Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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29.03.2016 10:25
avatar  Tomte
#51 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Tabakbedingte Krankheiten werden schon weniger!
In meinem privaten Umfeld und das ist nur meins brauchen schon drei Menschen kein Asthma Spray mehr!
Das heißt dann schonmal P-x.
Erzähl doch mal von den neuen Krankheiten!
Bei den Krankheiten die durch Zucker, Fett und übermäßigen Fleischkonsum entstehen kommt dann ein weiterer Spieler an den Tisch nämlich Big-L,direkt unterstützt von BMEL in Kooperation mit BIG-C und Big-P!
Big-T, BIG-L ,BIG-P und Big-C haben alle eins gemeinsam, sie wollen Geld verdienen egal wieviel Leichen ihren Weg pflastern!
Alle die Big Player haben natürlich ihre Berechtigung, ich erwarte aber schon ein mindesmaß an Moral und Vernunft!
Big-T hat einfach nur den Umbruch verschlafen!Jetzt haben sie Angst vor dem Kodak Effekt und versuchen dem Untergang zu entgehen.
Das sinkende Gewinne und fallende Börsenkurse auf den Bürger umgelagert werden ist doch schon normal.
Wir werden für das Grab zahlen das andere uns gegraben haben!
Und Achim kann von mir aus gerne Recht haben wenn das alles ist was er will.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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29.03.2016 10:40
#52 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Am aller boshaftesten wäre es wenn alle Raucher zur gleichen Zeit, also genau jetzt, die Glimmstängel vergessen und
morgen Nichtraucher sind. Ich denke was würde man im ganzen Gesellschaftshaushalt gründlich merken.
Big P kommt mittelfristig klar, auch wenn alle dampfen würden, dann gäbs halt ein paar Nebenwirkungen mehr....
nur warum sollten sie sich Verluste in Milliardenhöhe rein fahren wenn man nur ein paar
Politiker in der Eu informieren muss damit das nicht passiert. Dafür ist die EU doch da und das ganze Lobby-Netzwerk.


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29.03.2016 10:49
#53 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von sailor im Beitrag #50

Ich merke in meinem Umfeld seit ca einem halben Jahr ein starkes Interesse am Dampfen, und je mehr es probieren, desto weniger exotisch wird es empfunden. In meinem Kollegium und Bekanntenkreis überwiegen inzwischen die Dampfer gegenüber den Rauchern. Die verbliebenen Raucher werden auch immer interessierter an den Dampfen. Es ist ein Schneeballeffekt. Ich hoffe das hält an!!

Kann ich bestätigen!
Und da kann auch wirklich niemand was dran machen, die Leute finden selber zum Dampfen weils einfach besser ist als Rauchen das merken die schnell.
Obs nun Günstiger ist oder bleibt, spielt da nicht die große Rolle es ist nicht so Tödlich!

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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29.03.2016 13:35 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2016 13:35)
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#54 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Subjektiv - ja - ich sehe auch immer öfter in freier Wildbahn Leute, die etwas in der Hand haben, dass definitiv keine Tabakzigarette ist ! Und es ist auch erkennbar, dass mehr Wölkchen geblasen werden, die nicht aus Tabakrauch bestehen; Dampfwölkchen sehen erkennbar anders aus, als Tabakwölkchen und Dampfwölkchen sehe ich wirklich immer öfter. Und das freut mich gewaltig.
Es sind, so meine ich, wesentlich mehr Dampfer unterwegs, als "wir" hier so auf den ersten Blick realisieren. Wenn wirklich alle Dampfer, die auch über Internetzugang verfügen, forenaktiv wären, das würde, so glaube ich, die Server eines JEDEN Dampferforums, in die Knie zwingen. Das, was wir hier - steigende Mitgliederzahlen - wahrnehmen, ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was wirklich geschieht.
Die Antis - die haben einen anderen Blickwinkel als "wir". WIR sitzen sozusagen mitten im Ziel und sehen eigentlich weniger vom Gesamtbild als Diejenigen, die auf dieses Ziel ballern. Sich als Angegriffener zu verteidigen ist etwas ganz Anderes, als der Agressor zu sein, der attackiert. Um sich effektiv verteidigen zu können, muss man das sehen können, was der Angreifer wahrnimmt.

