Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

  • Seite 2 von 23
27.03.2016 22:51
avatar  dcon
#26 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Bin auch schon gespannt. Wird sicher bei einigen Leuten ein Umdenken bewirken. Aber wie z.B. auch Fahrenheit 9/11 keinen großen Umbruch auslösen


 Antworten

 Beitrag melden
27.03.2016 23:00
avatar  Tomte
#27 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Laut Interview wird er zumindest dieses ganze Lügengespinnst von DKFZ, Politik und Lobbyismus erschüttern.
Wir müssen dann halt auch noch Werbung machen.
So nach dem Motto wenn es dich wirklich interessiert dann schau dir das mal an.
Es geht ja nicht nur um das Dampfen sonder um die ganzen verlogenen Machenschaften der 'Mächtigen'

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 10:30
avatar  Tomte
#28 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Ich glaube da waren noch Fragen wegen Regie und so
https://www.youtube.com/watch?v=O11IyOp7vQ0

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 11:24
avatar  Leoni
#29 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Es gibt ja schon einige Dokumentarfilme die den Missstand /Wahnsinn gut beschreiben. Aber hat sich was geändert? Nein.

Dokumentationen die zu den aktuellen Anlässen passen:

Der GEN Food Wahnsinn

Hier zutreffend die Demo 2016 in Berlin gegen TTip mit 23.000 Demonstranten. Kurze Meldung in den Nachrichten und Tageszeitungen. Soviel zu Demonstrationen als Mittel des Bürgers zwecks politischer Einflussnahme. Da hat jede Akkuausgasung mehr Schlagzeilen erhalten.
Wird alles weiter hinter verschlossenen Türen verhandelt. Natürlich nur zu unserm Besten.

Weggeworfen

Besonders „Weggeworfen“ passt zu dem Regulierungswahn: 10 ml Plastikfäschchen und das in der heutigen Zeit, wo es angebelich gilt unsere Umwelt für künftige Generationen zu erhalten. Natürlich gibt es jetzt auch 10 ml aber jeder hat die Möglichkeit größere Gebinde auch in Glasflaschen zu kaufen. Nach dem 20.5.16 aber nicht mehr.

Die breite Masse, wenn sie denn überhaupt davon Kenntnis erlangen, tun es meist ab mit Schwarzmalerei oder „Verschwörungstheorie“ mit freundlicher Unterstützung der Medien, mit z.B. einer Frage im Bericht: Wenn es diese/n Korruption / Lobbyismus dahingehend gibt, weshalb schafft so ein Film es in die Kinos zu kommen. Würden die Lobbyisten es denn nicht zu verhindern wissen, wenn deren Einflussnahme wirklich so groß ist wie hier im Film behauptet.
Und genau das befürche ich auch wird mit "A Billion’s Lives" geschehen. Natürlich bin auch ich auf den Film gespannt, und natürlich hoffe ich das sich viele auch nichtdampfende Bürger dafür interessieren. Aber ändern - befürchte ich - wird sich nicht wirklich etwas. Hoffen tue ich es trotzdem.

Grüße aus Hamburg

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 11:27
avatar  Tomte
#30 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Endlich mal ein vernünftiger Bericht in der Zeitung
http://www.muensterschezeitung.de/Leben-...terstattung-auf
Berd Mayer bei Welt der Wunder

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 11:45 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2016 11:46)
#31 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar
Moderatorin

Zitat von Tomte im Beitrag #30
Endlich mal ein vernünftiger Bericht in der Zeitung
http://www.muensterschezeitung.de/Leben-...terstattung-auf
Berd Mayer bei Welt der Wunder

Vorsicht: Ist nicht ein Artikel von einem "freien" Journalisten mit "Recherchehintergrund" sondern eine Pressmitteilung von einem Händler (genau demselben vom dem das da stammt: Erste Verpackung/Box mit TPD2 Warnung gesichtet :( (2)

Und das Video aus WdW ist leider auch von anno dazumal (2012!), wo einiges längst nicht stimmt, z.B. dass das Dampfen in den Gastätten in NRW verboten ist...
usw.

