Wäre interessant mit welchen Geräten die gearbeitet haben... aber da es ne langzeitstuie war gehe ich mal schwer von eGo-T oder so aus...

Guter und hoffnungsvoller Artikel! Besonders wichtig und sehr positiv finde ich diesen Satz:
Es gab zudem keine Hinweise auf Gesundheitsrisiken, die von der E-Zigarette ausgehen, jedenfalls hinsichtlich einer Anwendung von bis zu zwei Jahren.

Gruß
Andy

Den obengenannten Satz finde ich auch gut, da mir ständig Leute sagen müssen "Edampfen sei viel schlimmer als Rauchen " & " Das habe ich im Fernsehen gesehen" etc etc.Interessant das es meistens Leute sagen die selber Kettenraucher sind.

Zitat von AndyS1957 im Beitrag #4

---

Guter und hoffnungsvoller Artikel! Besonders wichtig und sehr positiv finde ich diesen Satz:
Es gab zudem keine Hinweise auf Gesundheitsrisiken, die von der E-Zigarette ausgehen, jedenfalls hinsichtlich einer Anwendung von bis zu zwei Jahren.

Gruß
Andy

---

FInde es positiv. Besonders da es in der Ärztezeitung erscheint.
Und meine persönliche Erfahrung mit Kollegen die mich gebeten haben ihnen beratend zu helfen zeigen das diejenigen die definitiv aufhören wollten dies auch mit der Dampfe geschafft haben.
Die anderen bestätigen mir das sie weniger rauchen.
Ich spreche hier von mittlerweile 21 Leuten und 13 davon rauchen seit mindestens 4 Wochen nicht mehr.

Zitat

---

Allerdings befremden mich etwas die Prozentangaben der Erfolgschancen, die ich auf wesentlich höher eingeschätzt hätte. Gut, bei den Probanden hiess es ja vielleicht auch nicht 'du musst/solltest unbedingt aufhören mit rauchen, weil sonst bald dein Ofen ausgeht' sondern wohl eher 'probiert'S mal, ob das wirklich geht'.

---

Ich seh das als realistisch an. Ohne das jetzt anzunehmen oder jemand zu nahe treten zu wollen. Es geht um längerfristige, tatsächliche nachgewiesene Erfolge wo auch gemessen wurde ob nicht "zufällig" heimlich gequalmt wurde. Sucht hat seltsame Triebe. Da soll so mancher heimlich konsumieren und Menschen glauben lassen "Ich habs geschafft"... Ist für manchen schwer zuzugeben wieder rückfällig geworden zu sein. Es gilt als schwieriger mit Tabaksucht aufzuhören als mit Alkoholsucht bei qualifiziertem, längerfristig therapiertem Entzug - und da sind die Erfolgschancen nicht so pralle wie ich vermutet hätte - auf längere Sicht betrachtet >1Jahr sinds je nach Studie noch 50-25% die abstinent geblieben sind.

Insgesamt find ich den Artikel ok. Wie die Langzeit-Erfolgsquote der Umsteiger auf E-Zigaretten ist, wird sich erst in ein paar Jahren verlässlicher aussagen lassen.

Ich finde den Artikel auch gut. Bei uns auf der Arbeit wird auch immer mehr gedampft - einige rauchen immer noch, einige gar nicht mehr, einige rauchen schon wieder zu 100% und haben das Dampfen aufgegeben. Bunt gemischt also. Die meisten wollten einfach nur weniger rauchen - ist doch ok so.

Zitat von _Chris_ im Beitrag #5

---

Den obengenannten Satz finde ich auch gut, da mir ständig Leute sagen müssen "Edampfen sei viel schlimmer als Rauchen " & " Das habe ich im Fernsehen gesehen" etc etc.Interessant das es meistens Leute sagen die selber Kettenraucher sind.

---

(Zitat aus o.g. Artikel/ Aerztezeitung.de)

"Auch trug der Nikotindampf dazu bei, dass mehr Raucher die Zahl der täglich gerauchten Tabakstängel halbieren konnten (36 Prozent mit der E-Zigarette, 27 Prozent mit Placebo)."

Hmmm - irgend so ein Gefühl in meiner linken Kniescheibe sagt mir, dass dies die eigentliche von Tabaklobby&Co als bedrohlich empfundene Beobachtung ist.
Immerhin scheint hierin ja wohl tatsächlich ein eventuell sehr sehr breitenwirksamer Effekt zu schlummern...

Ich nutze diesen Gedanken aus:
Wenn mich ein rauchender Kollege oder Bekannter mal wieder fragt: "Meinst Du, ich sollte das auch mal mit diesem Dampfen probieren?" - Dann antworte ich: "Klar doch - Du kannst ja, wenn Du willst, nebenher immer noch so viel Zigaretten rauchen wie Du für unberdingt nötig hältst..."
Ich sage das so oder so ähnlich (meistens vielleicht nicht ganz so deutlich;-)) - jedenfalls verzichte ich sorgfältig darauf, dem Betreffenden zu suggerieren, er müsse dann etwa zwangsläufig auf kurz oder lang völlig auf seine geliebten Zigaretten verzichten.
Denn - mein Gott - so was hätte mir doch "damals" auch eine Heidenangst (natürlich eine Verlustangst) eingejagt!
So aber kann der betreffende Dampfinteressent erst einmal ganz angstfrei sich eine Dampfe anschaffen, schön sich Zeit lassen um damit ordentlich zurecht zu kommen - na, und dann wird man schon sehen...;-)

LG - Hermel

Also mich freut der Artikel auch ungemein, gerade die fehlende Gesundheitseinschränkung oder Gefährdung. Echt ne Super Sache.
Hab mir eben mal aus Spass ne Pyro angemacht. Als ich gerade gemerkt habe, was ich meinem Körper zugemutet habe bzw wozu ich mich gerade geschmacklich gezwungen habe, stand für mich fest: Nie wieder Pyro! Selbst wenn mir das Dampfen irgendwann nicht mehr ausreicht such ich mir ne andere Variante mir den "Stoff" in den Körper zu ballern. Aber den Geschmack/Geruch von verbranntem Holz, schmorendem Papier oder dergleichen will ich nie wieder an mir haften haben.
MfG, Daniel