Ergebnisse der Umfrage liegen vor: Häufigkeit von Atemwegsinfektionen ("Schnupfen") nach Umstieg auf ECigs

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20.04.2016 13:22
avatar  Amkebo
#101
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So daran teilgenommen.

Ich fände es mal interessant wenn man festhalten könnte, ob die Heilungsphasen verlängert werden durchs dampfen. Ist bei mir zum Beispiel der Fall

"There are only 10 types of people in the world —
those who understand binary and those who don't."

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20.04.2016 13:30
avatar  sirfin
#102
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Abgestimmt!
Bin seit fast 2 Jahren 100%-Dampfer und seitdem, ganz im Gegensatz zu früher, keine erwähnenswerten Probleme mehr mit Schnupfen/Erkältung.


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20.04.2016 15:12
#103
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Zitat von Flo1015 im Beitrag #99
@Kuscheldampfer
Kleine Anmerkung zur Umfrage:
Ist es nicht eigentlich sinnvoll die Antwort in Relation zur Dampfdauer zu setzen?
Beispiel zur Erläuterung: A dampft seit 3 Jahren und kann daher eine Tendenz erkennen. B dampft erst seit 6 Monaten und ist bisher nicht krank geworden. Die Aussagefähigkeit von B sehe ich als stark eingeschränkt. Bedenkt man noch, dass viele vor allem in der Anfangszeit des Dampfens im Forum aktiv sind, gibt es wesentlich mehr Bs als As.
Mit der Ehrlichkeit der Angaben wirst du sicherlich selbst rechnen.


Was du vorschlägst wäre natürlich super und ich habe mir das damals im Vorfeld auch überlegt. Für eine sinnvolle Aussage müsste man die Ergebisse dann aber stratifizieren, d.h. in Subgruppen aufteilen. Die zu erwartende Anzahl an Antworten erschien mir dafür aber viel zu klein (bei zunehmender Zahl von Subgruppen wächst die erforderliche Gesamtzahl immens rasch an). Vor allem hatte ich nicht damit gerechnet, dass sich diese Umfrage so lange hinziehen wird und doch einiges an Antworten eintrudeln wird (mittlerweile n ~1000). Im Nachhinein war meine Entscheidung also möglicherweise falsch. Aber hinterher ist man ja meistens schlauer als vorher.


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20.04.2016 15:43
avatar  Devassa
#104
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Ich dampfe seit 2 Jahren und hatte in dieser Zeit 1x einen grippalen Infekt. Als Raucherin war ich
mindestens 2x im Jahr dabei und hatte immer wochenlang mit anhaltendem Husten und
vermehrter Schleimproduktion zu tun. Dieses Jahr war der Infekt innerhalb von 3 Tagen vorbei.
Mir geht es demnach deutlich besser als zu Raucherzeiten.


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20.04.2016 15:44
#105
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So, auch teilgenommen. (1)
Ich dampfe jetzt über ein Jahr. Kurz vor Beginn der Dampfphase hatte mein Arzt irgendwas von einer beginnenden Bronchitis gemurmelt. Das hat sich komplett zurückgebildet. Grippale Infekte hatte ich vorher auch zur Genüge. Nicht so stark daß ich Arbeitsunfähig gewesen wäre aber trotzdem.
Nun seit Beginn meiner Dampfzeit hab ich gar nix mehr. Kann Zufall sein das mag ich nicht beurteilen. Immerhin jetzt ein Jahr ohne verstopfte Nase. Das ist doch was.


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20.04.2016 15:50
avatar  Chaotin
#106
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Als ich noch Raucher war, habe ich jede Erkäktung von Kind übernommen.
Seit ich dampfe, nehme ich Kind die Erkältung nur noch ab wenn sie mich am Anfang der Periode erwischt und bin sie aber viel schneller los als früher.


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20.04.2016 15:52
#107
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Ich habe im Oktober 2015 angefangen und bin Anfang Dezember 2015 ganz aufs Dampfen umgestiegen. Sonst hatte ich jedes Jahr mindestens zwei fette Bronchitis' inklusive Antibiotkaeinnahme, mit wochenlanger Husterei hinterher immer noch. Diesen Winter nur eine Erkältung, kein Husten, Naselaufen hielt sich auch in Grenzen - und nach drei Tagen war das erledigt. Ich war wirklich erstaunt, wie schnell das ging.


