffe Crossposting ist in diesem Fall ok.


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06.02.2015 11:52
avatar  Sockeye
#72
avatar

Zitat von norabach im Beitrag #67
Als Raucherin hatte ich auch immer 3-4 mal im Jahr eine Bronchitis, meist brauchte ich sogar Antibiotika. Seit ich dampfe habe ich ca. eine Erkältung im Jahr. Auch geht es seltener in eine Bronchitis über sondern bleibt meist "im Hals".


Geht mir genau so. Nur dass die Bronchitis nur ca 1-2x pro Jahr auftrat und seit dem ich dampfe (fast 3 Jahre) überhaupt nicht mehr aufgetreten ist.

VG
Sockeye

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

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06.02.2015 12:27
avatar  killer queen ( gelöscht )
#73
avatar
killer queen ( gelöscht )

Ich dampfe bald 7 Jahre. Atemwegsinfektionen fast gar nicht. Ab und An mal einen leichten Schnupfen, der meistens selbstverschuldet ist.


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06.02.2015 12:39
avatar  Patch79
#74
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Also ich dampfe jetzt seit über einem Jahr.
Als Raucher wurde ich ständig von extremen Hustenanfällen geplagt speziell in der Nacht.
Heute Huste ich überhaupt nicht mehr und fühle mich generell viel fitter.

Aber das ist noch nicht alles,früher war ich sehr anfällig was Zahnfleischendzündungen angeht und seit ich Dampfe hat sich auch das Problem erledigt !!!!


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06.02.2015 13:21
#75
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Ich hatte eigentlich schon als Raucher wenig Atemwegsinfektionen, eigentlich immer nur morgens diese "Schleimplocken" in den Bronchien, die abgehustet werden wollten. Nach 10 Monaten Dampfen habe ich (Dauernuckler) das z. T. morgens auch, jedoch nicht ganz so stark wie vorher.
Was mir aber in letzter Zeit vermehrt auffällt ist, dass ich morgens einen sehr trockenen Mund* und eine stark belegte Zunge habe, teilweise schlimmer als zu Raucherzeiten.

*Ja, ich trinke regelmäßig und viel

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

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