Kayfun V4 TC

24.09.2015 10:52
#1
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Hallo zusammen,
habe zwar schon einiges gelesen, jedoch immer noch keinen wirklichen Überblick. Bekomme die Tage nen Kayfun V4 Clone und habe vor mir auch noch das 4S Kit zu besorgen. Was muss den geändert bzw. beachtet werden wenn man den im TC Modus mit Titanwicklung betreiben möchte?
Akkuträger wäre die Evic VTC Mini.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße

Vape On

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24.09.2015 10:57
#2
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Ich habs noch nicht probiert, weil einfach so viele Leute sagen dass der Kay4 einen zu großen Übergangswiderstand hat und deshalb die Temperatur stark verfälscht wird.
Ich denke um eine andere Feder wirst wsl net drumrum kommen. Wäre aber echt super wenn das ginge :)

Ich bin ein Schaf!

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24.09.2015 11:02 (zuletzt bearbeitet: 24.09.2015 11:03)
#3
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Habe aber schon einige male gelesen, dass Leute den Kay im TC Modus benutzen, wird also bestimmt eine Lösung geben.
Hoffe ich zumindestens mal :D

Vape On

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24.09.2015 15:33
#4
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Keine Erfahrungen bzw. Lösungsansätze?

Vape On

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24.09.2015 15:42
#5
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Ich habe hier heute schon mal beschrieben, wie ich es mit dem K4 mache :Probleme mit dem Kayfun 4 (2)
Das funktioniert aber wohl nicht mit dem 4s Kit. Es gibt noch die Möglichkeit, die Feder gegen eine bessere zu tauschen, oder anstatt der Feder ein Hülse einzusetzen, z.B. diese: http://www.steamtuners.gr/products/atomisers/kaufun-v4/c61-accessories/125-kayfun-v4-spring-update


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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24.09.2015 15:50
#6
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Mit nur der Feder soll das Problem ja anscheinend auch nicht komplett gelöst sein. Hat schon jemand Erfahrungen mit der Hülse?

Vape On

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24.09.2015 16:01
#7
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Die Lösung mit der Hülse hört sich auf jeden Fall schonmal sehr vielversprechend an, zusätzlich kann man mit der auch das 4S Kit benutzen.

Vape On

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24.09.2015 17:55
#8
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Es gib hier ein paar Dampfer, die die Hülse verwenden, auch als Eigenanfertigung - sollte mit 'nem Stückchen ss Rohr und einem Dremel wohl auch nicht das Problem sein. Vielleicht meldet sich ja von denen noch jemand.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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25.09.2015 09:21
#9
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Alles klar, vielen Dank für die Info. Hatte auch überlegt die Hülse dann selbst herzustellen :)

Vape On

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28.09.2015 09:09
avatar  nex667
#10
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Ich habe meinen Kay4 lange mit der goldenen Feder und TC gedampft. Musste mit der eingestellten Temperatur etwas runter (ca 10%, hab also 180°C) eingestellt gehabt. Das Problem ist imo weniger der Eigenwiderstand, den bekommt man mit etwas Offset ganz gut in den Griff, Ohmschwankungen sind viel schlimmer, weil sie die Funktionsweise der TC stören. Habe jetzt seit ca einer Woche die Steamtuner-Hülse drin und mit der hat er gar keine Ohmschwankungen mehr. Geschmacklich ist es beim Kay4 ein riesiger Unterschied, ob man mit einem pulsenden TC-Chip (z.B. SX MiniJ) oder einem Chip, der die Spannung senkt (z.B. DNA40/200, Evic VT(C)), dampft. Bei letzterem ist der Geschmack deutlich besser, so zumindest meine Erfahrung.


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28.09.2015 10:34
#11
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Der K4 macht im TC-Modus, keine Zicken, wenn man es schafft, die Ohmspringereien abzustellen, ohne das man grossartige Umbauten durchführen müsste.

- Widerstand ist relativ. Die Elektronik macht keinen Unterschied, ob der Widerstand nun in der Wicklung sitzt, oder im Eigenwiderstand des Verdampfers. Für die Elektronik gibt es also nur den Gesamtwiderstand. Zum dampfen genutzt werden kann aber immer nur der Wicklungswiedestand. Also heisst es, den Widerstandsanteil der Wicklung nach oben zu bekommen, den Eigenwiderstand nach unten.

