TC Dampfen ohne Erfolg

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01.09.2015 23:51 (zuletzt bearbeitet: 01.09.2015 23:52)
#1
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Servus,

ich kämpfe gerade mit dem Temperaturdampfen und komm auf keine grünen Zweig.

Meine Hardware:
- IStick 40w
- Aspire Atantis mit iJust2 tc-coil
- GS Tank tc

Anfangs war es ein tolles Gefühl mit dem Atlantis schön kühler Dampf bei 200°C.
Spätestens nach der 2. Füllung geht es los, dass die Dampfentwicklung nachlässt, ausser ich dreh auf 300°C auf was aber sehr heiß wird.
Das gleiche Phänomen auch mit dem GS Tank.
Die erste Coil war einfach top bei beiden Tanks aber dann gehts zugrunde und ich kapituliere....

Ich locke den Widerstand bei Raumtemperatur, hab bereits Coil getauscht und achte auf die allgemeine Sauberkeit der Kontakte.


Habt Ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

VG

Gruß
Humax

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02.09.2015 00:02
#2
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Also ich als Newbie hab absolut abstand genommen vom tc. Das mit dem Akkusparen ist ja schon fein. Der erste Zug is auch noch super bei der evic Vt mit subtank plus von Kanger. Aber danach fehlt einfach jeglicher flash ( viell. wegen zu kurzem Umstieg ? ) . Da hab ich auch aufgedreht auf die 315 Grad. Das macht doch keinen Spaß. Vielleicht mim Nikotingehalt dann hochgehen ?
Wobei der Geschmack deutlich besser rauskommt.
Was genau geht denn zugrunde? Glaub die tc misst erheblich falsch auch nach lock des Ohms.

Liebe Grüße

Markus


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02.09.2015 00:10 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 00:11)
#3
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so war es bei mir auch...

bei tc und 200°C ging es 2-3 züge mit 3mg NIK.
dann musste ich auf 300°C hoch um noch flash zu merken.

der akku war ratz fatz leer...

bin dann wieder auf watt-modus mit 20-30W Coil.

läuft dann auf etwas mehr als 20W tippi toppi stabil und akku hällt fast den ganzen tag....


ergo bin ich weg von TC. hat mich nicht überzeugt....


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02.09.2015 00:12 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 00:14)
#4
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die Dampfentwicklung lässt sehr stark nach, wenn ich 200°C beibehalte.
Temperatur erhöhen bringt kurzfristig was aber aber das will man sich nicht, es wird zu heiß und schmeckt nicht mehr.
Ich dachte erst der Atlantis mit den Just Coils ist eine Bastellbude die evtl. aufgrund der unterschiedlichen Materialien nicht funktioniert.
Dann habe ich mir den Gs tank zugelegt, dachte es wird alles besser...

Ich frage mich wie es unsere Youtube'r gestallten, da soll es tage lang einwandfrei funktionieren ohne negativ Feedback...

Gruß
Humax

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02.09.2015 01:18
#5
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Kann für den iStick nicht mitreden, aber ich habe eine eVic VT mit einem Subtank Mini (aufgefeilte RBA V1) mit Nickelwicklung drin und kenne diese Probleme nicht. Liegt es an den Fertig-Köpfen?

Und tut mir einen Gefallen, verwechselt nicht die Tatsache, dass ihr mit Eurem iStick/Fertig-Köpfen Probleme habt mit der generellen Haltung "TC ist Mist". Denn letzteres stimmt einfach nicht.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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02.09.2015 01:40 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 01:47)
avatar  ajax
#6
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Vier FeV3 auf vier unterschiedlichen TC-Mods (Snow Wolf 200W/ iPV3 LI/ Vapor Shark/ Lost Vape eSquare). Alle vier FeV gewickelt mit NI200/0,23 Ohm.
----> funktioniert einwandfrei, keine Probleme.

