Akkusicherheit

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15.01.2015 16:17
avatar  BB
#26
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BB

Zitat von dampfer01 im Beitrag #24
Zitat von hellriegel im Beitrag #20
...Das altbekannte LINUX-Argument "man muss sich halt auskennen" überzeugt mich nicht. ...


Mir scheint, Du möchtest gerne Linux benutzen, aber bitte so komfortabel wie Microsoft soll es schon sein,


[OT] Ein schönes Beispiel, wärend das früher bei Linux in der Tat so war, hat sich das völlig geändert, viele Linuxdistributionen sind sehr viel komfortabler als die MS-Produkte, echte Computereinsteiger haben da selten Probleme mit. Linux ist aus der Bastlerecke raus in den Mainstream, das Dampfen ist auf den Weg dahin.



Man darf nur nicht erwarten das sie sich ähnlich oder gleich verhalten.


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15.01.2015 16:24
#27
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Iss hier gez Betriebssytem oder wie?


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15.01.2015 16:30
avatar  BB
#28
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BB

Zitat von Egon Glutschof im Beitrag #27
Iss hier gez Betriebssytem oder wie?


Mein Post hat Bezug zum Thema, Dein Posting ist einfach nur kleinkariertes Rumgenörgel ohne Nutzen.

mfg


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15.01.2015 16:37
avatar  Sabine
#29
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Wenn man ein neues Produkt benutzt sollte man sich informieren. Fertig.

Das Geschrei nach Sicherheit nervt mich langsam.
Damit wird der Politik der Weg bereitet persönliche Freiheiten immer weiter einzuschränken.

Du hast doch alles richtig gemacht: Frage gepostet-Antwort erhalten-alles gut.


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15.01.2015 16:47
#30
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Zitat von BB im Beitrag #28
Zitat von Egon Glutschof im Beitrag #27
Iss hier gez Betriebssytem oder wie?


Mein Post hat Bezug zum Thema, Dein Posting ist einfach nur kleinkariertes Rumgenörgel ohne Nutzen.

mfg


Welchen Bezug genau?

Ich bin nich "Distributor".

Musste mal erklären.


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15.01.2015 16:52
#31
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Ich glaube, wir missverstehen uns. Selbstveständlich hat jeder regelbare AT eine nicht regelbare max. Stromstärke. Die bezieht sich aber auf den AT und nicht auf den Akku. Ich möchte ein von mir einstellbares Maximum, das den Akku vor Überlast schützt. Und auch die Kundenwünsche sind kein Problem, die Voreinstellung kann ja "unbegrenzt" sein. Lege einfach mal einen NCR18650B in einen 50-Watt-Akkuträger und befeuere ihn mit eben diesen 50 Watt. Nein, tu es nicht


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15.01.2015 16:58
#32
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Zitat von hellriegel im Beitrag #31
Ich glaube, wir missverstehen uns. Selbstveständlich hat jeder regelbare AT eine nicht regelbare max. Stromstärke. Die bezieht sich aber auf den AT und nicht auf den Akku. Ich möchte ein von mir einstellbares Maximum, das den Akku vor Überlast schützt. Und auch die Kundenwünsche sind kein Problem, die Voreinstellung kann ja "unbegrenzt" sein. Lege einfach mal einen NCR18650B in einen 50-Watt-Akkuträger und befeuere ihn mit eben diesen 50 Watt. Nein, tu es nicht


Gibt's das denn so? Iss mir nicht bekannt.


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15.01.2015 17:02
avatar  BB
#33
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BB

Zitat von hellriegel im Beitrag #31
Ich möchte ein von mir einstellbares Maximum, das den Akku vor Überlast schützt.


Auf protected Akkus hatte ich schon hingewiesen.
Ansonsten wird Dir die Antwort nicht gefallen:
Der übliche Weg so etwas zu erreichen ist das sich die Hersteller und ggf. Fachhändler zu Gremien zusammen setzen und Normen erarbeiten, so etwas braucht Zeit, und ist meines Wissens noch nicht ein mal angedacht. Dieser Schritt wird wohl erst dann erfolgen wenn Big-T hier in D in das Geschäft einsteigt, mit Folgen die wir Dampfer heute vermutlich nicht wollen, weil die Kundengerecht nur gekapselte Produkte normieren werden.


mfg


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15.01.2015 17:07
#34
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Ja muss denn Alles normiert werden? Ich sach nein. Und warum auch?