Für mich ist die Intensität, mit der gegen das Dampfen gekämpft wird von der Gegnerschaft - die Mittel, die diese Gegnerschaft wählt, ein deutliches Zeichen dafür, wie gefährlich es für "sie" tatsächlich ist. Schon alleine Rede- und Meinungsverbote - ZENSUR - die in Worthülsen wie "Werbeverbot" eingepackt wird, ist etwas schon lange nicht mehr Dagewesenes !
Das ist kein "klassisches" Werbeverbot ! Es ist ja ausdrücklich in den Erläuterungen geschrieben, dass man einfach öffentlich in sämtlichen Arten von Medien nicht mehr sagen darf, dass Dampfen besser ist als Tabakrauchen. Man braucht garkeinen Verdampfer, Akkuträger und Liquid mehr in die Kamera halten - es reicht der simple Satz " Dampfen ist besser als Rauchen", um gegen dieses harmlos klingende "Werbeverbot" zu verstossen und bestraft werden zu können.
Ich dürfte in Deutschland weiterhin in stundenlangen Viedeos detailliert erklären, wie ich aus Baumwolle + zwei verschiednen Säuren oder aus Glycerin + zwei verschiednen Säuren, "Schiessbaumwolle" und "Nitroglycerin" herstelle, ohne dafür belangt werden zu können. Ich darf aber nichtmehr sagen, dass Dampfen allgemein für den Raucher besser is als "quarzen". Solch ein krasses Missverhältnis ist es in der Praxis ! Und das is eine Sache, die ALLE begreifen müssen, Egal ob Raucher, Dampfer, Nichtraucher und Nichtdampfer.


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29.03.2016 13:45
#55 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #54
Man braucht garkeinen Verdampfer, Akkuträger und Liquid mehr in die Kamera halten - es reicht der simple Satz " Dampfen ist besser als Rauchen", um gegen dieses harmlos klingende "Werbeverbot" zu verstossen und bestraft werden zu können.


Nein, nur als Händler. Du als Privatmensch kannst das Dampfen loben bis zum Himmel, darfst Dein neu erworbenes Gerät von allen Seiten zeigen, auch Deine "subjektive" Meinung in Form eines Tests dazu geben. Es kann Dir nichts passieren, wenn Du keinen Handel damit betreibst, damit Geld verdienst oder Deine HP zu einem Shop führt.

Aber das war jetzt biss OT, doch wollte ich es nicht unerwähnt lassen.

29.03.2016 21:19
avatar  Achim
#56 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #51

Und Achim kann von mir aus gerne Recht haben wenn das alles ist was er will.


Nö, ich will nicht Recht haben, ich möchte gerne meinen Unmut über die unsägliche und bedenkenlos übernommene ANTZ-Propaganda äußern. Wir werden seit mindestens 50 Jahren Gehirngewaschen, gerade auch zum Thema Tabakgenuss. Selbst Dr. Effertz hat in seinem letzten Machwerk, "Die Kosten des Rauchens in Deutschland" unumwunden eingestanden, dass die bisherigen Annahmen, wie viel früher ein Raucher durchschnittlich stirbt, vollkommen falsch berechnet und angegeben wurden. Er kommt da jetzt bei lebenslangen Starkrauchern (> 20 Zigaretten/Tag) auf drei Jahre, und selbst dabei wird er die Zahlen massiert haben bis zum geht nicht mehr. Wer sich noch nie mit diesem Thema befasst hat, sollte vielleicht mal Grieshaber`s Wissenschaftsdialog (https://grieshaber.wordpress.com/ ) besuchen, dieser Mann (lebenslanger Nichtraucher) hat schon lange vor Beli den aussichtslosen Kampf mit Pöla aufgenommen.

Due to recent budget cuts and the rising cost of electricity, gas and
oil, as well as current market conditions, The Light at the End of the
Tunnel has been turned off.

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30.03.2016 00:52
#57 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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https://www.youtube.com/watch?v=Pg0fGgJxU5I

Ein deutsches Interview zum Film.