Tröpfler auf Kangxin Mini VF und Tröpfler auf Dovpo TC50 gewickelt mit NI200 ----> funktioniert einwandfrei, keine Probleme.

Für meinen Teil möchte ich auf das temperaturgeregelte Dampfen nicht mehr verzichten. Man sollte sich allerdings doch etwas damit beschäftigen
und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, nur weil ein Fertigkopf auf dem iStick nicht vernünftig funktioniert ...;-)


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02.09.2015 06:13
avatar  ( gelöscht )
#7
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( gelöscht )

Ich benutze keine TC und würde es auch nicht tun, wenn ich entsprechendes Gerät hätte. Ich bin aber dennoch PRO, was diese technische Entwicklung angeht.
Warum das ?
Nun, ich bin nen Vieldampfer; zu Tabakzeiten war ich quasi nen Kettenraucher und das hat sich auch beim Dampfen sehr schnell so eingestellt. Die Lebensdauer einer Tankfüllung - auch 10ml - bemisst sich in Stunden bei mir, nicht in Tagen :) Ich merke sehr schnell - und zwar bevor es zum Kokeln oder Anbrennen meiner Wattewicklungen kommt - wenn nen Tank leergelaufen ist. Ich schmecke es deutlich, wenn der Nachfluss stoppt, also die Watte ANFÄNGT, trockner zu werden. Aus dem Grund brauche ich auch keine Sichtfenster in Tanks oder leichter verschleissende Kunststofftanks.

Der Punkt wo TC in meinen Augen interessant ist : Richtlinie fordert ja u.A. die schwammige Forderung " ....gleichmässige Nikotinabgabe......".

Eine Zigarette tut das : Werden Kippen einer Marke immer auf dieselbe Art & Weise geraucht, dann geben sie dabei auch immer dieselbe Menge Nikotin in den Rauch ab.
TC beim Dampfen nun ist ein wichtiger Faktor, Vergleichbares auch dort zu ermöglichen. Da es gefordert wird in der Regulierung ist die TC eine technische Entwicklung, die in der Lage ist, diese Forderung im Grundsatz zu erfüllen : Ein fester Temperaturwert bei fixem Luftdurchsatz wird bei annähernd identischen Zügen auch eine annähernd identische Menge Dampf erzeugen, die dann auch annähernd gleich viel Nikotin enthält.
Ich sehe TC mehr als ARGUMENT - als Argument GEGEN Verbots- oder Nichzulassungsmöglichkeit eines Gerätes. Alles Neue muss ja ziemlig bald erst zugelassen werden, bevor es in den Verkauf gelangt und TC is die Antwort auf die Anforderung der gleichmässigen Nikotinabgabe. Maximale Zugdauerbegrenzung spielt meines Erachtens nach da auch schon mit rein. Diesbezüglich sehe ich zukünftig mechanische Akkuträger eher vor einem Problem stehend als elektronisch geregelte :)

Ach ja : Kippen und Tabak habe ich früher oft feucht gemacht, damit`s mehr ballert :D

Ich denke, TC is noch nich am Ende des technisch Machbaren angekommen. Bei Dampfentwicklung spielen ja ziemlig viele Faktoren eine Rolle.
Alle Fertig-TC-Köpfe haben ja etwas gemeinsam : Der zur Verfügung stehende Platz - das Volumen - is eng begrenzt. Auch bei den "kloppern" die es mittlerweile so gibt, kommt das Volumen der Kammer nich an das Kammervolumen von nem großen und meisst auch teurem SWVD heran. Der entstehenden Wärme steht ein nur recht kleines Volumen zur Verfügung.
In eine Programmierbare Elktronik könnte man das mit einbeziehen, was aber nur dann richtig funktioniert, wenn die Variablen des Verdampfers bekannt sind. Das funktioniert bei TC-kombis, die direkt füreinander konzipiert wurden, also wo es nen bestimmten Verdampfer im Set mit einem Träger gibt. Nimmt man diesen Verdampfer und schraubt ihn nun auf nen Träger rauf, der zwar ne TC hat - aber nicht für DIESEN Verdampfer, dann kann das schonmal schieflaufen. So sehe ich das.


