Sub-Ohm Dampfen, aber wie ?

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09.05.2015 02:45 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 02:48)
#26
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Zitat von vito79 im Beitrag #24
also hab mir lange überlegt ob ich hier meine Meinung äußern soll..aber.. wie auch immer..
heutzutage Subohm ist nicht mehr "u.1 Ohm". die dual Parallel mit 0,05Ohm - das solls Subohm heißen, natürlich, kein Kinderspiel, passende Akkus dafür sorgen und und und.. und auch nicht für alltag geeiegnet (mMn). und wenn ich mein KayLite mit 0,8Ohm dampfe wundert heutzutage niemanden und damit bin ich kein Subohmdampfer, sorry


Und was hat das mit einer der genannten Fragen zu tun ?
Subohmdampfen ist dampfen unter 1,0 Ohm, das steckt schon im Namen. Klar geht es immer extremer, aber das tut wohl nix zur Sache, oder ?
Das ist mittlerweile normal geworden, vielleicht ein wenig Mode. Und damit die "echten" Subohmer ne kleine Gruppe bleiben werden die Werte runter korrigiert ?
Öhm.... Wenn Du meinst

@g3kko Der Melo ist meiner Meinung nach nicht im geringsten fürs Dampfen auf Backe geeignet. Bei dem Luftdurchlaß macht der nur direkt auf Lunge Spaß.
Versuch einfach mal einen SW mit kleineren Luftdurchlässen und geh vom Widerstand deutlich nach oben, dann kannst Du auch auf Backe dampfen.


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09.05.2015 02:46
#27
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Zitat von g3kko im Beitrag #23
Hallo,
ich denke hier bin ich richtig. Ich würde gerne backe dampfen, aber dies geht sehr oft schief und ich huste nur kurz und der Geschmack ist hin.
Meine erste dampfe ist nen iStick30 + melo was mir in nen Shop empfohlen wurde.

Direkt Lunge geht ohne Probleme von 20-30 Watt. Kann das die 10 Sekunden einatmen und genießen... aber ausm wasserhahn kommt ja bekanntlich kein liquid zum auffüllen.

Will mit Genuss backe dampfen, nur kann ich es in der Wange einlagern aber sobald es runter soll kommt der Hustenreiz.
egal ob 20 oder 30, ich schaffs nur mit ganz doller selbstbeherrschung. Was ja nicht Sinn der Sach ist.

Auf dem melo steht ja 20-30 Watt, kann oder darf man da runter gehen ohne irgendwelche Nachteile zu haben?

Wäre für Tipps sehr dankbar.




du bist hier im falschen Thread.

eröffne ein eigenen. Wäre unhöflich hier deine Frage zu beantworten

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Jaaaa!!!


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09.05.2015 04:15
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#28
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Hi,

Ich bin selber zwar seit Jahren Dampfer, habe aber meistens um 1Ohm gedämpft. Mit dem Lemo 2 wollte ich mal in den tieferen Ohmbereich, hab aber das Problem, dass die Hitzeentwicklung dermaßen hoch ist, dass von Genuss kaum die Rede sein kann. Es kokelte zwar überhaupt nicht aber selbst das Driptip wurde übermäßig heiß.

Ist das normal oder bin ich einfach zu blöd?


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09.05.2015 08:16 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 08:18)
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#29
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Zitat von Azarias im Beitrag #28
Hi,

Ich bin selber zwar seit Jahren Dampfer, habe aber meistens um 1Ohm gedämpft. Mit dem Lemo 2 wollte ich mal in den tieferen Ohmbereich, hab aber das Problem, dass die Hitzeentwicklung dermaßen hoch ist, dass von Genuss kaum die Rede sein kann. Es kokelte zwar überhaupt nicht aber selbst das Driptip wurde übermäßig heiß.

Ist das normal oder bin ich einfach zu blöd?


