So, hier jetzt mal, wie in meiner Newbie-Vorstellung angekündigt, mein Post zum Nautilus mini und den (im Set) dazugehörigen Akku/Akkuträger/Akku-Akkuträger-Einheit "CF VV+".

Kurze Vorgeschichte, welche ich in der Vorstellung bereits erwähnte: Die Nautilus mini ist meine erste und damit meine Einsteigerdampfe!

Ich Dampfe jetzt mittlerweile etwa vier Wochen, rauche keine Pyro mehr, und bin beinahe unendlich zufrieden und glücklich!

Während ich alle möglichen Spielarten ausprobiert habe und immer NOCH ausprobiere, beschäftige ich mich auch intellektuell mit dem Thema und Gerate immer wieder in Erstaunen, wie viele Geräte es gibt, wie viele Feinheiten und Details, in die man einsteigen kann (oder auch nicht)! - WAHNSINN!!!

So mache ich meine ersten Erfahrungen mit dieser Dampfe, mit Volt, Luftzug, Liqids, Verdampferköpfen (zu den BVC Köpfen gäbe es noch gesondert etwas zu sagen, dass ich hier aber mal ausklammere um beim eigentlichen Thema zu bleiben) ...

Es geht also hier um den CF VV+!

Mit ist aufgefallen, dass er anscheinend nach dem Aufladen für eine (relativ) kurze Zeit stärker feuert, und dann - erst subtil, dann aber deutlich - nachlässt! (Gemeint ist hier nicht die einzelne Feuerung, sonder die Gesamtleistung gemäß des Ladezustands des Akkus)

Seit mir das aufgefallen ist, habe ich dann den Akku sofort getauscht (habe zweitakku) gegen das geladene Bauteil, also in kurzen Intervallen immer wieder getauscht und geladen, wobei ich nicht sicher bin, ob ich es damit nicht "verschlimmere", da das angeblich nicht förderlich für die Lebensqualität des Akkus ist!?

Ich versuche das nun zu vermeiden, allzuschnell wieder zu laden, aber es fällt mir sichtlich schwer, da mir einfach immer wieder die Leistung fehlt!

Nehme ich das frischgeladene Bauteil, ist alles wieder gut, und ich bin zufrieden - zumindest was die Dampfproduktion betrifft, nicht allerdings mit dem Umstand, dass es nicht lange hält, oder besser: nicht lange genug!

Ich bemerke also, wie ich mich bereits nach so kurzer Zeit nach Alternativen umschaue, vorzugsweise Akkuträger oder Akkueinheit, damit ich die Nautilus mini Verdampfereinheit (Clearomizer) noch weiterbenutzen kann.

Meine Frage an euch ist jetzt: Beobachte ich den Sachverhalt richtig? Ist das ein generelles Problem von Akkus, oder gibt es Geräte, die dort zuverlässiger sind und auch dann noch die "angezeigte" Leistung ausgeben, wenn die Ladung nicht mehr 100% ist? Brauche ich einfach ein Gerät, das über einen größeren Leistungsbereich verfügt (z.B. 20-30 Watt) damit ich den Bereich, in dem ich dampfe (schätzungsweise 10- 15Watt), über längere Zeit befeuern kann?

Vielen Dank im voraus für eure Beteiligung!

Ich hoffe, das Thema in diesem Bereich richtig enträtselt zu haben. Wenn nicht sehr es mir nach, und korrigiert mich bitte.

LG an alle

("Wir sind die Guten!" :) )

Ja, den Verdampferkopf habe ich - als unerfahrener Nutzer - bereits mehrfach gewechselt, weil ich dachte, dass es daran liegt, dass ich vielleicht zuviel, zu lange gefeuert, und damit den Kopf beschädigt habe.

Dabei habe ich zwischenzeitlich auch die Erfahrung gemacht, dass schon mal einer dabei ist (sind ja immer hin beinahe zehn Stück, die ich gewechselt, allerdings auch aufgehoben habe, im Wasserbad) der "übel schmeckt".

Daher weiß ich nun, dass es einerseits der Akku IST, es andererseits aber auch schon mal der Verdampfer sein kann, so wie gestern Abend, als irgendwie keine Luft mehr durchkam, beziehungsweise DEUTLICH weniger.

Einen Defekt des Akkus schließe ich allerdings aus. Sie funktionieren beide (schrieb ja, dass ich einen Zweiten [nachbestellt] habe) einwandfrei, bis auf den Leistungsabfall.

Dazu muss ich sagen, dass es ich aber auch mittlerweile, beinahe konstant zwischen 4,4 und 4,8 Volt dampfe!

Sobald also, der Wert unter 4,2 bis 4,0 (reine Schätzung!) fällt, fällt somit auch das Dampferlebnis!

Die entsprechenden "Profi"-Akkuträger sind mir bereits ein Begriff, allerdings erschlägt und überfordert mich derzeit diese Vielfalt derzeit noch! ;)

Das ich noch weitere Geräte anschaffen werde, steht derweil außer Frage - das kommt so sicher, wie das Amen ... -, allerdings möchte ich es nicht überstürzen, und als unerfahrener User mit kleinem Geldbeutel auch nicht mehr "die Katze im Sack kaufen"!