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02.09.2015 07:58 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 07:59)
#8
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.... wenn die dafür gedachten AT und Coils eines herstellers nicht funktionieren, dann ist es noch nicht ausgereift und sollte noch nicht angeboten werden.


das man nix negatives bei youtube hört liegt ggf. daran, das die meisten die geräte gratis als werbemittel erhalten und da schickt es sich dann nicht, negatives zu sagen....

;-)


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02.09.2015 09:11 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 09:14)
avatar  knippi
#9
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Zitat von Humax0815 im Beitrag #4
die Dampfentwicklung lässt sehr stark nach, wenn ich 200°C beibehalte.
Temperatur erhöhen bringt kurzfristig was aber aber das will man sich nicht, es wird zu heiß und schmeckt nicht mehr.
Ich dachte erst der Atlantis mit den Just Coils ist eine Bastellbude die evtl. aufgrund der unterschiedlichen Materialien nicht funktioniert.
Dann habe ich mir den Gs tank zugelegt, dachte es wird alles besser...

Ich frage mich wie es unsere Youtube'r gestallten, da soll es tage lang einwandfrei funktionieren ohne negativ Feedback...


Ich habe auch den Atlantis und habe anfangs um Geld zu sparen nicht die Aspireköpfe genommen,hatte dann das gleiche Problem,danach habe ich mir Originale Aspireköpfe geholt.Das Ergebnis, alles war gut,satter Dampf und das wochelang,es lohnt nicht da 1 Euro zu sparen am Kopf,waren allerdings keine TC Köpfe,mit denen hab ich auch keine gute Erfahrung gemacht.Für TC benutze ich den Subtank mit RBA und NI200 oder Titan,oder du holst dir die FuryRBA für den Aspire,dann wird alles gut :-)

Hier z.b
http://www.mcsmoker.de/verdampfer/verdam...r-mega-sub.html

Ich bin bekennender Clone Fan :-)

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02.09.2015 09:24 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 09:32)
#10
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Schaut euch das mal an, insbesondere ab dem Punkt 3.2! Klick mich!


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02.09.2015 10:10
#11
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Ich kann da nur den Kopf schütteln. Seit dem ich meine SXmini m-class und nen Lemo 2 bzw. Subtank und Subtank mini verwende habe ich definitiv keine Probleme mehr mit Dryburns, sofort abrauchenden Fertigkoils, Wickeln mit Ni200 ist definitiv kein Problem.... Selbes Ergebnis mit ner Vaporflask. Ich hatte bislang weder Zeit noch Lust mal Bestands-Verdampfer wie meine alten Kayfuns damit zu testen - die Subtanks tun gerade exakt das was ich gerne will: dampfen ohne Zicken zu machen.
Die Geschmacksregulierung über Joule (respektive Watt) und Temperatur funktioniert sowohl beim Yihi SX 350 als auch bei der rDNA 40 hervorragend. Ich lege mir jetzt noch ne Joyetech VT mini zu - schlichtweg weil mir die anderen beiden zum in der Handtasche rumfliegen dann doch zu teuer sind.
Vielleicht liegts ja auch am iSTick - ich möchte auf keinen Fall mehr auf temperature control verzichten... für mich ist das ein ähnlicher Sprung wie es der vom Cartomizer auf die ersten vernünftigen Tankverdampfer war.