Ich kenne dem Lemo 2 nicht, was aber wichtig ist ist die Luftführung, ich nutze zum Subohmdampfen den Orchid V4 da sind die Luftlöcher recht Groß, der kokelt bei 0,5 Ω kein bisschen,
und Nachflußprobleme hat der auch nicht. Geschmacklich bleibt er gut. Denke ist gibt VD die für Subohm geeignet sind und solche die erst Modifiziert werden müssen. Als ich noch den Dream hatte gab es "Freaks" die die Luftlöcher aufgebohrt haben. Damit war dann moderates Subohmdampfen möglich.(über 20 Watt!)
Ein längeres Drip Tip sollte eigentlich möglich sein!
Wünsche dir Viel Dampf mit minimalen Ohm und Volt! Oder viel Dampf mit hohen Ohm und viel Volt.
LG Shagy


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09.05.2015 12:38 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 12:45)
#30
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Ob wir diese falsche Annahme jemals wieder aus den Köpfen der Einsteiger raus bekommen?
Mit einen geregelten Akkuträger ist es vollkommen schnurzpiep sch****egal wie viel Widerstand die Wicklung hat.
3,9 Volt bei 0,5 Ohm gibt 30 Watt
6,7 Volt bei 1,5 Ohm gibt 30 Watt
Das ist IDENTISCH.
Nur absolut auschliesslich WENN man ungeregelt dampft macht der Widerstand der Wicklung einen Unterschied.

Bei höherer Leistung braucht man dickeren Draht, der hat weniger Widerstand, dadurch ergibt sich von alleine, dass man irgendwo bei so etwa 30 Watt unter 1 Ohm gerät, aber ausser der Tatsache, dass es sich von selber ergibt ist es völlig bedeutungslos.

Zur Hitzeentwicklung:
Der Lemo2 wird erst bei 40-50 Watt richtig warm.
Wenn er bei dir schon bei kleinerer Leistung richtig heiss wird, hast du entweder irgendwo einen Übergangswiderstand, z.B. der Draht nicht fest (es passiert zu leicht, dass man den Draht abbricht, wenn man die Polschrauben anzieht) oder du hast so viel Watte drin, dass die Hitze sich drinnen staut, oder du hast die Luftzufuhr zu weit zugedreht.


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09.05.2015 13:38
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#31
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #30

Der Lemo2 wird erst bei 40-50 Watt richtig warm.
Wenn er bei dir schon bei kleinerer Leistung richtig heiss wird, hast du entweder irgendwo einen Übergangswiderstand, z.B. der Draht nicht fest (es passiert zu leicht, dass man den Draht abbricht, wenn man die Polschrauben anzieht) oder du hast so viel Watte drin, dass die Hitze sich drinnen staut, oder du hast die Luftzufuhr zu weit zugedreht.

AFC ist immer komplett offen.

Dann werd ich mal ein bisschen mit verschiedenen Wicklungen rum spielen. Danke.


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09.05.2015 18:24
avatar  Leiche
#32
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nuckelst du da vielleicht zu lange drann rum
und dampfst auf backe ?

der Lemo2 ist für kurze Züge auf Lunge gedacht

Gruss
Leiche

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09.05.2015 19:08
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#33
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Nee.
Ich zieh direkt auf Lunge aber die niederohmigen Wicklungen, die ich bisher drauf hatte, waren nach 2 Sekunden bei 10W schon so heiß, dass ich die Dampfe absetzen musste.
Ich muss mal ein bisschen mehr mit Wicklungen "experimentieren".
Hab den Lemo erst seit 1 Woche. Davor hab ich über ein Jahr den Taifun GT ungeregelt bei 1Ohm auf Backe-Lunge gedampft. Also schon ne geringfügige Umstellung.
Aber ich bin stur. Wenn ich den Lemo das nächste Mal wickel, werd ich mal sehr genau auf alles achten. Richtige Wattemenge, kein Seitenschneidereffekt etc.


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09.05.2015 19:22
#34
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Also ich Dampfe seit kurzer Zeit auch im Subohm Breich ,mit dem Kanger Sub mini,dem Orchid V6 ,dem EhPro mini und dem Lemo 2 ,
habe mein Nic von 6 auf 3 runtegeschraubt ist einfach angenehmer.Der Liquid verbrauch is extreme in die höhe geschossen,aber den Geschmack und das angenehme Gefühl der hohen Dampfmenge möcht ich nich mehr vermissen.


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09.05.2015 19:38 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2015 19:40)
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#35
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #30
Ob wir diese falsche Annahme jemals wieder aus den Köpfen der Einsteiger raus bekommen?
Mit einen geregelten Akkuträger ist es vollkommen schnurzpiep sch****egal wie viel Widerstand die Wicklung hat.
3,9 Volt bei 0,5 Ohm gibt 30 Watt
6,7 Volt bei 1,5 Ohm gibt 30 Watt
Das ist IDENTISCH.