Ich finde das leider nicht vernünftig, wenn dadurch Falschinformationen verbreitet werden... (damit meine ich nicht Dich @Tomte )

28.03.2016 12:02
#32 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Schade, daß sogar ins dampfen direkt involvierte, wie eben sogar ein händler, da nicht im bild sind oder ihre "werbung" wenigstens mal aktualisieren.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 12:16
avatar  Tomte
#33 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Mir geht es darum Werbung für den Film zu machen!
Habe mir das heute https://www.youtube.com/watch?v=2U7tmc0JWds mal angehört. Mit Aaron im Chat
Mir erscheint es wichtig das A Billion Lives weiteste Verbreitung findet!
Was dringend Notwendig erscheint ist Aufklärung!
Ich werde niemals behaupten das Dampfen Gesund ist.Weder zu Rauchen noch zu Dampfen ist wahrscheinlich die beste Variante.
Die 15000 Zigaretten die ich als Jahrelanger Raucher sei dem Dampfen nicht geraucht habe sind für mich entscheidend.
Wir reden da von 1,5Kg Teer und Kohlelmonoxid die mir durch die Dampfe erspart geblieben sind.
Langzeitstudien fehlen also müssen wir unsere eigenen Fakten hernehmen.
Von den ganzen anderen Stoffen die in Zigaretten enthalten sind will ich garnicht reden.
Aber vielleicht sollte ich mir mal die Mühe und das genau aufzudröseln.
Wenn ein Raucher oder auch Nichtraucher mich fragt warum sage ich 1,5 Kg
Fakt ist ohne die Dampfe würde ich heute noch Rauchen.
LG

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 14:35
avatar  Tomte
#34 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Für alle die wissen wollen wie Big Pharma es geschafft hat das die E-Zigarette in die TPD2 implementiert worden ist.
http://liquid-news.com/e-zigaretten/phar...berregulierung/
Bitte einfach mal zuende lesen und wirken lassen.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 14:52 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2016 15:22)
#35 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar
Moderatorin

Genau so wars. Deshalb werde ich immer sauer, wenn alle einfach mal auf BigT losdreschen, als wären die an dem Dampferelend schuld. Es ist einzig und alleine der Übermacht der Pharmaindustrie geschuldet.

28.03.2016 15:13
avatar  Devassa
#36 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

@heimchen genau das schreibe ich auch seit Monaten.

Aber auf mich (und dich) will ja keiner hören


 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 16:44
avatar  Tomte
#37 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Man könnte ja mal ausrechnen wieviel Teer die Dampfer nicht inhaliert haben und wieviel Kilometer Landstrasse man damit hätte reparieren können.
Ich weiß nach oben schieb hätt's auch getan

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 18:49 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2016 18:56)
#38 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Ich hab das eben meinem freund vorgelesen und der hats mal überschlagen für seine eigene lunge, also...

Zieht man normal an einer zigarette fluten etwa 40 - 50 mg teer in die lunge. Bei tiefer inhalation könne das aber auch bis zu 80 mg sein.
Obwohl er meist filterlose selbstgedrehte und diese noch mit nahezu ausschließlich schwarzen tabaken ( zware-shag, schwarzer krauser, u. ä.)
konsumiert hatte geht er jetzt einfach mal von einem mittelwert von 50 mg/kippe aus. War aber bestimmt mehr bei ihm... s. oben.

Nach nunmehr 5,5 jahren tabakabstinenz ( er rauchte ca. 50 st./tag) und somit ca. 100 000 nicht gerauchten kippen ergeben sich da schon
50 000 000 mg teer, was umgerechnet dann also 50 gramm reiner teer wären.