Wenn man will, geht Einiges. Auch eventueller Schaden.

Da is doch Jeder selbst in der Verantwortung.


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15.01.2015 19:23 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2015 19:24)
#35
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So ne Ampereregelung - die in Echtzeit den Strom vom Akku messen müßte neben den sonstigen Regelungen, ist dazu auch nicht so einfach zu integrieren incl. Anzeige und Einstellmöglichkeit, frißt dazu noch Strom, verteuert unnötig die Hardware. Ich finde wir sind heutzutage schon fast überall überreguliert. Kein Wunder, wenn kaum jemand noch was kann oder Zusammenhänge nicht verstehen kann. Die SupaDampfaNanny bekommt bei mir keinen Job ;-) Ich sollte ne neue Patei aufmachen: Partei der selbständigen und selbverantwortlichen Forscher und Denker...

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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15.01.2015 19:58
#36
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@ hansklein

Nicht einverstanden. Die Ampereregelung muss überhaupt nicht den Strom messen und kostet nichts. Der Software sind aktuelle Volt und Ohm bekannt, schließlich werden sie im Display doch angezeigt. Sie muss also lediglich dividieren und mit der voreingestellten Begrenzung vergleichen. Bei Überschreitung verweigert sie die Lastausgabe. Das ist alles. "Regulierung" heißt, dass man anderen etwas vorschreibt. Das findet hier doch überhaupt nicht statt. Die Ampereregelung ist nichts anderes als eine Möglichkeit, die Selbstverantwortung auch wahrzunehmen. Misst Du eigentlich den Widerstand Deiner Selbstwicklung, bevor Du sie verwendest? Wenn ja, warum? Warum willst Du dann nicht die Stromlast messen, bevor Du sie verwendest?


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15.01.2015 20:10 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2015 20:16)
avatar  Cawdor
#37
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Thread verschoben: Bitte immer den geeigneten Bereich für euer Anliegen in der Forenübersicht aussuchen und dann dort posten, damit andere den Thread besser finden können



Ausserdem den Titel konkretisiert.
Bitte immer einen aussagekräftigen Titel wählen, damit die anderen User wissen, um was es eigentlich geht.




Wird bunt hier...



« Hannibal Lecter hat unhöfliche Menschen ja ganz einfach aufgegessen. »
« Ich wollt's nur gesagt haben... »


Flohmarktregeln
Flohmarkt // Bazar // Trödeltreff // Sammelbestellung


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15.01.2015 20:40 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2015 20:46)
#38
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Zitat
Die Ampereregelung muss überhaupt nicht den Strom messen und kostet nichts. Der Software sind aktuelle Volt und Ohm bekannt, schließlich werden sie im Display doch angezeigt. Sie muss also lediglich dividieren und mit der voreingestellten Begrenzung vergleichen.


t
Ok, du willst also keine echte Regelung. Die Software soll nur rechnen und wenn ihre Daten nicht stimmen, halt mit falschen Daten weiterrechnen. Das nenn ich Sicherheit! Wenn du Testberichte liest wo Soll- und ist Werte stehen wirst du sehen, das nicht unbedingt sttimmt, was da steht. Je nachdem.

Was ist der Software denn bekannt? Ihr ist bekannt, wieviel Volt du haben möchtest, wieviel Ohm der Verdampfer hat, wieviel Volt der Akku hat auch noch. Und weiter? Was soll sie mit den Werten? Es wird lediglich der theoretische Wert am Verdampfer festgestellt und daraus dann der "theoretische" Ampere Wert am Verdampfer errechnet...

Warum theoretisch? Weil die Last am Akku nix mit der Amperezahl zu tun hat die am Verdampfer anliegt. Das ist ne andere Geschicht. Ok, kann mir jemand erzählen, dann nimmst halt nen theoretischen Aufschlag von 30% zu, dann kommt das scho hin... Misst du das nach, wirst du feststellen das es nicht hinkommt. Und nein - ich theoretisiere das nicht, ich hab Stromstärke am Akku nachgemessen, Anders kommst nicht auf brauchbare Werte. Mountainprophet hatte einen Artikel geschrieben: Last am Akku.