Eigentlich warte ich bloß händeringend darauf, dass ein angekündigter Shop hier am Ort seine Tore öffnet. Denn, selbst wenn ich anhand von Meinung, Tests, Reviews, Datenblatt eine Gerät fände, ich würde immer noch nicht wissen, wie es sich anfühlt und so.

Danke auf jeden Fall für die bisherigen Rückmeldungen!
Wollte halt mal hören, ob jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat, und ob das ein bekanntes Phänomen ist.

LG

Ah, nee ... Der Vorgang des eindampfend in dieser Form ist mir nicht geläufig. Danke, darauf achte ich mal!

Ziehen lassen tue ich sie.

Anscheinend gibt es aber tatsächlich relativ prägnante Produktionsdifferenzen. Zumindest in den zwei Packungen, die mir vorliegen. Wobei es auch das nachbestellte 1,6 Ohm Pack sein könnte, darauf habe ich jetzt nicht genau geachtet. Jedenfalls hab ich nach vier 1,6 Ohm Köpfen nun mal wieder einen 1,8er reingeschraubt, und der dampft wie Hulle - bei vollem Akku jedenfalls!

Dieses Phänomen mit dem Akku bleibt also bestehen.

Nicht dass er gar nicht mehr dampft, nur die Leistung lässt halt deutlich nach, und zwar schon lange bevor die Anzeige auf orange wechselt!

Gut dann werde ich bei nächster Gelegenheit mal Ausschau halten nach einem , der die Leistung besser hält!

Danke nochmal und "gut Dampf" ;)

Da hatta was gefunden, was seine These untermauert:

"[...] Solange die Akkus noch eher voll sind [, sind] wir dann auch im zweiten Zug direkt anschliessend gleich wieder voll dabei. Warum erwähne ich das mit dem zweiten Zug? Nun, der Akku ist überraschend “nachtragend”, hat er im vorherigen Zug gelitten, braucht er mehrere Sekunden Erholung, bis der nachfolgende Zug dann wieder volle Leistung bringen kann. Macht man da sofort einen zweiten Zug, bekommt man nur ganz kurze Zeit die volle Leistung und im späteren Verlauf bricht die Spannung dann weg. [...]"

http://www.mountainprophet.de/2014/09/08...cf-vv-kurztest/

Betrifft hier zwar nicht den VV+ (1000 mAh), sondern den VV (mit 1300 mAh), aber ich gehe mal (mangels Daten; bislang konnte ich noch nichts über die verbaute Akku-Art finden) davon aus, dass sich die Baureihen lediglich in der Ladekapazität sowie dem, bei dem VV+, zusätzlich "angeflanschten" Cone unterscheiden!

Das ist 1:1 genau das, was ich eingangs als bestehendes Problem genannt habe! GENAU DAS ist meine Beobachtung!

Und da ich quasi ein "Dauernuckler" bin, passt das eben auch ins Bild!

Grüße an alle und "Folgt nicht dem Hass, er führt zur dunklen Seite der Macht!" 😜

Noch etwas: Da es sich bei dem, in dem, an anderer Stelle erwähnten, ESP 30 Watt von Aspire verbauten Akku um einen Lithi-Polymer-Akku handelt, welcher für (lässt mich nicht lügen) hohe Ströme bei weniger guter AUSDAUER steht, könnte man vermuten, dass auch in anderen Baureihen gleiche Technik verbaut ist! Oder? Macht das Sinn, was ich hier von mir gebe? Passt doch - sofer obige Aussage über Lithium-Polymer stimmt) ins Bild oder?

Ein Stück weiter im Text: "[...] Wenn alles Ok ist und der Akku innerhalb seiner Limits betrieben wird, haben wir über die kompletten etwa 11 Sekunden Zugdauer eine schön gerade, über die Gesamte Zugdauer gleichbleibende Ausgangsspannung (linkes Bild 4,3V Soll bei 2.2 Ohm), überschreiten wir jedoch die Limits wie im rechten Bild (4,8V Soll bei 2,2 Ohm) oder auch weil der Akku inzwischen leerer und damit schwächer geworden ist, finden wir die Situation im rechten Bild: die Spannung gibt zunächst bis ca Sekunde 4 nur wenig (oder auch gar nicht) nach, dann zunehmend stärkeres Einbrechen und ab Sekunde 8 etwa in diesem Beispiel dann “pulsen”. [...]

(Nochmal: http://www.mountainprophet.de/2014/09/08...cf-vv-kurztest/)

Und nochmal: "[...] Sinkende Akkurestspannung
bewirkt in meinem Test ein zunehmend früheres Einsetzen des Absinkens also nach zum Beispiel bereits 3-5 Sekunden anstatt bei volleren Akkus erst bei Sekunde 7-9 oder bei randvollen Akkus erst mal gar nicht. Die ersten paar Sekunden erreicht er die Soll Spannung jedoch (solang innerhalb der Limits gelegen). Anders formuliert: Je niedriger der Akkustand, umso schneller kann er die gewünschte Spannung nicht mehr halten, es gehen nur umso kürze Züge und dazu sind umso längere Pausen zwischen 2 Zügen notwendig. [...]"