Das ganze runtergebrochen auf einen normalraucher mit 20 kippen täglich (bei 40 mg/zig.) kommt man pro jahr und raucher auf ca. 0,25 g teer.
Jetzt mal wenig geschätzte dampfer alleine in deutschland multipliziert mit dem viertel gramm sind dann 0,5 mio. gramm nicht inhalierten teeres pro jahr.
Das heisst, daß bundesweit alleine hier in D wir dampfer eine halbe tonne ( = 500 kg ) teer nicht in unsere lungen asphaltiert haben.

Edit:
Er hat früher mal auf dem bau LKW gefahren und meint mit einer popeligen tonne teer bekommt eine asphaltiermaschine wohl höchstens 1 meter zweispurige autobahn gelegt.
Zum strassen flicken reicht es natürlich für etliches mehr an metern bzw. km.


Somit wären wir dampfer ja eigentlich aktive strassensanierer, weil wir diesen wertvollen fahrbahnflickstoff nicht sinnlos in unseren lungen bunkern,
sondern diese wertvolle recource lieber der allgemeinheit überlassen....zum wohle aller auto- und motorradfahrer.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 20:18
avatar  oreg2
#39 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

50 000 000mg Teer sind 50 000 Gramm bzw. 50 Kilo Teer,wenn meine Rechnung stimmt.


 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 20:32
#40 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar
Moderatorin

zum glück ist das nicht ernst gemeint, sonst wären wir hier alle schon lange tot ;)

28.03.2016 21:01
#41 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Zitat von oreg2 im Beitrag #39
50 000 000mg Teer sind 50 000 Gramm bzw. 50 Kilo Teer,wenn meine Rechnung stimmt.



Passt bestimmt - mir reicht das jedenfalls
- als Grund, warum ich die letzten (Raucher-)Jahre zugenommen hatte
- als Erklärung, warum Deutschlands Straßen in so schlechtem Zustand sind

Doch!

... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...


 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 21:39 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2016 21:42)
#42 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Der Dokumentarfilm ist sicher eine große Hilfe/Stütze für die Dampfe.

Man muss abwarten, wie er in der Öffentlichkeit ankommt/wahrgenommen wird.

Ps : Das Laster Rauchen, quält doch viele süchtige.

Von daher bin ich guter Dinge, das der Film Neugierte weckt .

****************************************************************************************
***************** Suche Weisheit , Respekt und Mitgefühl in deinem Leben ********************
*****************************************************************************************


 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 21:42
avatar  ( gelöscht )
#43 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar
( gelöscht )

Zitat von Tomte im Beitrag #34
Für alle die wissen wollen wie Big Pharma es geschafft hat das die E-Zigarette in die TPD2 implementiert worden ist.
http://liquid-news.com/e-zigaretten/phar...berregulierung/
Bitte einfach mal zuende lesen und wirken lassen.



GENAU das, was in diesem Artikel steht und in Billion lives kommt, erzähle ich schon länger. Man braucht Weniges, um die Wahrheit zu erkennen.

Einmal die Tatsache, das Geld heutzutage Alles ist. Das is nix Geheimnisvolles, sondern etwas ganz Normales und Alltägliches in einer Finanzwirtschaft. Dann muss man dem Geldfluss folgen bzw. der Spur, wo der Geldfluss massiv dünner wird. An diesen dünner werdenden Enden findet man dann Diejenigen, denen es am meisten finaziell schadet. Das ist in jedem Fall richtig dann, egal wie absurd es aussieht.

Auf das was hier steht : http://www.muensterschezeitung.de/Leben-...terstattung-auf habe ich auf FB so kommentiert - und auch lange vorher schon immer wieder mal in inhaltlich ähnlicher Form gesagt :