Hallo Mark Phil
Natürlich Phil da hast du recht nur die Ampere ändern sich gewaltig
in deinem Beispiel 3,9V 0.5Ω sind es nicht nur 30 W sondern auch schon 7,8A!
während es beim gestackten 6.7V 1,5Ω 30W nur 4,46 A sind.
Dieser Unterschied belastet die Ungeregelten AT Akkus natürlich mehr
deshalb sollten für diese nur die geeigneten Akkus verwendet werden!
Man ließt sich
LG Shagy
P.s. Ihr konnt ja auch mal hier schauen:http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm


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10.05.2015 13:11 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2015 13:16)
#36
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Zitat von Dampflok shagy im Beitrag #35
... in deinem Beispiel 3,9V 0.5Ω sind es nicht nur 30 W sondern auch schon 7,8A!
während es beim gestackten 6.7V 1,5Ω 30W nur 4,46 A sind.
Dieser Unterschied belastet die Ungeregelten AT Akkus natürlich mehr


Das stimmt auch nicht.
Die Last für den Akku ist tatsächlich in beiden Fällen deutlich höher als du glaubst, denn dem Akku ist es völlig schnurz, was die Elektronik mit dem Strom macht.
Der Akku muss die geforderte Leistung aus seiner aktuellen Spannung inkl. Spannungseinbruch liefern.

Angenommen du stellst 30 Watt ein, dann zieht die Elektronik diese 30 Watt plus so etwa 10 Watt Verlustleistung vom Akku.
Ist der Akku randvoll und bricht unter Last so etwa 0,5 Volt ein, dann liefert der Akku also
40 Watt / 3,7 Volt = 10,8 Ampere.

Ist der Akku (inkl. Einbruch) kurz vor der Abschaltschwelle der Elektronik, bei 3,2 Volt, dann liefert der Akku
40 Watt / 3,2 Volt = 12,5 Ampere.

Ob die Elektronik diese gelieferte Leistung dann auf 3,9 Volt boostet und sie an eine 0,5 Ohm Wicklung liefert, oder auf 6,7 Volt boostet und an eine 1,5 Ohm Wicklung liefert ist dem Akku vollkommen egal.
Es macht kleine Unterschiede in der Verlustleistung, wenn die Elektronik höher boosten muss, aber ansonsten merkt der Akku da keinerlei Unterschied.


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10.05.2015 14:31
avatar  harro
#37
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sorry, muß auch mal was dazu schreiben, aber ich besitze manchmal den eindruck das es manchen leuten nur um die zahlen geht beim dampfen und als um die sache.


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10.05.2015 20:31
#38
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Da hast du durchaus Recht @harro
Such mal im Forum, wie viele Einsteiger hier ankommen mit "ich möchte mal SubOhm probieren".
Das ist ein reines Zahlenspiel ohne jegliche Bedeutung fürs Dampfen, ein Modewort, wo die meisten User nur das Wort gut finden, aber keine Ahnung haben, worum es dabei überhaupt geht.
Ich versuche halt so gut ich kann den Leuten diesen Unfug auszureden, aber eine andere Möglichkeit als die diffusen Begriffe wie SubOhm mit nackten Zahlen zu unterfüttern anhand denen man dann zeigen kann, was für ein Unfug das ist, ist mir bis jetzt noch nichts eingefallen, wie man das machen könnte.


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10.05.2015 20:53
avatar  harro
#39
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@MarkPhil, muß ein bissel schmunzeln über deinen text, hast natürlich recht, es ist schon schwierig theorie und praxis zu verbinden, und für anfänger die subohm anfangen wollen, müssen eh ihre eigenen erfahrungen sammeln. Ich denk wer sich damit beschäftigt wird wissen was er tut. Meiner persönliche meinung nach wird dieser akkuhype total übertrieben, als anfänger kann man ja richtig angst bekommen. Deswegen kommen wahrscheinlich auch so viele fragen von neueinsteigern im subohm bereich auf.