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20.04.2016 16:22
#108
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dampfe jetzt ein komplettes Jahr ausschließlich...
vorher als Raucher mindestens 1 - 2 ml im Jahr ne richtig fiese Erkältung mit schlimmem Husten der Wochen anhielt..
als Dampfer bis jetzt einmal (Ende Januar oder so) verschnupft, kein Husten, nach knapp 2 Wochen wieder beschwerdefrei, während mein Partner (Nichtraucher, Nichtdampfer) mit ner fiesen Bronchitis und Fieberschüben gekämpft hat, was noch immer nicht zu 10% ausgeheilt ist...


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20.04.2016 16:39
#109
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Hab 2012 mit dem Dampfen angefangen.
Hab 2014 wieder ein halbes Jahr geraucht.
Hab aber gemerkt das diese Raucherei doch ziemlich aufs Gemüt drückt und mich anfälliger für Infekte macht.

Seit ich nur noch dampfe ist alles gut. Wenig bis keine Infekte und recht schnelle Erholungsphasen.
Einzig der trockene Mund vom vielen Dampfen (Dauernuckler) ist halt da.
Aber das lässt sich durch genug trinken regeln und hat gleich noch den gesunden Zusatzeffekt, dass ich auch täglich ausreichend trinke :)


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20.04.2016 17:02
#110
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Früher ging jede Erkältung sofort und ohne Umwege auf die Bronchien, und da hatte ich dann normalerweise mindestens eine Woche "Spaß" dran. Seit ich dampfe (15 Monate) hab' ich 2 x jeweils einen Tag eine kribbelnde Nase und 1 mal einen Tag lang eine laufende Nase gehabt. Das hat sich mit Nasendusche innerhalb eines Tages beheben lassen. Beim letzten Mal hatte ich aber ein paar Wochen lang mit sehr trockenen Nasenschleimhäuten zu kämpfen - da ich mich vor ein paar Jahren (also vor dem Umstieg aufs Dampfen) aber mal wochenlang mit trockenen Nasennebenhöhlen rumgeplagt habe, sehe ich da keinen erkennbaren Zusammenhang zum Dampfen, da ich das Problem ja ganz offenkundig schon vorher hatte. Aus meiner Sicht hat Umstieg aufs Dampfen / Rauchstopp eindeutig Verbesserungen gebracht.


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20.04.2016 17:03
#111
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Auch jetzt mal gedrückt.
Dampfe jetzt seit 10/15 und habe weder Positive noch Negative Erfahrung gemacht.
Alles in allem wenns mich erwischt, dann ist es halt so.


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20.04.2016 17:28
avatar  AlexTM
#112
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Bilder Upload

Mir läuft tatsächlich öfters mal die Nase. Nur artet das nur noch extrem selten in einen Schnupfen aus, sondern ist am nächsten Tag wieder weg. Was natürlich heißt, daß all die anderen fiesen Erscheinungen einer Erkältung auch erst gar nicht auftreten; üblen Husten hab ich seit ich Dampfe noch 1-2x gehabt, statt mindestens einmal jährlich.

Also durchaus denkbar für mich, daß zwar die Schnupfenviren zunächst leichter "andocken" können - nur kommen sie halt nicht mehr weit.


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20.04.2016 17:34
avatar  Wurzel
#113
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Hatte als Raucher mindestens zwei mal im Jahr eine Erkältung mit fiesem Husten und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (gelber Schein).
Habe aber in den letzten 2,5 Jahren als Dampfer lediglich eine "echte" Grippe mit 40° Fieber gehabt, und selbst dabei war der Husten nicht so schlimm und hartnäckig wie früher.
Und was noch viel wichtiger ist, das durch meine Histaminintoleranz verursachte "burning mouth syndrom" ist praktisch verschwunden.