" Am Tabak und an seinen Folgeerkrankungen hängt im wesentlichen Eines dran : Sehr sehr viel Geld - auch auf lange Sicht. Neben der Direktwirkung, dass der Kauf einer einzigen Schachtel Zigaretten beinahe 3 € Tabaksteuer promptwendend in Form von Tabaksteuer in die deutsche Staatskasse spült, gibt es auch noch mehrere finanzielle "Langzeitwirkungen" :
- Die Tabaksteuer in Deutschland ergibt eine jährliche Summe, die nicht mehr in die Kategorie von "peanuts" fällt; ein Staat ist im Großen nichts anderes wie eine einzelne Familie im Kleinen. So wie die Familie mit ihrem Monatseinkommen haushalten und planen muss, muss das auch der Staat mit seinen Einnahmen. Als Beispiel einfach mal der Kredit. Deutschland lebt u.A. von Krediten, die irgendwann einmal bedient werden müssen. Zum Zeitpunkt X muss die Summe Y vorhanden sein. Dazu gibt es Planungen - man kann sich anhand der aktuellen Einnahmen ja ausrechnen, ob man zum Zeitpunkt X die Summe Y haben wird oder nicht. Das funktioniert, solange sich an den Parametern, die zur Berechnung herangezogen wurden, nichts Wesentliches ändert. Wenn in der Familie Jemand 10 € verliert, dann wird das nicht zur Katastrophe führen; wenn aber Papa seinen Job verliert und sich sein Beitrag plötzlich 100 auf 40% reduziert, dann kann die nächste Kreditrate u.U. schon nicht mehr bezahlt werden und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Nicht anders beim Staat. Wenn Irgendwo mal nen paar Millionen € in den Sand gesetzt werden, dann wird das nicht zum Kollaps führen. Wenn es in diesem Großfinanzsystem aber zum Verlust von mehreren hunderten Millionen Euro oder gar von Milliarden von €uro kommt - dann hat das ähnlich negative Auswirkungen wie der Verlust von 1000 € in der Familie. Ich glaube unserem Staat tatsächliich, dass er insgesamt den Tabakkonsum, u.A. wegen der Folgen, senken und irgendwann gänzlich ausgemerzt haben möchte - das darf aber nicht ZU SCHNELL gehen ! Ein Staatshaushalt rechnet nicht in Wochen und Monaten, sondern in Jahrzehnten - es wurde Geld ausgegeben in Form von Krediten, die erst in Jahrzehnten bedient - d.h abbezahlt sind. Da dürfen dann keine Dinge geschehen, die einberechnete Parameter grundlegend - in großem Stil - ändern. Das genau aber tut die Ezigarette ! Sie bringt innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens wesentlich mehr Tabakraucher vom Tabakrauchen ab, als es die staatlichen, mit einberechneten Maßnahmen, erbringen. Wenn Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi und Spray dieselben Auswirkungen wie die Ezigarette - das "Dampfen", hätten, dann würde es diese Mittel nicht mehr frei ohne Rezept in jeder Apotheke, zu kaufen geben. Das ist nur deswegen so, WEIL die Wirkung - oder besser - die nicht vorhandene Wirkung - so gut bekannt ist. Beinahe jeder Tabakraucher in unserer modernen Welt, hat schon einmal - oft auch mehrmals - die Mittel für viel Geld - probiert und ist aber trotzdem wieder bei den Kippen gelandet. Die Wirkung ? Diese Mittel sind hochpreisig und generieren aufgrund des hohen Preises durch die Mehrwertsteuer einen zeitweiligen Ersatz für die ausfallende Tabaksteuer. Zusätzlich generieren sie Gewinn für die herstellende Pharmaindustrie. Jemand der nun zur Ezigarette greift, schädigt somit effektiv gleich zwei Zweige : einmal den Staat durch Wegfall der Tabaksteuerzahlung und zusätzlich kauft er auch keine Pflaster, Sprays und Kaugummis. Ebenso geht der Ezigarettennutzer nicht zu hochpreisigen Hypnosesitzungen oder bezahlt für Rauchstoppbücher, Rauchstoppseminare u.Ä.
- Eine weitere Langzeitwirkung trifft die "Medizinbranche" und Pharmaindustrie - Das hört sich nicht nur "böse" an - das IST BÖSE : Nur ganz wenige Tabakraucher bekommen schon nach wenigen Tausend Kippen ihren Zungenkrebs, Rachenkrebs, Kehlkopfkrebs, Lungenkrebs, COPD usw. In der Regel "quarzen" Tabakraucher jahrzehntelang, bevor erste - aber dann gravierende - gesundheitliche Folgen, auftreten. Einfach mal die Praxis betrachten - offizielle Statistiken ansehen und NACHDENKEN, was genau eigentlich neben der erschreckenden, noch für ZAHLEN daranhängen. In der Praxis hat ein Raucher sich über 3-4 Jahrzehnte durch Tonnen von Tabak gequalmt, Tabaksteuer gezahlt, im Idealfall geht er damit auch noch arbeiten. Wenn er dann seinen ersten Krebs bekommt, der erkannt wird, dann läuft die Medizin- und Pharmamaschinerie an. Er bekommt Chemotherapie & Bestrahlung ( Geld für Pharma ), er wird behandelt in onkologischen Abteilungen der Krankenhäuser ( fragt mal was der Unterhalt einer solchen Onkologie kostet ! - da dürfen nicht dutzende von "Betten" leer stehen..... ) und irgerndwann stirbt er dann doch. Was geschieht dann ? Nun - natürlich blecht ein Toter keine Tabaksteuer mehr. Aber, was viel wichtiger ist - ein Toter bezieht keine Rentenzahlungen mehr. Der Dampfer ist ein - aus finanzieller Sicht - höchst asoziales Subjekt. Er fröhnt seinem Genuss ohne Tabaksteuer zu zahlen. Er gibt kein Geld für Aufhörversuche aus und schadet dieser Branche. Dann bekommt er keine Krebserkrankungen durch den Teer und Schwermetalle im Tabakrauch und schmälert den Gewinn aller Derjenigen, die vom "Behandeln" dieser Schäden leben. Und schlussendlich wird er auch noch dampfend älter, womit ihm länger Rente gezahlt werden muss aus leeren Rentenkassen. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern einfach nur wirtschaftliches Denken - das bekommt jeder BWL-Student im ersten Semester alleine hin, wenn man ihm die Zahlen hinlegt. "


Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass es falsch war, die Tabakindustrie jemals zum "Feind" zu erklären. Die Tabakindustrie hätte Wissen und Mittel, die Dampfer mit endgeilen Dampfgeräten zu versorgen - wenn sie denn wollte. Denkt echt Irgendwer, dass bei "BigT" kein einziger Inschenör oder Techniker existriert,der in der Lage wäre - theoretisch - sowas wie nen Kayfun 4 oder nen Griffin zu entwickeln ??? Sowas kann nur nen gottgleicher Einzelkämpfer inner Garage oder im Kellerraum oder die Chinesen, weil die ja eh was ganz Anderes sind ???


 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 21:52
avatar  Achim
#44 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Ich kann die Propaganda langsam nicht mehr lesen. Glaubt eigentlich wirklich irgend jemand, das ohne Raucher der Krebs eliminiert wird, die Menschen unendlich alt werden ? Vielleicht werden Nichtraucher etwas älter, aber sie sterben trotzdem an Krebs oder Herz-Kreislaufkrankheiten, die Krankheitskosten werden niemals sinken, egal wie viel oder wenig Menschen rauchen.

Due to recent budget cuts and the rising cost of electricity, gas and
oil, as well as current market conditions, The Light at the End of the
Tunnel has been turned off.

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 22:07
avatar  Tomte
#45 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Ja Menschen die nicht rauchen werden statistisch gesehen älter!
Unendlich alt :einfach nur Blödsinn.
Wenn weniger Menschen erkranken sinken auch die Kosten und es wird weniger mit Krankheit verdient.
Wenn du keine sogenannte 'Propaganda' lesen willst dann lass es doch.
Nein Krebs wird nicht eleminiert aber sehr wohl dezimiert.
Was genau willst du uns eigendlich sagen?

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 22:16
avatar  Achim
#46 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

@Tomte Wie kommst du auf die Idee, Menschen würden weniger erkranken, wenn sie nicht rauchen ? Gibt es dazu eine echte, überprüfbare Studie ?
Das wollte ich damit sagen.