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10.05.2015 21:21 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2015 21:28)
#40
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Ich fürchte es ist eher umgekehrt.
Die Neueinsteiger die glauben sie könnten einen Nebelwerfer für die Hosentasche kaufen, wo aus Winzig-Akkus 50 Watt raus kommen sollen sind immer noch sehr viele.
Die Fragen wo ein Einsteiger eine kleine, handliche Dampfe für unterwegs sucht, Akku(-träger) inkl. Verdampfer max 10cm lang, wo eine Akkufüllung einen ganzen Tag reicht, aber dampft wie ein Kernkraftwerk, tauchen hier fast jeden Tag auf.

Wenn schon alte Hasen wie shagy hier glauben, dass man bei 30 Watt den Akku nur mit 4,46 Ampere belastet, wenn man nur eine Elektronik hat die die Spannung auf 6,7 Volt boostet, dann kann man sich ungefähr vorstellen, wie viele Einsteiger mit minderwertigen Akkus nicht wissen was sie da machen.

Ich gebe dir ein gutes Beispiel:
Die eGrip wird jetzt so langsam so alt, dass die ersten Käufer an die Lebenserwartungsgrenze der Akkus kommen.
Kaum einer der fröhlichen eGrip-User ist sich darüber klar, wie weit der kleine 1500mAh-Akku in der eGrip bei 20 Watt überlastet und wie kurz dessen Lebenserwartung ist.
Kaum einer überprüft, wie lange es dauert den Akku von leer bis voll aufzuladen, um so festzustellen wie viel Kapazität der Akku verloren hat.
Manche werden sich langsam fragen, warum der Akku nicht mehr so lange hält wie noch vor ein paar Monaten, aber die Meisten werden glauben, sie dampfen halt einfach etwas mehr als früher und überhaupt, dank PassThru kann man die eGrip ja unterm Dampfen laden.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die ersten eGrips im Betrieb ausgasen und die User sich mit viel Glück "nur" ein paar fette Brandblasen an den Fingern zuziehen, oder mit Pech ...... (das male ich jetzt nicht aus).
Dann werden wir hier im Forum eine gigantische Panik-Welle von all den Besitzern von iSticks und sonstigen Mini-Akkuträger mit fest verbauten Akkus erleben, aber heute schon versuchen den begeisterten Käufern, denen das Design so gut gefällt das Problem zu erklären, fange ich gar nicht erst an.


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10.05.2015 21:56
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#41
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i

Zitat von MarkPhil im Beitrag #40
Ich fürchte es ist eher umgekehrt.


Wenn schon alte Hasen wie shagy hier glauben, dass man bei 30 Watt den Akku nur mit 4,46 Ampere belastet, wenn man nur eine Elektronik hat die die Spannung auf 6,7 Volt boostet, dann kann man sich ungefähr vorstellen, wie viele Einsteiger mit minderwertigen Akkus nicht wissen was sie da machen.




Hi MarkPhil,
da hast du mich aber mächtig missverstanden, ich habe nicht vom Boosten geredet, und gehe nur von ungerelten Mods aus. Die Elektronik habe ich seit langem für mich verbannt.

Im zweiten Punkt gebe ich dir uneingeschränkt Recht: "Denn Sie wissen nicht was sie tun!" Reserven im Akku sind Aktive Unfallversicherungen!
So loong
LG Shagy


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10.05.2015 23:19
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#42
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Um meine These von "viel Dampf mit wenig Volt und wenig Ω und viel Dampf mit viel Volt und hohen Ω" zu veranschaulichen,
empfehle ich euch Obis Vid auf you tube:https://www.youtube.com/watch?v=R_GPkkZy1R4

Nur damit es keine Missverständnisse mehr gibt!
Glg Shagy


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11.05.2015 12:57
#43
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Die besten Erfahrungen in Sachen "sicheres Subohm-Dampfen" hab ich mit mechanischen Boxen gemacht, die 2 od. 3 parallel geschalte Akkus haben. Die Ampere-Last (nicht die Ampere-Stunden sind hier für mich von Bedeutung) verteilt sich auf die Anzahl der Akkus. Je geringer der Widerstand einer Wicklung ist, desto größer wird die Last, die vom Akku abgefordert wird.

Ein weiterer Faktor, der im Subohm-Bereich immer wichtiger wird, ist die Präzision, mit der eine solche Wicklung gebaut und eingedampft werden muss. Auch kleinste Unregelmäßigkeiten in der Wicklung führen zu bedeutenden Übergangswiderständen, die zu große Hitze entwickeln und auch die Akkus unverhältnismäßig stark belasten. Schlecht verlegte Watte tut hier ein Übriges. Es geht nicht nur um Luftzufuhr über große Airholes, sondern genauso um eine gute Verwirbelung des Dampfes in der Verdampferkammer. Bei Tankverdampfern ist die Grenze des Machbaren eine andere als in Drippern, schon allein wegen des Zugangs zur Wicklung.