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20.04.2016 17:38
avatar  Theop
#114
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Bin jetzt seit 08.11.2012 Nichtraucher und kompletter Dampfer. Normalen Schnupfen hatte ich wesentlich seltener, wenn dann eher bakteriell. Aber das kommt durch den Job, wo ich täglich mit Menschen zu tun habe. Meinen Hausarzt freut es, dass ich weniger habe, obwohl er dadurch auch weniger verdient. Aber das ist mir Latte

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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20.04.2016 19:02
avatar  manu38
#115
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5 Jahre komplette Dampferin im Dezember 2016 ....und gesundheitlich um Welten besser ..

einmal im Jahr noch eine Erkältung aber das war es dann auch und nicht wie vorher als starke Raucherin ein nie enden wollende Bronchitis , die immer mit der Einnahme von Antibiotika begleitet war ....


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20.04.2016 19:47
#116
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Dampfe seit über vier Jahren. Seit dem nicht eine richtige Erkältung mehr. Es kommt mal vor das ich ein paar Tage nießen muss und die Nase etwas läuft, aber das war es dann auch.

Mut ist, zu kämpfen. Auch wenn der Gegner übermächtig scheint.

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20.04.2016 21:13
avatar  Flo1015
#117
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Zitat von Kuscheldampfer im Beitrag #103

Was du vorschlägst wäre natürlich super und ich habe mir das damals im Vorfeld auch überlegt. Für eine sinnvolle Aussage müsste man die Ergebisse dann aber stratifizieren, d.h. in Subgruppen aufteilen. Die zu erwartende Anzahl an Antworten erschien mir dafür aber viel zu klein (bei zunehmender Zahl von Subgruppen wächst die erforderliche Gesamtzahl immens rasch an). Vor allem hatte ich nicht damit gerechnet, dass sich diese Umfrage so lange hinziehen wird und doch einiges an Antworten eintrudeln wird (mittlerweile n ~1000). Im Nachhinein war meine Entscheidung also möglicherweise falsch. Aber hinterher ist man ja meistens schlauer als vorher.



Oh... ich war wohl etwas voreilig und hab grade erst gesehen, dass die Umfrage von 2014 ist. Damit kann ja keiner rechnen ;)


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20.04.2016 22:05
avatar  kucky
#118
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Hab abgestimmt.
Seit fast 6 Jahren Dampfer und keine Pyros mehr.
Aber auch keine Grippe und nur einmal ein ganz klein wenig Schupfen-na eher ein Ba Ba Näschen- mit 4 Pack Tempo wars weg.
Kann es auch das sein was die Pharmakaindustrie so in Schrecken versetzt?
Denn hier geht es um richtig viele Euronen!
Hier verdienen sie das meiste Geld!

Remember Remember the Fifth of November

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20.04.2016 22:22 (zuletzt bearbeitet: 20.04.2016 22:23)
avatar  Shogare
#119
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Ich hab etwas über 25 Jahre geraucht und bin ziemlich genau 1 Jahr rauchfrei.
Wegen einer latenten Allergie gegen Katzenhaare, die beim HNO nachgewiesen wurde, hatte ich immer Schnupfen. Diese Tests halt, wo man auf den Armen ein Muster bekommt und Einstiche. Ist ne Ewigkeit her und nur die Katzen haben reagiert.
Etwa 1-2 Monate nach dem Rauchstop hat die Nase aufgehört zu laufen, zu zusein oder morgens verstopft.
Erkältungen oder Infekte, wenn man mal richtig im Arsch ist, haben sich nicht gebessert. Erwischt es mich, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass in der Familie, bei den Kindern, Neffen, Nichten oder sonstwo schon wer was hat oder bekommen wird.

ps: natürlich teilgenommen

Alle Signaturen sind doof.....

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20.04.2016 23:40
avatar  mixit
#120
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Seit 2 Jahren Dampfer, ausschließlich. Seit 2 Jahren keinerlei signifikante Erkältung mehr gehabt. Im Ansatz mal was gespürt, aber 1 - 2 Tage später schon wieder weg. Und das, obwohl ich im Handel tätig bin permanent mit vielen Menschen zu tun habe.


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21.04.2016 00:26
avatar  ( gelöscht )
#121
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( gelöscht )

Auf mich trifft es - wohl auch rein zufällig - zu, dass ich seit Dampfbeginn und Tabakende nichtmal mehr nen "Schnupfen" hatte. Schon gar nicht mehr die vorher seit 20 Jahren trotz Impfungen auftretetenden Grippen, Bronchitis usw. Alles weg seit dem.


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02.05.2016 02:07
#122
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- - - - -
Ich weiß nicht, ob das schon mal jemand angesprochen hat, aber hier geht es ja eigentlich um die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen,
nicht um die Schwere des Verlaufs einer solchen.

Ich bin kein Fachmann für irgendetwas und kenne auch keine Studien, aber bei einer oberflächlichen Suche im Netz habe ich keinen Hinweis
darauf gefunden, das Raucher häufiger oder seltener an solchen Infektionen leiden. Ist auch irgendwie unlogisch, das Viren auf einmal zum
Rückzug übergehen sollten, nur weil sie, mal laienhaft ausgedrückt, bemerken, das sie gerade in den Körper eines Nichtrauchers/Rauchers/
Dampfers eindringen. Mal ganz locker ausgedrückt, gehen diese faszinierenden Wesen wohl nach dem Prinzip vor "Nimm mit, was du kriegen
kannst". Das der Verlauf einer Infektion bei einem Raucher vollkommen anders sein kann, als bei einem Menschen, der nicht raucht, das halte
ich hingegen für durchaus plausibel. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das z.B. der Husten in den Zeiten als Raucher öfter wesentlich
stärker war und sich auch deutlich länger gehalten hat.

Ich bin ja nun schon etwas betagter und habe lange Jahrzehnte geraucht. In dieser Zeit hatte ich mehrfach Jahre, in denen es mich zwei
Mal erwischt hat und auch mehrfach mehrere Jahre, in denen es mich gar nicht erwischt hat. Ich halte diese Umfrage, ohne jemandem daran
den Spaß verderben zu wollen, für absolut nicht aussagekräftig. Denn auch als Dampfer sind wir nicht davor gefeit, den allgemeinen Grenzen
menschlicher Wahrnehmungskraft zu unterliegen...

Selbstverständlich täusche ich mich aber auch immer wieder gerne mit zunehmender Begeisterung und Tendenz
- - - - -

--- Warmdampfer, HWV-immun, Fremdwickler, Vapurist, Herbergsvater der Undampfer, Slow-Vape-Mitglied, Freund des gepflegten Maggi-Dampfens ---


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02.05.2016 14:34
#123
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Der menschliche Körper wird in jeder Sekunde von Milliausenden von Viren und Bakterien attackiert. Und, wenn es interessiert, irgendein schlauer Kopf hat mal berechnet (oder hochgerechnet oder auch nur gaaaaanz grob geschätzt), daß jeden Tag 2 bis 4 Leute mit offener Tuberkulose in einer Stadt wie Köln mit der Straßenbahn fahren.
Super, wa'?

Im Prinzip haben wir alle dauernd einen Schnupfen, eine Grippe, die Masern, Röteln, Mumps, und andere lustige Krankheiten. Aber das Immunsystem kann die Vermehrungsrate der Erreger so klein halten, daß keine Symptome auftreten und wir selber nicht (oder kaum) infektiös sind.
Was bedeutet denn krank? OK, wenn das Bein ab ist, ist es ab. Aber ein paar Rhinoviren, die ein wenig Schnodder in der Nase erzeugen? Ist man dann schon krank?

Zitat von sachsenkrieger im Beitrag #122
Ist auch irgendwie unlogisch, das Viren auf einmal zum Rückzug übergehen sollten, nur weil sie, mal laienhaft ausgedrückt, bemerken, das sie gerade in den Körper eines Nichtrauchers/Rauchers/ Dampfers eindringen. Mal ganz locker ausgedrückt, gehen diese faszinierenden Wesen wohl nach dem Prinzip vor "Nimm mit, was du kriegen kannst".
Das stimmt. Aber ein Virus führt (im Mittel) noch nicht zum Ausbruch einer Infektion. Es gibt für jedes Virus eine "Mindestanzahl", die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu einer Infektion führt. Sowas wie die LD50 bei Nikotin.