Nimmst du da den 1Ohm Verdampfer kamen raus: Eingestellte Volt-5.1, Spannung am VD 5.1V, errechneter Strom: 5.1A, gemessen am Akku: 10,3A

So einfach ist das nicht, korekte Werte zu bekommen. Mit simplem Rechnen kommst da nicht hin. Die Platinenhersteller geben nicht umsonst an, wieviel Saft die Platine max. zieht. Das kommt dann wieder darauf an, wie der Wirkungsgrad bei welcher Voltzahl ist u.a., der Wirkungsgrad ist auch nur eine Angabe bei einer bestimmten Regelung. Darunter, darüber - kann der schwer nachlassen.

Zudem: Warum reicht es nicht aus, wenn der Hersteller angibt, das du 10, 15, 20 oder 25 Ampere Akku vom Typ High Draain benutzen musst? Das sollte eigentlich jedem reichen, schließlich stecken die wenigsten ein Geräte wo etwas von 12V steht in die 220V Steckdose.

PS: Ich red hier nur von geregelten AT.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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15.01.2015 20:48
avatar  Sammi
#39
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Ich hab den gleichen beitrag grad schon in nem anderen Threat zum Thema Akkus gepostet, hier trifft dieser aber genau so zu, also auch hier, have fun.

Ein kleiner Erfahrungsbericht von meiner Seite, ich nutze Lithium-Akkus, um genau zu sein Lithium-Polymer-Akkus (LiPo), sehr oft fürs Hobby. Dabei kommen Belastungen zustande, von denen unsere Dampfakkus noch nicht mal zu träumen wagen. So etwa 100c beim 3D-Flug im Modellhelikopter sind da keine Seltenheit. Soweit die Einleitung.

Zur Praxis: Wenn man seine Akkus auch nur halbwegs vernünftig behandelt, will sagen, kein Fallenlassen, keine Beschädigungen und auch keine Tiefentladung sind die Dinger nahezu unverwüstlich, wenn man sich an die Betriebsparameter hält, also nicht zu Stark entläd und nicht, wie das hier so schön formuliert wurde, bis zur Kotzgrenze voll macht. Auch sollte man, wenn man ein Ladegerät hat, dass man einstellen kann, nicht immer mit volle Pulle laden sondern eher mit 1-1,5c, das schont den Akku.

Allerdings, WENN ein Akku mal durch überladung hochgeht, ist das recht spektakulär. Ich häng unten mal ein Video dazu an. Bei mechanischer Beschädigung passiert im übrigen gar nicht mal sooo viel. Auch dazu ein Video unten.

Zum Thema Akkudrift ist zu sagen, im Modellflug werden Akkus über ein zweites Kabel, den so genannten Balancer, auf gleiche Betriebsspannung gebracht, so dass zumindest zum Ende des Ladevorgangs alle Zellen eines Akkus (im Modellbau werden mehrere Zellen zu einem Akku zusammengefasst, sprich, man baut aus drei kleinen Akkus einen Großen, um mehr Leistung am Motor zu bekommen, vereinfacht gesagt) alle Zellen die gleiche Betriebsspannung haben. Der Zellendrift, bei dem einzelne Akkuzellen sich deutlich unterschiedlich entladen, setzt nach meiner Erfahrung irgendwann rund um den 200. Ladezyklus ein, ab dann sollte man den Akku nicht mehr mit Vollast fahren, ab dem 300. ist er nicht mehr für starke Beanspruchungen geeignet, kann aber Problemlos noch für leichte Beanspruchungen verwendet werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann sich übrigends aus dem Modellbau einen so genannten LiPo-Safe bestellen, die Dinger sind Feuerfest und darauf Ausgelegt, dass in Ihnen ein LiPo hochgeht. Man kann auch einen so genannten Dokumentensafe aus dem Baumarkt nehmen, die sind genau so sicher.

Abschließend gilt zu sagen, mir ist noch nie ein Akku hoch gegangen, und ich hab schon so einige nebst Flugzeug recht spektakulär in den Acker gerammt.

Im Übrigen gilt: Je mehr mAH ein Akku hat, desto spektakulärer kann er sich verabschieden.

Sammi

So, hier die versprochenen Videos:

Akku überladen:


Nicht überschätzen, das sieht Spektakulär aus, aber im Prinzip gehen hier gerade 6 Akkus von je 500mAh hoch


Akku machanisch beschädigt


Auch hier gilt: Mehr Rauch als das was passiert


Von allen Dingen, die mir sind verloren gegangen
hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen...

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15.01.2015 20:59
#40
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Okay, hat mich überzeugt. Vergessen wir es also.


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