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30.03.2016 10:04
avatar  Tomte
#58 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Also du meinst also ernsthaft das Rauchen nicht so schädlich ist und vermutest eine Veschwörung von WHO und DKFZ und anderen?
Auch Fleisch das von Dioxin und anderen Stoffen belastet ist kann ruhig in üppigen Mengen unbesorgt konsumiert werden?
Quecksilber im Fisch, Pestizide im Gemüse alles kein Problem weil Grieshaber das sagt?
Das ist leider nicht Gehirnwäsche sondern Realität.
Der Raucher auf der Palliativsattion mit Lungenkrebs im Endstadium wird erfreut sein zu hören das er einer Verschwörung aufgesessen ist.
Die Vergiftungen der Menschen durch BIG-T-P-C-L sind also psychosomatischer Natur.
Also schmeiß ich mal die Dampfe weg, fang wieder an zu Rauchen ändere meine Ernährung in Richtung Sch...egal,
Und wenn ich dann Krank werde gehe ich zum Psychiater hohl mir Pillen gegen die Traurigkeit.
Was dein Greishaber da von sich gibt ist in meinen Augen grob fahrlässiger Unsinn.
Schon mal daran gedacht das Männer weniger in Kneipen gehen weil sie mit ihren Frauen zusammen sein wollen?(und die Frauen das auch fordern)
Anstatt 30 € in einer Kneipe zu verballern gehen sie lieber mit ihrer Frau lecker essen!
Ich ahne schon aus welchen Motiven heraus Griesi sowas schreibt.
Hey Leute macht euch keine Gedanken das Leben ist easy don't worry be happy.
Ist eine nette Phantasie aber nicht leicht umzusetzen wenn einem fast täglich Horrormeldungen aus dem privaten und öffentlichem Umfeld erreichen.
Sich möglichst gesund zu ernähren das Rauchen sein zulassen und ein soziales Umfeld zu haben in dem jeder jeden trägt das macht happy!
Das größte Problem heut zu tage ist soziale Isolation.
Wenn jemand den ganzen Tag vor der Glotze hängt, keine Sozialkontakte mehr hat ,sich Junkfood reinzieht und sich dabei 40 von deinen gar nicht so schädlichen Zigaretten gibt,
dann ist Krankheit vorprogrammiert!Das gleiche gilt für den der daneben sitzt auch wenn er nur passiv mit macht .
Soziale Isolation das ist gewollt!
Denn wo viele Menschen zusammen kommen wird diskutiert, da enstehen Ideen, da werden fest gefahrene Meinungen zerlegt und neue Eisichten gewonnen.
Das ist Leben!
Diese Don't worry be happy Philosophie ist ja für die global Player optimal!
Nicht nachdenken kannst ja eh nix machen ,keine kritischen Fragen stellen ,sich nicht austauschen und Wege des Wiederstandes suchen und um Gottes Willen nicht auffallen.
A Billion Lives wird die weltweite Verflechtung des Lobbyismus und die Folgen für die Bürger noch mal klar verdeutlichen.
Würde mich nicht wundern wenn der Film wegzensiert wird.
Anstrengungen in dies Richtung sind ja schon gelaufen.
Immer locker bleiben alles kein Problem!

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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30.03.2016 10:59
avatar  ( gelöscht )
#59 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von heimchen im Beitrag #55
Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #54
Man braucht garkeinen Verdampfer, Akkuträger und Liquid mehr in die Kamera halten - es reicht der simple Satz " Dampfen ist besser als Rauchen", um gegen dieses harmlos klingende "Werbeverbot" zu verstossen und bestraft werden zu können.


Nein, nur als Händler. Du als Privatmensch kannst das Dampfen loben bis zum Himmel, darfst Dein neu erworbenes Gerät von allen Seiten zeigen, auch Deine "subjektive" Meinung in Form eines Tests dazu geben. Es kann Dir nichts passieren, wenn Du keinen Handel damit betreibst, damit Geld verdienst oder Deine HP zu einem Shop führt.

Aber das war jetzt biss OT, doch wollte ich es nicht unerwähnt lassen.



Wo steht das im Text der deutschen Gesetzgebung zur umsetzung der TPD2 oder in der TPD2 selbst, dass sich Werbeverbote lediglich auf gewerbliche Händler beziehen ? Die Frage ist ernst gemeint - ich habe davon nix gelesen bzw. wenn es dasteht, völlig überlesen.