Dies sind nur die wichtigsten Beispiele für variable Faktoren beim Dampfen allgemein, die sich beim Subohm-Dampfen nochmals kräftig verstärken. Meiner Erfahrung nach ist das Dampfen in diesen Bereichen u. a. deshalb so diffizil und wird unter 0,3 Ohm mit jedem Zehntel-Ohm, das man weiter nach unten geht, nochmals bedeutender. Wer nicht bereit ist, sich wirklich eingehend und verantwortungsvoll damit zu beschäftigen, sollte die Finger vom Selbstwickeln im Niedrigohm-Bereich lassen und auf Fertig-Verdampfer für diesen Bereich (Atlantis, Kanger Subohm o. ä. und die passenden geregelten Akkuträger) zurück greifen.

(Nur meine persönliche Meinung ohne jeglichen missionarischen Überzeugungswillen)

Grüße von provarimark


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12.05.2015 18:29
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#44
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Wenn ich beim Sub Ohm dampfen den Orchid V4 mit 3,8V und 0,4Ω (2 x 0,8) befeuer ergibt das nach dem Ohmschen Gesetz 36 Watt mit einer belastung von 9,6A!
Jetzt habe ich gestackt und dem Orchid V4 mit 7,8 V bei 1,8 Ω (zwei 3,6 Ω Wicklungen) befeuert nach dem Ohmschen Gesetz entstehen nun 34 Watt mit nur 4.35 A!
(Alles rein mechanisch!)
Der Flash ist meinem empfinden nach besser als beim Subohm dampfen.

Ist Hochvoltdampfen eine Alternative zum Subohm Akkuquälen?

Was meint ihr dazu?

LG Shagy


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12.05.2015 20:00
#45
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Das ist bei gleicher Leistung identisch, du hast nur einen Rechenfehler in deiner Berechnung.

Kein Akku wird bei knapp 10A nur 0,4 Volt einbrechen, und selbst wenn es nur 0,4 Volt wären, dann hat ein frisch geladener Akku schon nach 3 oder 4 Zügen nur noch 3,9 Volt Leerlauf-Spannung, bringt also unter Last nur noch 3,4 Volt (von mir aus auch 3,5 Volt).
Dazu bringt jeder Akkuträger so etwa 0,1 Ohm Eigenwiderstand mit.

3,4 Volt / 0,5 Ohm * 3,4 Volt = 23,12 Watt

Dagegen brechen gestackte Akkus nur halb so weit ein, das ist im Paar wieder genauso viel, trotzdem bekommst du aus voll geladenen und gestackten Akkus bei 1,6 Ohm + 0,1 Eigenwiderstand vom Akkuträger

7,9 Volt / 1,7 Ohm * 7,9 Volt = 36,7 Watt

und nach 6 Zügen oder so noch

7,3 Volt / 1,7 Ohm * 7,3 Volt = 31,3 Watt

raus.
Das flasht mehr, weils 50+% mehr leistet.


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12.05.2015 21:08
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#46
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Hi MarkPhil,
danke für deine Erläuterung, dann hat mich mein Flashgefühl ja doch nicht getäuscht, und Akkuschonender ist es auch noch.
Warum dann Subohm? Ich werde nun ein weilchen hochvoltdampfen.
Die Laufzeit der beiden 18350er reicht mir dafür völlig aus.
Wenn es mir weiter gut gefällt werde ich mir eine Rohrverlängerung basteln (18650)
LG Shagy


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12.05.2015 21:36
#47
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..... öhm ....... meine Rede ..... allerdings mache ich das praktisch immer schon mit 2x 18650 und 2x 26650.

Guggst du hier:
Club der Hochvoltdampfer (5)

Da wirds eh mal Zeit, dass frischer Wind in den Club kommt, da ist seit letzten September tote Hose.


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12.05.2015 22:24
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#48
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( gelöscht )

Zitat von MarkPhil im Beitrag #47


Guggst du hier:
Club der Hochvoltdampfer (5)




Danke MarkPhil dann wechsel ich jetzt die Liga!
Cu Shagy


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