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02.09.2015 10:39
avatar  Rudi66
#12
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Ich hab den iStick Tc auch. Allerdings ist da ein SquapeRs drauf den ich mit Ni200 auf 0.17 Ohm im B-Deck gewickelt hab. Absolut keine Probleme!!!
Ich tippe da auf ein Problem mit den Fertigcoils.
Der iStick ist sein Geld wert.

vaporo ergo sum

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02.09.2015 10:52
#13
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #7

In eine Programmierbare Elktronik könnte man das mit einbeziehen, was aber nur dann richtig funktioniert, wenn die Variablen des Verdampfers bekannt sind. Das funktioniert bei TC-kombis, die direkt füreinander konzipiert wurden, also wo es nen bestimmten Verdampfer im Set mit einem Träger gibt. Nimmt man diesen Verdampfer und schraubt ihn nun auf nen Träger rauf, der zwar ne TC hat - aber nicht für DIESEN Verdampfer, dann kann das schonmal schieflaufen. So sehe ich das.





Aus diesem Grund habe ich mir den GS Tank angeschafft um quasi den Werkzustand herzustellen, leider klappt es nicht.




Möchte das TC nicht grundsätzlich als schlecht bezeichnen, nur einen Lösungsweg oder eure Erfahrungswerte damit.
Mir geht es lediglich um Erfolg/Spaß am Dampfen und wenn die Plug&Play Technik noch nicht ausgereift ist lass ich es einfach für mich sein.

Selbstwickler sind eine Option nur nicht für mich, ich brauch es einfach und unkompliziert wie bspw. ein Nautilus - einschalten und geht.

Ich verstehe nur nicht warum es kein kontinuirliches Dampf Ergebnis gibt trotz Einhaltung der Rahmenbedingungen.

Gruß
Humax

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02.09.2015 10:56
avatar  killer queen ( gelöscht )
#14
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killer queen ( gelöscht )

Als TC AT's habe ich den Yihi SX Mini M und den Kangxin Mini VF. Bestückt mit dem SQuape und Ni200. Keine Probleme festgestellt. Ich weis nicht was Dicodes da getestet hat.


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02.09.2015 11:00
#15
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Zitat von Humax0815 im Beitrag #13


Ich verstehe nur nicht warum es kein kontinuirliches Dampf Ergebnis gibt trotz Einhaltung der Rahmenbedingungen.






Da gibt es angefangen von der Zugtechnik jede Menge Dinge, die man als Anwender bzw. Neueinsteiger falsch machen kann. Auch ein defektes Exemplar des iSticks kann möglich sein.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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02.09.2015 11:07
avatar  Rudi66
#16
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Ich hab auch 3 Danis von Dicodes....zwei mit SquapeRs drauf mit V2A Microcoils und auf einem den Darang-Tröpfler auch mit V2A Microcoil. Und alle funktionieren absolut perfekt, präzise und reproduzierbar.
Ja auch MCs funktionieren perfekt...aber nur wenn sie auch präzise gemacht sind.
TC find ich eine geniale Weiterentwicklung die noch in den Kinderschuhen steckt. Da wird sicher noch einiges auf uns zukommen.

vaporo ergo sum

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02.09.2015 11:33 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 11:34)
avatar  mijust
#17
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Was mir auffällt ist, das die meisten nicht lesen.
An den Antworten sieht man es, bei allen die selbstwickeln scheint es keine Probleme zu geben.

ABER

Zitat von Humax0815 im Beitrag #13

Möchte das TC nicht grundsätzlich als schlecht bezeichnen, nur einen Lösungsweg oder eure Erfahrungswerte damit.
Mir geht es lediglich um Erfolg/Spaß am Dampfen und wenn die Plug&Play Technik noch nicht ausgereift ist lass ich es einfach für mich sein.

Selbstwickler sind eine Option nur nicht für mich, ich brauch es einfach und unkompliziert wie bspw. ein Nautilus - einschalten und geht.

Ich verstehe nur nicht warum es kein kontinuirliches Dampf Ergebnis gibt trotz Einhaltung der Rahmenbedingungen.



es gibt auch Leute die nicht selbstwickeln wollen oder können warum auch immer.
Die sind auf Fertigköpfe angewiesen und darum geht es, Probleme mit diesen in Zusammenhang mit TC.