Due to recent budget cuts and the rising cost of electricity, gas and
oil, as well as current market conditions, The Light at the End of the
Tunnel has been turned off.

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 22:47
avatar  Tomte
#47 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Rauchen fördert das entstehen von Luftröhren,Lungen und Kehlkopfkrebs!
Habe ich bei einem Bekannten schon mal life gesehen!
Ist nicht wirklich witzig.
Ja es gibt hunderte auch ernst zu nehmende Studien die die Schädlichkeit von Tabakrauch belegen!
Deine Intension ist wohl eher eine andere.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

 Antworten

 Beitrag melden
28.03.2016 22:49
#48 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Zitat von oreg2 im Beitrag #39
50 000 000mg Teer sind 50 000 Gramm bzw. 50 Kilo Teer,wenn meine Rechnung stimmt.


Sorry, die sekretärin leni hat wieder geschlampt beim tippen... Oreg2 hat recht...danke fürs berichtigen.
er hats mir alles feinsäuberlich auf ein blatt geschrieben und ich bin nicht fähig, daß abzuschreiben.
Liegt sicher an meiner raucherei...

Zitat von Achim im Beitrag #46
@Tomte Wie kommst du auf die Idee, Menschen würden weniger erkranken, wenn sie nicht rauchen ? Gibt es dazu eine echte, überprüfbare Studie ?
Das wollte ich damit sagen.
Da reicht schon mein bescheidenes logisches denkvermögen, daß einem organismus, dem man permanent toxische stoffe zuführt, eine erhöhte wahrscheinlichkeit unterstellt werden kann, gesundheitliche unpässlichkeiten zu entwickeln.

Oder war das jetzt ironisch gemeint ?

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

 Antworten

 Beitrag melden
29.03.2016 08:12
#49 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar
Moderatorin

Auch wenn einige "tabakbedingte" Krankheiten weniger werden würden, gibt es inzwischen gleich viele "neue" Krankheiten auf der Welt, die Statistik wird dann auf Todesfälle umgeschrieben werden, dann einfach "umgelagert" in Fett-Fleisch-Zucker-Konsum bedingte Todesfälle.
Die Kosten bleiben bzw. werden genau so steigen. Weil BigP ohne die Kranken nicht überleben könnte. Da hat @Achim schon recht.

Warum BigT sich da vor 10 Jahren nicht reingekniet hat in die Entwicklung toller und aufwändigeren Dampfgeräte??? Meine Vermutung: Sie wussten, dass die keine 10 Jahre überleben würde (wegen Überregulierung). Deshalb backen sie eher kleine Brötchen, spielen im Markt mit und wissen, dass die Masse sowieso nur diese kleinen Dinger kauft, weil günstig.

29.03.2016 09:52
avatar  sailor
#50 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
avatar

Ich glaube, dass BigT erst jetzt anfängt wirklich zu reagieren, weil:
a: alle Bedingungen das Dampfen betreffend geregelt sind
b: das Dampfen als Alternative und Bedrohung des Tabakkonsums auch erst jetzt wirklich spürbar für BigT wird

Ich merke in meinem Umfeld seit ca einem halben Jahr ein starkes Interesse am Dampfen, und je mehr es probieren, desto weniger exotisch wird es empfunden. In meinem Kollegium und Bekanntenkreis überwiegen inzwischen die Dampfer gegenüber den Rauchern. Die verbliebenen Raucher werden auch immer interessierter an den Dampfen. Es ist ein Schneeballeffekt. Ich hoffe das hält an!!

...und immer eine handbreit Wasser unter´m Kiel



Kronos, Taifun GT2 clone, Lemo 2, 2xKanger Sub-Mini, Aero-Turbo, Joyetech Delta II, Aspire Triton, 5x FeV 3,Squape R, Baby-Beast, iStick TC40W, iStick 50, eVic supreme, eVic VTC Mini, Wismec RX200, Smok Alien

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht