Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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17.10.2016 16:28
#351 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Habe auch sämtliche Kinos, kleine wie auch richtig große, in meiner Nähe angeschrieben.
Von 90% kam: "Der wird bei uns nicht zu sehen sein."
von den anderen: "Darüber haben wir noch keine Informationen, aber wird wahrscheinlich nicht gezeigt werden."
(Der Inhalt stimmt, jedoch natürlich kein wörtliches Zitat)

Schade eigentlich. Hätte mir den Film gerne angeschaut bzw. mit dem Eintrittpreis evtl. die Sache unterstützt, aber bis nach Berlin ist es mir viel zu weit...


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17.10.2016 16:31
#352 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #349

Zitat
They tried to bury us
I was worried.
Big organizations were trying to bury us. Facebook was unfairly censoring our posts, making them unseen to the public we were trying to reach. Big Hollywood companies were mysteriously "not interested" after expressing strong support. Our small team starting facing burnout and fatigue.
It wasn't looking good. We fell about a month behind our planned release schedule.



Meine Englischkenntnisse scheinen verrosteter zu sein, als die Möglichkeit mit Stiefelbeutel überm Kopp nen K4 komplett zu zerlegen, wieder zusammenzusetzen und neu zu wickeln.

Liest sich für mich trotzdem eher so, als würden da 'Marktgrössen' mit allen Knüppeln schmeissen, die man einem Wahrheitsverkünder nun eben zwischen die Füsse werfen könnte.

Berlin, Berlin - wir hoffen auf Berlin...

Gibt es diesbezüglich schon mehr belastbares als eben nur diese Ankündigung? Wenn ja, wo, warum, wieviel und wäre es sinnvoll, sich gleich noch mit nen günstiges Zimmer zu buchen?



Hast Du richtig verstanden, was das Knüppel werfen angeht ;-)
Mehr als diese Newsletter-Mail habe ich auch noch nicht finden können. Aber da ich im Verteiler des Newsletters bin, hoffe ich, dass bald mehr zu erfahren ist - poste ich dann hier natürlich wieder.


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17.10.2016 17:19
avatar  klausi1
#353 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Vielleicht landet der vom BpjM noch auf Liste B. Mich würde es nicht wundern


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20.10.2016 12:15
#354 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin
20.10.2016 12:23
#355 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich befürchte, dass diejenigen, die wissen welch Unfug getrieben wird, nicht in diesen Film gehen werden.

Aber wenn es bewirkt, diesen Menschen denn in die Schranken zu verweisen, das hätte was.
Dass es synchronisiert wurde finde ich super, das ist denn einfacher aufzunehmen. Leider ist Berlin für mich etwas zu weit, und es wird mir zu teuer. Ich muss auch nicht aufgeklärt werden, daher halte ich gerne den Platz für jemanden frei, der es nötiger hat.


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20.10.2016 12:27
#356 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich kann auch nicht eben mal nach Berlin jetten ... ich hoffe mal drauf, dass es bald auch in anderen Städten los geht ...


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20.10.2016 13:08
#357 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Sobald es mal im Kino gelaufen ist (egal wo) weiss man ja, dass es kurze Zeit später auch den Nichtkinobesuchern zur Verfügen stehen wird, ist doch mit allen Kinofilmen so.
zB bei AmazonTV, Netflix, Sky und wie die Streamplattformen alle heissen.

20.10.2016 13:45
#358 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von heimchen im Beitrag #357
Sobald es mal im Kino gelaufen ist (egal wo) weiss man ja, dass es kurze Zeit später auch den Nichtkinobesuchern zur Verfügen stehen wird, ist doch mit allen Kinofilmen so.
zB bei AmazonTV, Netflix, Sky und wie die Streamplattformen alle heissen.


Dein Wort in Gottes Gehörgang! ;-)


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20.10.2016 14:43
#359 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich kanns nur schade finden.... schade, schade, schade....
Der Film wird also allenfalls entweder nur in den größten Städten Deutschlands laufen oder aber in den Hinterhofkinos, die sich
dann "independent" nennen. Nun mal den Individualistmus in allen Ehren, aber von wem wird der Film dann schon geschaut werden?
Ich denke nicht, dass ein Raucher, der zudem "vielleicht, eventuell" aufhören oder umsteigen will, überhaupt etwas von dem Film weiß.
Da kommen wir dann ins Spiel, die dann wieder "missionieren" müssen und das kann unter Umständen sehr aufdringlich (=unsympathisch) wirken.
Wenn Dampfer den Film sehen, dann werden sie ihn sicher auch gut finden. Die Frage ist nur: Welchem Zweck dient dieser Film dann nur, wenn er
erstens die Zielgruppe nicht findet oder schlichtweg nirgendwo läuft, wo nicht ein größeres Konkurrenzangebot der aktuellsten Hollywoodstreifen läuft?

Schade, schade, schade.... denn ich spreche dem Film schon zu, dass er einen umstiegswilligen Raucher umdenken lassen kann und mit vielen Vorurteilen
aufräumen kann. Bin mal gespannt, wann er verboten wird, weil er ja die Jugendlichen zum Dampfen verleiten könnte :).

Schade, schade, schade....


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20.10.2016 14:58
#360 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Wieso sollte der Film verboten werden? Es wird ja keine Droge verherrlicht und auch wenn, wir sind nicht in der Türkei oder einem Diktatorenstaat. Es wurden schon brisantere Dokus weltweit in Kinos, TV etc. gezeigt, sehr zum Leidwesen von Politikern oder staatlichen Institutionen, aber verbieten geht nicht. Wo kämen wir dann hin... Wer überhaupt hätte hier in DE die "Macht" dazu?? Ich wüsste keinen Namen.

Dokumentarfilme werden mW auch nie in den "Hollywood-Kinos" gezeigt, denn eine Dokumentation über ein gewisses Thema interessiert ja auch nur ein gewisses Publikum, sei es über WHO - Nestlé, UNO, NATO und was weiss ich alles.

Die Hoffnung besteht bei solchen Filmen, dass ein "Aussenstehender" egal ob jetzt Arzt, Politiker, Journalist, ein anderer Filmemacher ins Kino geht, weil er irgendwo schon mal irgendwas darüber gelesen hat und den Film anschaut und damit evlt. was ins Rollen bringen könnte. Das geschieht ja jetzt vermehrt schon in den Ländern, wo der Film schon gelaufen ist.

20.10.2016 15:01
#361 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von dampfbengel im Beitrag #359
Der Film wird also allenfalls entweder nur in den größten Städten Deutschlands laufen oder aber in den Hinterhofkinos, die sich
dann "independent" nennen.


Woher weißt Du das?


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20.10.2016 15:06
#362 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Weil er meiner Ansicht nach zu speziell ist, um ein Massenpublikum anzulocken. Die meisten Kinos spielen doch in erster Linie das,
was die Leute sehen wollen, was ihrer Unterhaltung dient und nicht das, was "informativ und aufklärend" ist. Genau in diese Kerbe schlägt
der Film und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kinobesitzer bspw. "A Billion Lives" einem brandneuen Film wie "Inferno" oder "Sausage Party"
vorzieht, nur um die Leute aufzuklären. Auch diese Leute denken an die Finanzen.
Bleiben also nur noch sehr individualistische Kinos, die vielleicht informative Filme zeigen, aber kein Massenpublikum locken. Wenn der hier im 15.000-Seelennest
laufen sollte, dann sollts ein Wunder sein, auf die man ja trotzdem noch hoffen darf :).


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20.10.2016 15:32
avatar  Devassa
#363 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ob ein Film in einem Kino gezeigt wird, hängt oft auch von der Nachfrage ab.

Fragen viele Leute nach diesem Film, werden die Kinobetreiber neugierig, sehen sich den Film vielleicht
erst einmal selber an und entscheiden dann, ob er für ihr Kino oder ihre Kino-Kette interessant ist.

Ich denke, dieser Film wird die Welt nicht erschüttern, aber es werden auch Nicht-Dampfer und Nicht-Raucher
ein Interesse daran, hinter die Kulissen von Politik und Geldgier zu schauen.


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20.10.2016 15:34
#364 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von dampfbengel im Beitrag #362
Weil er meiner Ansicht nach zu speziell ist, um ein Massenpublikum anzulocken. Die meisten Kinos spielen doch in erster Linie das,
was die Leute sehen wollen, was ihrer Unterhaltung dient und nicht das, was "informativ und aufklärend" ist. Genau in diese Kerbe schlägt
der Film und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kinobesitzer bspw. "A Billion Lives" einem brandneuen Film wie "Inferno" oder "Sausage Party"
vorzieht, nur um die Leute aufzuklären. Auch diese Leute denken an die Finanzen.
Bleiben also nur noch sehr individualistische Kinos, die vielleicht informative Filme zeigen, aber kein Massenpublikum locken. Wenn der hier im 15.000-Seelennest
laufen sollte, dann sollts ein Wunder sein, auf die man ja trotzdem noch hoffen darf :).


Das ist aber doch auch normal bei Dokus. Da brauchen wir uns auch nix schönreden oder auf ein Wunder hoffen. Ich kenne keine einzige Doku, die parallel zu einem "Kassenknüller" in einem grossen Kino läuft. Keine Doku lockt Massen an, also so naiv wird hier wohl keiner sein, das zu glauben.

Nehmen wir nur mal diese verschiedenen "Filmfestivals" wo auch Dokus ausgezeichnet werden mit irgendwelchen goldenen Tieren, von denen die Masse noch nie was gehört, geschweige den je gesehen hat. Die werden einfach wie jetzt ja auch im Fall von "A Billion Lives" auf eine Liste gesetzt für "beste Doku", und per Voting ausgelost. Egal ob der Film nun wirklich gut ist oder nicht.

20.10.2016 16:03
#365 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von heimchen im Beitrag #364
Die werden einfach wie jetzt ja auch im Fall von "A Billion Lives" auf eine Liste gesetzt für "beste Doku", und per Voting ausgelost. Egal ob der Film nun wirklich gut ist oder nicht.


Ähm. Ausgelost? Nein, ein Voting ist keine Auslosung, sondern da sitzt eine Jury, die abstimmt.


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20.10.2016 16:09
#366 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von vaping falconer im Beitrag #365
Zitat von heimchen im Beitrag #364
Die werden einfach wie jetzt ja auch im Fall von "A Billion Lives" auf eine Liste gesetzt für "beste Doku", und per Voting ausgelost. Egal ob der Film nun wirklich gut ist oder nicht.


Ähm. Ausgelost? Nein, ein Voting ist keine Auslosung, sondern da sitzt eine Jury, die abstimmt.

Ja sorry.

20.10.2016 17:09 (zuletzt bearbeitet: 20.10.2016 17:13)
avatar  LoQ
#367 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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LoQ

Okay dank dem Dampfermagazin wissen wir nun:
Die Deutschland-Premiere findet im Kino International ( Karl-Marx-Allee 33
Berlin, 10178 Deutschland ) in Berlin statt. Ist ja ein nettes Kino im ehemaligen Ostteil der Stadt ;-))
Jetzt muss ich nochmal schwer in mich gehen....

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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20.10.2016 17:15
#368 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Eigentlich wollte ich nur mitteilen, dass ich es verdammt schade finde, dass ein gut gemachter wie auch gemeinter Film wie "A Billion Lives"
wahrscheinlich nicht die Wirkung haben wird, die sich hier in diesem Forum einige erhoffen. Einfach weil die Zielgruppe noch zu klein ist,
dass man auch Außenstehende in hinreichender Anzahl dafür begeistern könnte, was der Film eigentlich vermitteln will: Nämlich Missverständnisse
aus dem Weg räumen und sachlich informieren. Beides wird meiner Ansicht nach nicht ausreichend passieren. Leute wie wir (also des Forums) sind
schon aufgeklärt und schauen sich den Film wahrscheinlich an, ohne daraus nun weitergreifende Lehren zu ziehen. Ein Außenstehender, der mit der
Dampferei nix am Hut hat, wird sich dafür einfach nicht oder nur sehr rudimentär interessieren. So, und das ist der Moment, wo ich sowas auch
"schade" finden darf :).


