Welche Drähte sind dryburn-fähig?

24.11.2014 00:02
avatar  nex667
#1
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Ich hatte gestern mit meiner besseren Hälfte eine Diskussion zum Thema dryburn und dabei ist die Frage aufgekommen welche Drähte dryburn-fähig sind. Trotz Suche in den Unweiten des Internets habe ich bisher nur rausgefunden, dass Kanthal-Drähte egal ob A, A1 oder D dryburn-fähig sind. Wie sieht es mit den anderen Drähten (insbesondere V2A, V4A, NiChrom und Titan) aus?


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24.11.2014 00:03
#2
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ich denke alle


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24.11.2014 00:08
avatar  micha
#3
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Grundsätzlich kannst Du jeden Draht (in vernünftigen Grenzen) zum Aufglühen bringen.
Mit genügend Strom kannst Du ebenso ziemlich jeden Draht zum Schmelzen bringen. :)
Das lässt sich ja meistens einstellen bzw. sieht man ja, was da vor sich geht.
Das Problem beim Dryburn ist aber ja weniger der Draht, sondern das Material, welches das Liquid transportiert. Watte wird bei der Gelegenheit aber sicher eh ausgetauscht.
Also beim Draht ausglühen erst mal mit weniger Leistung dran, wenn man sich nicht sicher ist.
Liebe Grüße,
Micha


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24.11.2014 09:54
avatar  nex667
#4
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Danke für eure Antworten.

Da ich nur einen mechanischen AT habe, kann ich schlecht bei unterschiedlicher Leistung ausbrennen. Andererseits sollten die Drähte bei 3,3V auch noch nicht durchbrennen. Solange der Draht heil bleibt muss ich mir also keine Gedanken machen?

Ich möchte versuchen meinen RDA so zu wickeln, dass ich ihn möglichst leer brennen kann wenn ich ein anderes Liquid testen will, daher werde ich Silicat-Schnur nehmen.


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24.11.2014 10:14
avatar  didi-1
#5
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wie viel ohm hat den die Wicklung?

entschuldigen sie, regnet es?

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24.11.2014 10:19
avatar  nex667
#6
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Meine letzte Wicklung auf dem RDA hatte 0,4 Ohm


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24.11.2014 10:25
avatar  didi-1
#7
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Zitat von nex667 im Beitrag #6
Meine letzte Wicklung auf dem RDA hatte 0,4 Ohm


warum willst du Silicatschnur verwenden wenn es mit Watte doch einfacher ist.
-Watte aus dem RDA entfernen
-RDA unter fließendem Wasser spülen und trocknen
-Wendel einem Dryburn unterziehen
-neue Watte rein

und weiter gehts

entschuldigen sie, regnet es?

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24.11.2014 10:54
avatar  nex667
#8
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Wir sind noch relativ neu beim Dampfen und nutzen die RDAs hauptsächlich, um Liquids zu testen (Geschmack neue Aromen, Dosierung überprüfen, Geschmack nach Reifezeit testen). Daher werden die Liquids im RDA oft gewechselt und ich dachte, dass es das einfachste wäre das alte Liquid möglichst vollständig zu verdampfen und dann das neue auf die Schnur zu tropfen.


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24.11.2014 11:14 (zuletzt bearbeitet: 24.11.2014 11:15)
avatar  Be-Bop
#9
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mit einem kurzschlusswicklung 0.4Ohm liquide und aromen geschmack zu testen ist
nicht gerade sinnvoll, man kann kein grossuterschied feststellen.
wenn man testen will, wäre besser um die 1.5Ohm wickeln und silika faser nehmen, die dryburn fest sind.


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24.11.2014 15:21
avatar  nex667
#10
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Ich war etwas ungenau. Es handelt sich um einen Dualcoil Tröpfler (um ganz genau zu sein ein Caterpillar von SMOK), so dass ich 2 Wicklungen mit je ca 0,8 Ohm drin habe, beide zusammen ergeben nur 0,4 Ohm. Ab 1 Ohm sprechen die Spulen erst mit deutlicher Verzögerung aufs Feuern an.


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24.11.2014 15:38
#11
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EXTREMIST

Zitat von nex667 im Beitrag #1
Ich hatte gestern mit meiner besseren Hälfte eine Diskussion zum Thema dryburn und dabei ist die Frage aufgekommen welche Drähte dryburn-fähig sind. Trotz Suche in den Unweiten des Internets habe ich bisher nur rausgefunden, dass Kanthal-Drähte egal ob A, A1 oder D dryburn-fähig sind. Wie sieht es mit den anderen Drähten (insbesondere V2A, V4A, NiChrom und Titan) aus?

grundsätzlich: alle!

nur werden drähte unter 0,4 mm bei belastungen ab ca. 20 watt (und je dünner desto früher) gerade an den freistrecken schnell durchglühen...

venceremos!

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24.11.2014 15:47
#12
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Dryburn hatte ich mal versucht. Die nächsten Tankfüllungen haben dann ziemlich eklig, leicht verkokelt und pappeartig geschmeckt. Die Watte habe ich natürlich vorher rausgenommen ;)
Das lass ich lieber bleiben und reinige meine Wicklungen im Ultraschallbad.

Aromen bitte nicht pur Dampfen!

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24.11.2014 15:57
#13
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EXTREMIST

Zitat von worldedit im Beitrag #12
Dryburn hatte ich mal versucht. Die nächsten Tankfüllungen haben dann ziemlich eklig, leicht verkokelt und pappeartig geschmeckt. Die Watte habe ich natürlich vorher rausgenommen ;)
Das lass ich lieber bleiben und reinige meine Wicklungen im Ultraschallbad.

man sollte die wicklung nach dem dry-burn selbstverständlich unter fließendem wasser abspülen... der dreck springt natürlich nicht von alleine runter...

bei dickeren drähten (so ab 60er) kann man auch mit einer alten zahnbürste nachhelfen... wer nach dem dryburn noch etwas kokeliges schmeckt, hat auf alle fälle reste an der wicklung übersehen...

venceremos!

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