Was ich dazu finde ist nur DAS ( von dieser Quelle : https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads...publicationFile )

Dazu steht dann erstmal in den Begriffsbestimmungen, die dafür da sind, damit man weiss was gemeint ist :
- " 2.
verwandte Erzeugnisse: elektronische Zigaretten, Nachfüllbehälter und pflanzliche
Raucherzeugnisse, "

- " 5.
werbliche Informationen: Bezeichnungen, Angaben, Aufmachungen, Darstellungen,
Zeichen und Symbolezu Zwecken der Werbung,
6.
Werbung: jede Art kommerzieller Kommunikation mit dem Ziel oder mit der direkten
oder indirekten Wirkung, den Verkauf eines Erzeugnisses zu fördern,
7.
Sponsoring: jeder öffentliche oder private Beitrag zu einer Veranstaltung oder einer
Aktivität oder jede Unterstützung von Einzelpersonen mit dem Ziel oder der direkten
oder indirekten Wirkung, den Verkauf eines Erzeugnisses zu fördern,

8.
Dienste der Informationsgesellschaft: Dienste im Sinne des Artikels 1 Absatz
1 Buchstabe b der Richtlinie 2015/1535/EUdes Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015
über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften
für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 241 vom 17.09.2015, S. 1),

Nach den Bedeutungen der Begrifflichkeiten kommen dann die Paragraphen selbt; das wären die §§ 19, 20 und 21. Die mal bitte hintereinander lesen. Und dann mir nochmal erzählen, ich dürfte nen privates Video auf juhutuup oder meiner Internetseite zum Besten geben indem ich beispielsweise erzähle, dass der Verdampfer XYZ voll geil is oder das dampfen besser is als Tabakrauchen.


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30.03.2016 11:56 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 11:57)
avatar  dcon
#60 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Was ist am Begriff Sponsoring unklar? Jedenfalls ist Sponsoring nicht, auf Youtube ein Gerät in die Kamera zu halten und zu sagen, was man selbst daran gut findet. In den genannten Paragraphen steht nichts, was dagegen spricht (auf Youtube etwas in die Kamera zu halten), solange man nicht kommerziell etwas bewirbt oder fördert.


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30.03.2016 12:43
#61 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich sehe das auch so und kann mir durchaus vorstellen, daß mit "indirekter Wirkung, den Verkauf eines Erzeugnisses zu fördern" mir dann evtl.
so augelegt wird. Wenn ich sage meine evod wäre klasse und ich hab damit das rauchen aufgehört werden ja andere raucher animiert das auch zu tun.
Da muß ich nichtmal sagen woher ich das dingens habe. Hoffe aber inniglich, daß ich mit meinen bedenken voll daneben liege...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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30.03.2016 12:45 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 12:46)
#62 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin
30.03.2016 12:45
#63 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von dcon im Beitrag #60
Was ist am Begriff Sponsoring unklar? Jedenfalls ist Sponsoring nicht, auf Youtube ein Gerät in die Kamera zu halten und zu sagen, was man selbst daran gut findet. In den genannten Paragraphen steht nichts, was dagegen spricht (auf Youtube etwas in die Kamera zu halten), solange man nicht kommerziell etwas bewirbt oder fördert.

Jo so isses..... alles Andere wäre dann "Erdogan", und soweit sind wir ja gott sei dank noch nicht in Deutschland ;)

30.03.2016 12:47
#64 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von lenichen im Beitrag #61
Ich sehe das auch so und kann mir durchaus vorstellen, daß mit "indirekter Wirkung, den Verkauf eines Erzeugnisses zu fördern" mir dann evtl.
so augelegt wird. Wenn ich sage meine evod wäre klasse und ich hab damit das rauchen aufgehört werden ja andere raucher animiert das auch zu tun.
Da muß ich nichtmal sagen woher ich das dingens habe. Hoffe aber inniglich, daß ich mit meinen bedenken voll daneben liege...

solange Du keinen Dampfershop betreibst mit genau dem Gerät, oder man Dir das nachweisen könnte, kannst Du genau das erzählen was Du willst...

30.03.2016 13:03
avatar  ( gelöscht )
#65 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Es steht wortwörtlich im Gesetz " ODER PRIVATE BEITRAG ".


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30.03.2016 13:05 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 13:06)
avatar  77501
#66 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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... ja, aber wenn ich sage das Gerät X ist gut und gefällt mir hat das m.E. noch nichts mit Sponsoring zu tun ...

Grüße Alex


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30.03.2016 13:06
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#67 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Wenn es dann soweit ist, dann werde ich mich entschuldigen, wenn ich falsch liege. Wenn ich aber richtig liege, werder ich mich mit Gehässigkeit auch nicht zurückhalten. Bis dahin gebe ich es auf, hier im Forum nowas zu dem Thema zu sagen / zu schreiben.


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30.03.2016 13:10
#68 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #67
Wenn es dann soweit ist, dann werde ich mich entschuldigen, wenn ich falsch liege. Wenn ich aber richtig liege, werder ich mich mit Gehässigkeit auch nicht zurückhalten. Bis dahin gebe ich es auf, hier im Forum nowas zu dem Thema zu sagen / zu schreiben.


dito (ausser, dass mit dem "nowas sagen" ;) )

30.03.2016 13:19 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 13:22)
avatar  dcon
#69 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #65
Es steht wortwörtlich im Gesetz " ODER PRIVATE BEITRAG ".


Ja, auch eine Privatperson könnte etwas sponsorn. Aber ein Youtube Video ist kein Sponsoring. Natürlich könnte ein Händler A oder eine Privatperson B einen Youtube-Channel sponsorn. Aber eine Privatperson C, die einfach nur wirtschaftlich unabhängig ihren Youtube-Channel betreibt, fällt da nicht drunter. Sie sponsort ja nichts.


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30.03.2016 13:27
#70 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Darunter fällt dann auch "Gewinnspiel" eines Youtubers, das ist z.B. Sponsoring.

30.03.2016 13:41
#71 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #65
Es steht wortwörtlich im Gesetz " ODER PRIVATE BEITRAG ".


.... aber mit dem Zusatz "...mit dem Ziel oder der direkten
oder indirekten Wirkung, den Verkauf eines Erzeugnisses zu fördern"

Beispiel wäre (so vermute ich):

Ich als Privatperson werde auf eine Veranstaltung eines Händlers eingeladen, um von meinen Erfahrungen zu berichten. Und ich stelle vielleicht ihm oder anderen Rednern noch meine private Hardwaresammlung zu Demonstrationszwecken zu Verfügung.

Dann wäre es zwar ein "privater" Beitrag, hätte aber durch die Veranstaltung des Händlers einen "werblichen / kommerziellen" Hintergrund.

Mach ich das Gleiche auf einem privaten Stammtisch (auch in einer öffentlichen Kneipe), dann ist das privat und nicht kommerziell/werblich.

So denke/empfinde ich den Sinn :-)

... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...


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30.03.2016 14:49
#72 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Es reicht schon wenn die Rechtslage unklar ist. Das wird vielen zu riskant sein.
Was freiwillig geht muss nicht gezwungen werden. Da reicht die Androhung innerhalb der Unsicherheit. Was übrig bleibt bekommt max 3 Exempel statuiert,
gerne auch willkürlich, das reicht dann damit alle Kanäle zu sind. Diesen massiven Stress, selbst wenn einen die Anwälte wieder raus haun, will sich so gut wie niemand antun. Dann hält keiner mehr freiwillig was in die Cam.
Das ist es eben nicht wert. Und das ist volle Absicht, Gesetze so zu formulieren, dass man nicht einmal mit Anwalt sicher sein kann weil es einen Interpretationsspielraum gibt.
Wer meint sicher zu wissen was die Formulierungen bedeuten kann gerne weiter seine Meinung äußern. Besser wäre es aber wenn alle die eine Cam haben ein Video hoch laden würden mit eigener Meinung zum Thema.
Als Unterstützung für die Youtuber die den Arsch in der Hose haben nicht klein bei zu geben und als Zeichen, dass es viele sind die solche Gesetze als Verrat an der Meinungsfreiheit sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=fVrvwo1rqCo
Auf Grund der aktuellen Gesetzeslage werden keine Bestellungen abgeschlossen.
http://dampf-wolke.de/
nur durch Zufall eben gefunden....
genau das erzeugt diese absichtlich formulierte Unsicherheit, ob es nun eine reale Gefahr gibt oder nicht. Bei den Händlern und allen die aktiv im Netzt mit den Dampfen zu tun haben.


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30.03.2016 15:51 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 15:54)
avatar  dcon
#73 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Man kann eine Unsicherheit aber auch herbeireden. Der o.g. Punkt mit dem Sponsoring ist doch nicht unklar.


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30.03.2016 16:21
#74 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Mal zurück zum eigentlich Topic:

Gerade die Meldung auf FB gesichtet, Weltpremiere vom Film ist der 11. Mai 2016
Quelle: https://www.facebook.com/ABillionLives/p...?type=3&theater

so, jetzt könnt Ihr wieder weiter ..... ;)

30.03.2016 16:51 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 16:51)
avatar  77501
#75 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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... wird der Film eigentlich ins deutsche synchronisiert ?

Grüße Alex


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