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20.10.2016 18:20
avatar  LoQ
#369 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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LoQ

Das Beste was dem Film jenseits der Independentkinos passieren könnte wäre wenn Arte ihn kauft....
Ich bin bei dir dampfbengel wenn du sagst, dass der abseits der großen Ketten gezeigt wird, es sei denn er bekommt den Doku-Oscar oder Gauck und Merkel gehen am 19.11. ins Kino ;-)))

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
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21.10.2016 07:23 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2016 07:28)
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#370 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von LoQ im Beitrag #369
Das Beste was dem Film jenseits der Independentkinos passieren könnte wäre wenn Arte ihn kauft....
Ich bin bei dir dampfbengel wenn du sagst, dass der abseits der großen Ketten gezeigt wird, es sei denn er bekommt den Doku-Oscar oder Gauck und Merkel gehen am 19.11. ins Kino ;-)))


Der Film ist ja nicht schlecht, aber ich hatte das per PM hier auch schon mit F. diskutiert, ich hab da auch eine andere Meinung und beide stehen wir fuer das DAMPFEN! Ich finde den Titel Shit, weil ich schon als Raucher mich nicht haette retten wollen lassen koennen muessen von einem sog. Aaron. und, ich habe was dagegen, dass man wahllos Firmen und Leute abfilmt und das Einverstaendnis bekommt, weil der harmlose Titel ja heisst "A Billion Lives" und nicht: Haben Sie ein Problem mit der E-Zigarette or whatever ...........
Der Titel ist einfach falsch, aber fuer Aaron Biebert natuerlich richtig, er hatte es so seinen Interviewten "verkauft", weil so bekam er die Leute vor die Cam, ... ganz ehrlich, mich haette er nicht vor die Cam bekommen, never ever, aber es interessiert ihn ja auch nicht, hab ich Glueck, dass ich hier nur gebuxstabled habe in Good Old Germany and in Europe, yes, my Europe


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21.10.2016 07:48
avatar  rrauh
#371 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Nach der Premiere am 19.11.2016 wird der Film bei uns in Hof/Oberfranken auf jeden Fall zu sehen sein.
Wir der Dampferstammtisch Hof-Oberfranken-Vogtland e.V. haben, mit den zwei Kino Betreibern in Hof, Kontakt aufgenommen und eine positive Rückmeldung erhalten das sie den Film in einer Sonderveranstaltung zeigen werden.
Der Termin wird dann über unsere HP und FB Seite bekannt gegeben


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21.10.2016 07:57 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2016 08:00)
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#372 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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..... man kann viel daraus machen, einen Establishment-Teppich, schoen gekleidet sein und gut gesittet und die Tattoos mal unter dem Smoking verstecken, wo sie eben nicht auffallen sollten, und die Harley schoen poliert vorfahren lassen oder auch den Mercedes :) und einen Fotografen engagieren mit einer Canon EOS 400 D, das wuerde schon reichen.
Es ist doch so, Aaron Biebert ist hier Gast als Produzent, man kann sich auch mal ein bisschen seiner Kultur anpassen und ueber seinen Schatten springen, aber ihr macht das schon, da bin ich mir sicher, I am too old for that


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21.10.2016 10:20
avatar  Mus
#373 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Mus

Ich bin seit dem Frühjahr mit Baxter C. am rumgurken und er schafft es nicht den interessierten Kinos in München ihre Fragen zu beantworten.

Bayern Premiere dann eben in Hof.


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21.10.2016 10:21
#374 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die meisten hier sind von Mainstream zumindest enttäuscht. Wir müssen da andere Wege gehen ( YouTube usw.) und nicht auf die Kinos und Fernsehsender hoffen die diesen Film zeigen könnten.

Wenn der Film mit deutscher Übersetzung auf YouTube verfügbar ist einfach an Raucher in der Kontektliste senden.


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21.10.2016 10:49
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#375 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Mus im Beitrag #373
Ich bin seit dem Frühjahr mit Baxter C. am rumgurken und er schafft es nicht den interessierten Kinos in München ihre Fragen zu beantworten.

Bayern Premiere dann eben in Hof.


Joa, i woass, ned amoi die Museumslichtspiele wollten das, es ist aber auch schwierig, weil so viele Gesichter zu sehen sind, die so, in diesem Zusammenhang halt nie ihre Zustimmung gegeben hatten u.s.w.

Ach, ihr macht das schon, ich freu mich fuer euch in Hof, fuer diese tolle Geste duerft ihr auch Franken bleiben, von ganzen Herzen


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