ich denke Ärzte werden sich da ohne Langzeit Studien nicht soweit aus dem Fenster lehnen.

dir werden ganz kühl raten, dass rauchen zu unterlassen. aber ich glaube kaum das die anfangen zu missionieren.

Das ist nur meine Sichtweise. Soll nicht negativ in den Thread wirken.

aber bevor man als Arzt einen Rat ausspricht, sollte man schon vorher wissen was das ganze (und ich meine das GANZE) Ausmaß einer Sache ist.

Und selbst wenn es sich nur um eine pg Unverträglichkeit handelt bei einigen Personen. Solange werden die das sehr individuell behandeln das Thema. Man kann das dampfen nur weil es weniger schädlich ist, nicht wie eine sonnenschutz Faktor 100 Creme verkaufen. weil das dampfen schützt nicht, es ist bzw. bleibt allenfalls weniger schädlich als das Rauchen

Es geht ja auch nicht darum, dass Ärzte Nichtrauchern das Dampfen schmackhaft machen sollen.
Wenn sie immer nur auf Langzeitstudien warten würden, dürften sie gar nichts mehr machen. Und doch wird von Ärzten immer noch Chantix/Champix als "Entwöhnungsmittel" verschrieben, obwohl es nicht nur keine Langzeitstudien gibt, sondern auch bereits viele belegte Fälle von fatalen Nebenwirkungen.
Einem vernünftig denkenden Arzt sollten die existierenden Studien und bisher nicht existierenden ernsthaft deswegen erkrankten Dampfer bereits sagen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit keine ernsten Langzeitfolgen zu erwarten sind.

Nochmal hochschubsen!

In Spanien wird zur Zeit diskutiert die e-cig dem Tabak gleichzustellen. M.O.V.E. hat dem Gesundheitsministerium einen schönen Brief zukommen lassen. Jetzt wurden wenigstens einiges dieser Bewegung durch die Presse bekannt:

http://www.larazon.es/sociedad/primeras-...Ttt1FSNo4BPc3tK

http://blogs.elconfidencial.com/espana/t...publica_792420/

Toll dass es Wissenschaftler und Ärzte, wie Dra: Carmen Escrig unf Dr. Bernd Mayer, gibt die sich nicht gängeln lassen. Sie brauchen allerdings die Unterstützung von uns allen.

Zitat von heimchen im Beitrag #54

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ein kleiner Schubser...
Ich lese überall, naja vor allem bei FB, wie viele Hausärzte das Dampfen ihrer Patienten begrüssen, sie sogar dazu ermuntern, oder bei vielen COPD die Wert sich verbessert haben, oder von Ärzten, die selber dampfen

Also bitte bitte, falls Ihr auch solche Hausärzte habt oder kennt, dann bittet um Unterstützung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Ärzte, die es ja quasi hautnah mitbekommen und sogar Zahlen schwar auf weiss haben, welche Verbesserungen nach dem Rauchstopp mittels Dampfe auftreten, das nicht unterstützen würden.

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Zitat von Che Guevaper im Beitrag #51

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ich denke Ärzte werden sich da ohne Langzeit Studien nicht soweit aus dem Fenster lehnen.

dir werden ganz kühl raten, dass rauchen zu unterlassen. aber ich glaube kaum das die anfangen zu missionieren.

Das ist nur meine Sichtweise. Soll nicht negativ in den Thread wirken.

aber bevor man als Arzt einen Rat ausspricht, sollte man schon vorher wissen was das ganze (und ich meine das GANZE) Ausmaß einer Sache ist.

Und selbst wenn es sich nur um eine pg Unverträglichkeit handelt bei einigen Personen. Solange werden die das sehr individuell behandeln das Thema. Man kann das dampfen nur weil es weniger schädlich ist, nicht wie eine sonnenschutz Faktor 100 Creme verkaufen. weil das dampfen schützt nicht, es ist bzw. bleibt allenfalls weniger schädlich als das Rauchen

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Hoffe das trifft nicht wieder nur auf taube Ohren. Sollte man unserer Heilsbringerin Pöla, täglich schicken.