Gruß Michael


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02.09.2015 11:42
avatar  killer queen ( gelöscht )
#18
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Rudi66 im Beitrag #16
Ich hab auch 3 Danis von Dicodes....zwei mit SquapeRs drauf mit V2A Microcoils und auf einem den Darang-Tröpfler auch mit V2A Microcoil. Und alle funktionieren absolut perfekt, präzise und reproduzierbar.
Ja auch MCs funktionieren perfekt...aber nur wenn sie auch präzise gemacht sind.
TC find ich eine geniale Weiterentwicklung die noch in den Kinderschuhen steckt. Da wird sicher noch einiges auf uns zukommen.


Na klar, die TPD


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02.09.2015 11:46
#19
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ich hab ne Kangxin Mini mit nem Subtank Mini drauf - allerdings dampf ich die RBA mit ner Titan- oder Nickelwicklung. Die allererste Nickelwicklung, die ich drauf hatte lag der Kangxin bei und die lief super. Dann fing ich an selber zu wickeln und diese Wicklungen halten mal ein paar Tage, mal auch nur ein paar Stunden, eh ich nen leicht kokeligen Geschmack feststell, obwohl ich nicht zu heiß dampfe. Schau ich mir dann Wicklung und Watte an, sind die obendrauf braun und verkrustet - ich geh stark davon aus, das es an meiner "Zugtechnik" liegt: mal zieh ich stärker direkt auf Lunge, mal weniger stark auf Backe, aber so gut wie immer lass ich den Feuerknoprf erst los, wenn ich zu ziehen aufhöre. Die Folge sind Dampfreste in Driptip und Dampfrohr, die dort kondensieren, auf die Wicklung zurücktropfen und da "anbacken" weil die Wicklung noch warm ist und die bleiben da, weil die nicht so heiß wird, das das nochmal verdampft. In den letzten Tagen versuche ich bewusster darauf zu achten, den Feuerknopf eher loszulassen, so das ich möglichst allen Dampf abziehe und ich putz auch öfter mal das Driptip aus als vorher. Seit dem läuft die Wicklung besser als die letzen, obwohl ich an der Wicklung selbst nichts anders gemacht hab als bei den vorherigen...
Es ist also nicht immer die Technik "schuld" wenn was nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen


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02.09.2015 12:21
#20
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Zitat von Humax0815 im Beitrag #13

Selbstwickler sind eine Option nur nicht für mich, ich brauch es einfach und unkompliziert wie bspw. ein Nautilus - einschalten und geht.

Ich verstehe nur nicht warum es kein kontinuirliches Dampf Ergebnis gibt trotz Einhaltung der Rahmenbedingungen.







Ja, ich habe einen NAutilus, betreibe ihn sogar mit den 'billigen' Fertigköpfen und das alles auch noch auf dem IStickTC40W.

Ich bin zufieden damit, was das temperaturgereglte Dampfen anbetrifft: gleichmässige Temperatur bei gleichmässigem, aber vergleichbar weniger Dampfentwicklung als bei echten Selbstwicklern oder Verdampfern mit eigenständiger RBA/Selbstwicklereinheit.

Warum kommt da vielleicht dauerhaft weniger raus, als bei der ersten TAnkfüllung?

Ich denke, das in den Fertigköpfen vielleicht von allem etwas wenig enthalten ist. Draht ,Watte, Platz, Luftzufuhr etc. sind dabei einige nicht unwichtige Faktoren.

Was man nie vergessen sollte: Fertigköpfe haben ihr Leistungsmaximum eigentlich nur (wenn man davon überhaupt sprechen kann) an ihrem Lebensanfang. Jede kleine, noch so popelig erscheinende Grenzlastigkeit - und sei es auch nur kurzeitig die Erfahrung, wie das mit 315 Grad schmeckt, setzt die Lebendauer und die Qualität enorm herunter. Mit den leichten Verkrustungen durch anhaftende Liquidreste am Heizwendel sinkt ebenfalls die Leistungsfähigkeit des Kopfes.