Diese Anzahl ist außerdem nicht nur vom Virus selber, sondern auch vom Immunsystem des "Opfers" abhängig. Wahrscheinlich (zumindest deuten unsere Beobachtungen darauf hin) kann das Immunsystem einer Nicht- oder Nicht-mehr-Rauchers eine größere Zahl von Schnupfenviren abwehren, bevor ein paar von den kleinen Plagegeistern durchkommen, eine hinreichend große Zahl von Zellen umprogrammieren und diese somit ihrerseits zu Virenschleudern macht. Deswegen brechen bei uns solche Krankheiten nicht so oft richtig aus (wie oben bereits gesagt, theoretisch sind wir dennoch krank).

Zitat von sachsenkrieger im Beitrag #122
Das der Verlauf einer Infektion bei einem Raucher vollkommen anders sein kann, als bei einem Menschen, der nicht raucht, das halte ich hingegen für durchaus plausibel.
D'accord.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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02.05.2016 14:58
#124
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Hallo hab meinen Haken gesetzt.
Mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu von mir.
Letzte Woche Montag in der Früh hatte ich vollkommen Schnupfenanzeichen. Nasenwege zu, und pelzig im Mund.
Da hab ich mich an den Rat von @Kuscheldampfer erinnert ("Hall ov Vape", vielen Dank dafür) Menthol dampfen und das ist ratz fatz vergessen.
OK. Also habe ich mir einen Melo 2 mit Mentholbeigabe (nicht pur) gemacht, einen mit M-Eukalyptus als Beigabe. Gleich angefangen zu dampfen.
Was soll ich sagen. schon nach 30 Min. bemerkte ich eine deutliche Verbesserung. Konnte wieder durch die Nase atmen. Habe dann den ganzen Tag häppchenweise die Mentholmischungen gedampft.
Auch mal Pfefferminz dazwischen. Wurde aber nicht mehr wesentlich besser. Ein bischen was hielt sich drei Tage hartnäckig. Das Wetter war auch ecklig kalt mit Schnee und Regen.
Donnerstag früh wars dann so gut wie ganz weg und Abends merkte ich gar nichts mehr.
Was mich diesen Winter gar nicht ereilt hat war die sonst jährlich wiederkehrende Stirnhöhlenentzündung.


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24.05.2016 02:49
avatar  wompel
#125
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Generell bin ich nicht grade anfällig für erkältungen oder lungenprobleme. aber zu meiner rauchzeit war ca. 1 jahr dabei mit chronischem trockenen keuch husten und alle paar monate immer mal wieder probleme durchzuatmen was erst durch salbutamol (asthma spray) gelindert werden konnte. ich konnnte mich garnicht daran erinnern wann ich meine letzte richtige erkältung oder grippe hatte. alle paar jahre im winter etwas schnupfen oder 1-2 tage etwas husten aber das war es dann auch. ca 1-2monate nach dem umstieg aufs dampfen hat es mich dann auch mal erwischt. mal abgesehen von den üblichen erkältungs symptomen fing es am ersten tag schon mit starkem husten an und an den folgenden tagen kam es mir fast so vor als wenn mir die lunge zusammenfällt. das ganze dauerte ungefähr 10 tage bis ich wieder fit war und ist nun einige monate her. seid dem fällt mir ständig auf wie erleichtert und tief ich durchatmen kann ohne irgendwelche problemchen. ich bin zwar kein mediziner und mit einem arzt habe ich auch seid ewigen zeiten nicht gesprochen, dennoch sprechen alle fakten dafür, dass die dampferei (trotz der --geringeren-- vorhandenen schädlichkeit) irgendwie unterstützend an der regenaration meiner lungenfunktion beteilgt ist.

dies ist aber nur meine subjektive wahrnehmung in verbindung mit einer möglicherweise sehr zufälligen verkettung von aufeinander folgenden ereignissen ! ! !

Wer aus Ignoranz seine Augen verschließt, wird niemals sehen was er alles verpasst hat ! ! !
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