. wenn man das 4s-Kit nicht drinne hat, kann man sich behelfen, indem man die Luftmengenbestimmende innere MAdenschraube so weit wie möglich nach unten setzt und quasi von aussen her mit dem verstellbaren Pluspol kontert/gegendrückt.
Hierbei muss man vielleicht 2 oder 3 mal ausprobieren, damit der Pluspol nicht zuweit anch aussen raussteht udn man sich den Anschluss des AT's versaut. Nicht alle sind gefedert und sogar gefederte kann man sich bekannterweise plattdrücken.
Also: Pluspol rausdrehen, mit nem winzigen Uhrmacherschraubendreher reingehen, und die MAdenschraube nicht vollständig rausdrehen, aber soweit runterdrehen, das man auch genügend Luft bekommt.
Es gibt nämlich Leute mit der Meinung, das ein 4S-Kit im wesentlichen kaum besser sei, als wenn man die MAdenschraube einfach nur komplett rausdreht. Keine Ahnung, ich hab's nicht.
Im Idealfall treffen sich diese Luftbegrenzungsschraube und der verstellbare Pluspol und treffen leicht stramm aufeinandern. Punkt, ihr habt den Idealfall.
Das Ding mit der Feder: ja, kann, muss aber nicht. Eine Hülse ist wirklich nur notwendig, wenn ihr den K4 entweder mechanisch im Cloudchasing-Bereich sehr niederohmig betreibt, oder grundsätzlich das allerletzte aus dem kleinen Zwergherausholen wollt.
Für den TC-Betrieb reicht im Grunde genommen (und tatsächlich) eine Feder. Ich gebe es zu, das ich auch den einen oder anderen NAchbau habe, aber auch den ori K4, allerdings wohl eine ziemlich frühe Version, bei der die Feder noch etwas schlapperiger war, als es bei fast allen heutigen Clonen der FAll ist. Kann man ja auch gerne gegen das 'Edel-Modell' tauschen, zumal es nie schlecht ist, für einen Verdampfer auch ein paar Ersatzteile zu haben.
Warum reicht die Feder zum TC-Dampfen, selbst wenn sie von manchen DAmpfern als Risokofaktor angesehen wird? Klar, ich war früher auch einer von denen, die ihre Akkufedern unten im AT mit Silberdraht oder Kupferlitze umwickelten, wenn die auch nur mal ansatzweise etwas wärmer als der REst wurden. ISt ja auch nicht verkehrt. Bischen besser ist immer gut.
Aber wirklich notwendig? Was laufen im TC-Modus für Ströme über die Feder? Der höchste Strom dürfte der Anheizstrom bei relativ kleinem Widerstand sein, als Drähte wie Ni200. Egal, wie hoch der ausfällt, geht er trotzdem nur recht kurzzeitig durch den Draht. Ich weiss, das eine Sicherung innerhalb von ein paar Millisekunden durchbrennt, aber wir haben im K4 keinen Sicherungsdraht drin, geht also nicht...
Wenn man relativ normal dampft, selbst mit Ni200, dann fällt der Strom, der durch diese Feder muss, innerhalb kürzester Zeit auf werte von weit unter 10A ab. Selbst bei etwas unverschämten 250 Grad im Ni-Modus gehts dann bei einer 0,2-Ohm Wicklung schon auf 5-6A runter. Und dafür braucht man keine Hülse, wirklich nicht.

Was aber gerade für den 'widerstandsanfälligen' K4 gut ist - oder soagr besser - wäre es sich einen Draht zu suchen, der einen höheren Widerstand hat. Im Idealfall sollte der auch noch preiswert und bezahlbar sein. Ein ursteuerer Draht dampft nicht besser, nur weil der teuerer ist...
Ich bin zwar nicht so gerne ein Rechner, der es sogar ausrechnet, umw ieviel Grad er jeweils mit anderen Drahtsorten daneben liegt, ich mache es einfach.
So ist mittlerweile mein Lieblingsdraht der NiFe27. 5.5 Ohm pro Meter. Mit reinem Nickeldraht tat ich mich noch schwer, im K4 über 0,1 Ohm an der Wicklung zu kommen, geht es mit dem NiFe27 plötzlich gerne auch mal bis 0,3Ohm hoch. Und das im K4.
Je mehr Spannung in der Wicklung hängenbleibt, anstatt im Eigenwiderstand des Verdampfers, um so effektiver dampft das ganze. Da war doch was?
Mein Lieblingsdraht hat allerdings einen etwas anderen Temperaturkoeffizenten. Macht nicht, ich will das ja auch garnicht so genau ausrechnen, es reicht mir persönlich, wenn ich weiss, das ich bei Ni200-Einstellung mit der Temperaturwahl 20-30 Grad runtergehe, oder falls ich Ti-Einstellung wähle, entsprechend höher einstellen muss, weil mein DRaht da 'irgendwie' zwischen den Werten liegt.

MAn kann jeden Draht im K4 für TC-Dampfen hernehmen, solange der nur ansatzweise einen Temperaturkoeffizenten hat, also sein Eigenwiderstand sich bei Erhitzung erhöht. Die Frage ist immer nur das WIE? Besser eigentlich das: wieviel muss ich anders einstellen, um erfolgreich den K4 im TC-Modus betreiben zu können.