Es liegt nicht daran, das Fertigköpfe im TC mit einem Preiswerten Gerät grundsätzlich nicht die Leistung erbringen, die man sich vielleicht erhofft, sondern daran, wie was funktioniert.

Warum lässt zumindest die Leistungsbereitschaft bei Fertigköpfen am IStickTC40W vielleicht besonders stark nach? Die Tatsache, das der Stick anfänglich erstmal grundsätzlich mit 40W losballert, bis die eingestellte Dampfspulentemperatur erreicht ist, KÖNNTE dazu beitragen, das Köpfe etwas anders reagieren als wohl gewünscht.

Die Dicodes-Erklärung ist vom Prinzip her gut, trifft zwar im groben auf alle TC-Geschichten zu, im persönlichen aber jedoch nicht. Warum wird mir mein billiger Fertigkopf an einem Dicodes-Chipsatz nicht so schnell schlapp und kannn wesentlich länger seine Vorteile ausspielen? GAnz einfach, weil man bei Dicodes-Sätzen die Anfangsleistung selber frei wählen kann. So dampfe ich z.B. die PP2 mit lediglich mit 17Watt anfänglich ,weil das vollkommen ausreichend ist, um 200 Grad an der Wicklung zu erreichen. HAbe ich allerding den Temperaturkoeffizienten auch nur etwas falslch eingestellt, kommt die eingestellte Gradzahl entweder zu kalt rüber oder zu heiss. Ich pack das mal in die Schublade der grundsätzlichen Feinabstimmungen.

Zudem ist es nicht zielführend, 2 dermassen unterschiedliche Geräte zu vergleichen. Das eine Gerät ist eher 'öffentlicher NAhverkehr', also Busse und BAhnen, mit dem jeder ans Ziel kommt, dafür aber langsam und umständlich, das andere Gerät ist vielleicht die Marke mit dem Stern vorne druff. Ist ja auch etwas über 150 Euro teurer, da darf man zu Recht schon etwas präziesere Werte erhoffen.

Auch der IStickTC40 hat in Verbindung mit Fertigköpfen seine Daseinsberechtigung, gar keine Frage. Aber wer sich dabei seine Ziele zu hoch steckt, wird natürlich enttäuscht. Übrigens: es mag wie ein Wunder erscheinen: an meinem 200-Euro-Gerät dampft bei der selben Einstellung der billige FErtigkopf genauso 'wenig' wie auf dem IStick, dafür aber sehr gleichmässig und wesentlich länger.


Und wenn es lediglich darum geht, das ich das Fernsehprogramm nicht ertragen könnte, komme ich entweder um einen fetten Selbstwickler und VG nicht rum. Oder ich schalte die Glotze einfach ab, dann ist auch Ruhe.


Kurzform: schraubt eure Ansprüche an das Wunderwerk TC etwas auf realistisches Niveau runter udn ihr werdet nicht so derbe enttäuscht.

Wer das nicht schafft (oder Selbstwickler benutzt) wird mit der ganzen TC-Geschichte wahrscheinlich nicht allzugut bedient sein. Für fette Wolken nimmt man proportional steigend leistungsintensive Gerätschaften, aber nigz, was dann zwischendrin die Leistung dezimiert, wenn eine gewisse Temperatur erreicht ist.

Man könnte auch sagen: begrenzt man die Leistung/Länge eine 2m-Zollstockes, indem man seine Länge einschränkt durch absägen, abbrechen oder sonstwas, hat man halt keine 2 Meter mehr, auf die man sich verlassen kann. Ganz einfach.


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02.09.2015 12:58
#21
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ah okay jetzt hat es geklingelt, der iStick feuert mit max Leistung und technisch bessere Geräte wird die Leistung auf ein max begrenzt.
Das sind wohl die Unterschiede in Sachen Technik/Qualität und diese kostet...

somit bin ich raus

Mein Ziel ist es eine kleine/einfache und vor allem idiotensichere Dampfe zu verwenden.
Die nur aufgrund Standardmäßigen Verschleiß wie Coil/Akku/Dichtungen Wartung benötigt.

als Abschluss ist das TC Low-cost China Engineering Segment nicht für meine Bedürfnisse geeignet.