Für diejenigen, die bei meinen langen Textren erstmal KAffee holen gehen: manches lässt sich mit wenigen Worten halt nicht so einfach erklären. Ja, da müsste man, um es knapp zu halten, vielleicht wirklich mit der These kommen: K4 nic gut für TC. Stimmt aber nicht, nur wenn man das how to noch nicht ganz verinnerlicht hat.


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28.09.2015 11:26
#12
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #11
wenn man das 4s-Kit nicht drinne hat, kann man sich behelfen, indem man die Luftmengenbestimmende innere MAdenschraube so weit wie möglich nach unten setzt und quasi von aussen her mit dem verstellbaren Pluspol kontert/gegendrückt.
Hierbei muss man vielleicht 2 oder 3 mal ausprobieren, damit der Pluspol nicht zuweit anch aussen raussteht udn man sich den Anschluss des AT's versaut. Nicht alle sind gefedert und sogar gefederte kann man sich bekannterweise plattdrücken.
Also: Pluspol rausdrehen, mit nem winzigen Uhrmacherschraubendreher reingehen, und die MAdenschraube nicht vollständig rausdrehen, aber soweit runterdrehen, das man auch genügend Luft bekommt.
Es gibt nämlich Leute mit der Meinung, das ein 4S-Kit im wesentlichen kaum besser sei, als wenn man die MAdenschraube einfach nur komplett rausdreht. Keine Ahnung, ich hab's nicht.
Im Idealfall treffen sich diese Luftbegrenzungsschraube und der verstellbare Pluspol und treffen leicht stramm aufeinandern. Punkt, ihr habt den Idealfall.


Das geht einfacher, wenn man die Pluspolschraube ca. 1/2 Drehung losdreht, die AFC Schraube umdreht und dann von der Wicklungsseite gegen die Pluspolschraube dreht. Da muss man nicht x-mal die Basis auseinander nehmen, bis es passt. Die Feder würde ich dann auch komplett weglassen, damit man merkt, ob man die Basis mal nicht richtig zugeschraubt hat.

Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #11
Der K4 macht im TC-Modus, keine Zicken, wenn man es schafft, die Ohmspringereien abzustellen, ohne das man grossartige Umbauten durchführen müsste.

...

Warum reicht die Feder zum TC-Dampfen, selbst wenn sie von manchen DAmpfern als Risokofaktor angesehen wird? Klar, ich war früher auch einer von denen, die ihre Akkufedern unten im AT mit Silberdraht oder Kupferlitze umwickelten, wenn die auch nur mal ansatzweise etwas wärmer als der REst wurden. ISt ja auch nicht verkehrt. Bischen besser ist immer gut.
Aber wirklich notwendig? Was laufen im TC-Modus für Ströme über die Feder? Der höchste Strom dürfte der Anheizstrom bei relativ kleinem Widerstand sein, als Drähte wie Ni200. Egal, wie hoch der ausfällt, geht er trotzdem nur recht kurzzeitig durch den Draht. Ich weiss, das eine Sicherung innerhalb von ein paar Millisekunden durchbrennt, aber wir haben im K4 keinen Sicherungsdraht drin, geht also nicht...
Wenn man relativ normal dampft, selbst mit Ni200, dann fällt der Strom, der durch diese Feder muss, innerhalb kürzester Zeit auf werte von weit unter 10A ab. Selbst bei etwas unverschämten 250 Grad im Ni-Modus gehts dann bei einer 0,2-Ohm Wicklung schon auf 5-6A runter. Und dafür braucht man keine Hülse, wirklich nicht.



Die Feder ist nicht das Problem, weil sie keinen hohen Strom ab kann, sondern weil man bei jeder Bewegung im Verdampfer, z.B. durch Betätigen der LC, durch die Federverbindung geringfügig andere Übergangswiderstände erhält und dann der statische Widerstand gar nicht mehr so statisch ist und somit nicht in die Berechnung einfließen kann. Das macht die Benutzung bei einigen K4 für Nickel-Drähte teilweise unmöglich und bei Titan oder anderen hochohmigeren Drähten, sagen wir mal, spannend^^

Durch das Kontern von AFC-Schraube und Pluspolschraube habe ich keine Schwankungen mehr, die Hülse ist eigentlich nur nötig, wenn man das 4s Kit nutzen will.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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28.09.2015 12:13
#13
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...und wo ist der Unterschied zwischen AFC-Schraube und er Madenschraube, welche für die Luftmenge zuständig ist?

Streng genommen ist es noch nichtmal ne Schraube, weil sie keinen (Schraub-)Kopf hat, sondern lediglich ein winziges Stückchen Gewindestange mit einer schlitzförmigen Einfräsung, damit man es drehen kann.

Wie auch immer: du hast im Prinzip recht, ich war ja auch nur so naiv, lediglich das zu beschreiben, was ich gemacht habe. Natürlich kann man die Schraube umdrehen, verkehrt herum von ofen einsetzen, um sie dann soweit runterzuorgeln, bis sie die Schraube des verstellbaren Pluspols kontert. Das aber ansich ist gehüpft wie gesprungen.

Zu Feder sei vielleicht auch einfach mal anzumerkeln, das es sogar etwas wichtiger ist, dabei auf den Koreekten sitzt und nich tnur auf vergoldet, versilbert oder sonstwas zu achten. Die beste und teuerste Feder bringt hierbei nichts, wenn sie an ihrem Ende z.B. auf einem Grad oder Kante aufliegt und eben nicht auf einer sauberen und planen Fläche.

Ob, oder inwiefern sich das auf das Dampfverhalten oder die elektrische Leistung auswirkt, ist mir momentan erstmal nebensächlich, solange die Feder eine feste und stabile Übergangsmöglichkeit für den Strom/Spannung liefert.
Natürlich kann es (und kommt es wahrscheinlich auch) zu Übergangswiderstanden und damit verbunden auch zu Leistungsverlusten, die aber bestenfalls im mechanischen Betrieb wirklich dauerhaft messbar wären, ich meine damit die evtl. Widerstandsschwangungen, nicht den Widerstand der Feder selber.
Die Schwankungen gibt es nur, wenn es nicht geschafft wird, die Feder schwankungsfrei einzubauen. Hört sich blöd an, ist es wahrscheinlich auch. Was schwankt dabei überhaupt und wann? Wenn was bewegt wird, ist das z.B. der FAll. ALso wenn ich die LC zudrehe, um zu tanken. Im Normalfall bewege zumindest ich da nichts am K4 ,wenn ich nur dampfen will. Und selbst wenn etwas schwankt, wird das von der Elektronik innerhal extremst kurzer Zeit wieder ausgeglichen. TC ist nichts anderes oder ein etwas erweitertes dampfen wie mit VW. Die Spannung wird entsprechend der eingestellten Leistung und dem Widerstand der Wicklung ausgewählt, nur das beim TC der Dreisatz allerdings mit einer Variablen(Widerstand abhängig von der Temperatur) werkelt. Und? Es wird nachgepumpt, was immer in die Rechnung rein muss.
Dieses Regeln, anchschieben oder weglassen von Leistung gesschieht aber im Regelfall so schnell, das man es nicht merkelt. MAn muss sich lediglich mal freimachen von dem Gedanken, das man eine eingestellte Zahl dampft - also die ZAhl, die auf dem Display erscheint. Das Dingens an sich sagt in etwas nichts aus, solange man andere Drähte verwendet.

Ich persönlich dampfe auch niemals eine bestimmte Gradzahl, sondern gerade die Leistung, die es benötigt, um eine Wicklung auf eine mir schmeckende Temperatur zu bringen und/oder zu halten. Die angebebene Gradzahl ist mir dabei ziemlich wurscht und nur eine Stelle von vielen, um einen Wert später mal besser wiederfinden zu können.

Schön wäre es, wenn der Chipsatz den Eigenwiderstand des Verdampfers mit einplanen könnte - man munkelt so, das eben dies wohl lediglich die Dicodes-Chipsätze könnten. Ich hab zwar 2 Geräte damit/davon, stelle den Eigenwiderstand aber trotzdem nicht explizit ein. Warum? Einfach weil ich nicht die Wicklung von einem in den anderen Verdampfer einbaue. Es ist wesentlich einfacher, im FAlle eines Falles (auch bei anderen Geräten) die Temperatur etwas höher oder niedriger einzustellen. Schmeckt nen VD schlechter, nur weil ich den vielleicht anstatt meiner beliebten 220Grad aus irgendeinem Grund auf 215 stellen müsste? Nein. Ich halte das für Haarspalterei im weitesteten Sinne. Man kann zwar alles berechnen, aber mir ist es schlichtweg schnurz, on die Temp meiner Wicklung mal 5 Grad daneben liegt.

Ich will dampfen, so das es mir schmeckt. Höhere Mathematik oder Meterialkunde machen das Erlebnis zwar spannender, für andere aber auch zu einem Faktor, den sie nicht eingehen wollen. DA bleiben dann halt nur solche Sachen wie z.B. die VTC und ein Fertigverdampferkopf, der den Spezifikationen der VTC entspricht. Auspacken, aufladen, zusammenbauen und dampfen. Nicht mehr und nicht weniger.


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