Schade das ich zu diesem Abschluss kommen musste

Und vielen Dank für nette Diskussion !

Gruß
Humax

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02.09.2015 13:01
#22
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Naja, aber im VW tut der Istick was er soll... Und das für schlankes Geld. Und wenn Du mal einen SWV hast, dann ist die Tc schon da.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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02.09.2015 13:40
#23
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Ja klar im VW läuft der Top, habe auch den 30w iStick und bin sehr zufrieden mit den beiden.

Gruß
Humax

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02.09.2015 14:16
avatar  Andi
#24
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Ich habe drei iStick TC40 und einen Koopor Mini, die ich mit verschiedenen eGo-ONE-Tanks, 'nem Kaifun Lite+, Taifun GS 2 und Vapor Giant Mini im Wechsel benutze. Alle mit Titan gewickelt, in zweien der ONE-Tanks habe ich momentan Titan-CLR-Köpfe mit Originalwicklung. Ich benutze die Kombis fast immer im TC-Modus und bin zufrieden bis begeistert.

Die ONEs funktionieren nicht so gut auf dem Koopor, der Vapor Giant fühlt sich auf den iSticks ein wenig unterfordert. Kaifun und Taifun fühlen sich auf allen Geräten sehr wohl.

Eine Zeit lang habe ich's mit dem Subtank Nano mit den fertigen Ni-Coils ausprobiert. Mit völlig unbefriedigendem Ergebnis. Das war bisher meie einzige Erfahrung mit Ni200.

Obwohl ich insgesamt mehr als zufrieden bin, habe ich folgendes Auszusetzen:

- iStick TC40: bei kaltem Coil feuert der erstmal ziehmlich brutal los, naja mit vollen 40Watt vermutlich, bekommt dann anscheinend selbst 'nen Schreck und traut sich dann nur noch sehr vorsichtig an die Temperaturgrenze heran. Um dieses Verhalten zu kompensieren, stelle ich die Temperatur bei kaltem Coil erstmal 15-25°C runter und dann langsam wieder hoch auf meinen Sweetspot. Oder ich Schalte erstmal kurz auf VW um den Coil vorzuwärmen und dann wieder auf TC. Ich würde mir wünschen, ich könnte die maximale Leistung auch im TC-Modus begrenzen, z.B. indem der für VW eingestelte Wert im TC-Modus als Obergrenze verwendet wird.

- Koopor Mini: Der hat anscheinend ein Problem mit wenig Leistung. Wenn ich aufgrund des verwendeten Verdampfers in Verbindung mit moderater Zugtechnik (beim Dauernuckeln z.B.) eigentlich wenig Leistung brauche, kann sich der Koopor da anscheinend nicht so richtig drauf einstellen (der iStick macht das hervorragend) und schwankt spürbar zwischen zu viel und zu wenig Power.


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02.09.2015 14:30 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2015 14:38)
avatar  ankh
#25
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So Hai erstmal Habe auch den Istick tc 40
Er läuft einwandfrei .Aber das Glecihe Problem Tritt bei mir auf wenn die Coil einfach zugesifft ist ( verkrustet ) Nachdem ich neu gewickelt habe ist die Leistung auch wieder da . Sprich klar wenn der Nickel draht verkrustet ist schaltet er sehr schnell in den Protektion Mode und regelt runter somit dampfe ich nicht mehr mit 40 watt .

Sprich das selbe betrifft natürlich auch fertig coils wenn der Draht zu ist heizt er sich schneller auf und das gerät geht in Temp. schutz .

Nieder mit der massentierhaltung .........ich fordere für jedes gummibärchen eine eigene tüte

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