UKIP in GB nutzt E-Cigs als Argument für Austritt aus der EU

29.12.2015 16:35 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2015 16:36)
#1
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Hört es euch selber an (leider nur in english)
https://www.youtube.com/watch?v=H_y6nDWYJ6A ab Zeitindex 06:25


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29.12.2015 16:47
avatar  ToLu
#2
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Danke, Recht hat er.
GRuß
ToLu


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29.12.2015 17:57
#3
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Daumenhoch


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30.12.2015 14:29 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 14:35)
#4
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Ich schubs das mal hoch, denke das ist wichtig, weil es zeigt, dass die Dampf-Gegner ein Sargnagel für die EU werden könnten.

Für alle die kein englisch können, hier die Kurzform der Aussage von Nigel Farage:

Dampfen ist laut englischen Studien 95% weniger schädlich als Rauchen, also sollte zur Kosteneinsparung im Gesundheitswesen das Dampfen gefördert werden.
Ausserdem ist das Dampfen bisher ein Geschäft für kleine und kleinste Gewerbe, was gut ist für die britische Wirtschaft.
Mit der Regulierung kommen Kosten auf die Händler zu, wo ein kleiner Shop den er kennt, mit ein paar Filialen und 23 Angestellten für Analysen der Liquids 8000 britische Pfund pro Liquid-Sorte bezahlen müsste, was kleine Shops offensichtlich nicht stemmen können.
Ergo bleibt nach der EU-Regulierung nur das Angebot der Riesen-Unternehmen von BigT auf dem Markt, die in England kaum Steuern bezahlen, weil sie ihren Firmensitz woanders haben.

Innerhalb der EU ist es nicht möglich das zu ändern, weil die Vorgaben der EU für alle Staaten bindend sind, darum ist es dem britischen Gesundheitswesen (was ja vom Staat finanziert wird) nur mit einem Austritt aus der EU möglich, die Gesundheits der Briten zu fördern und die Kosten des Systems zu senken.


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30.12.2015 14:54 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 14:57)
#5
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genau so ist es MarkPhil, BT scheint die Jungs beim indirekten schmieren vergessen zu haben.


Die Dresdner Dampfgerätemanufaktur für die Phantom Serie.


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30.12.2015 15:21
#6
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Ich hatte immer das Gefühl das "das Ding" viel größer ist als es uns verkauft wurde.
Im Grunde, ja, die EU müsst weg, es dürfte es gar nicht geben das sich ein Heer von Regulierern über die
einzelnen Staaten stellt. Je höher man als Interessent mit der Schmiere ansetzen kann um so einfacher ist das erfolgreiche
Umsetzen der eigenen Interessen. Diese ganzen EU-Leute, sind die alle auf Interessenskonflikte hin durchleuchtet?
Dort wird die Politik gemacht die unsere Lebensbedingungen schafft. In meinen Augen auch absurd,
welche Idioten haben denn das "damals" unterschrieben? Und auf welchen Druck hin?
Wenn man die Uhr da zurück drehen könnte, dann gäbe es vielleicht die Chance das Kind noch aus dem Brunnen zu ziehen
bevor es ganz absäuft.
Wo war ich als die EU erfunden wurde? Mann wo war ich nur!


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30.12.2015 15:30 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 15:32)
#7
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UKIP ist die Anti-EU Partei in England, sowas ähnliches wie die AfD in D, nur nicht so rechtsextrem.
Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass die sich von Schmiergeld von BigT nicht beeindrucken lassen, vor allem weil der Parteivorsitzende Nigel Farage selber ein Industrieller ist, der seine eigenen BigBusiness-Interessen verfolgt und gar kein Interesse am Wohlergehen anderer Industriezweige hat.

Ich bin mir nicht sicher, ob es gut wäre, wenn UKIP in GB an die Macht käme, vor allem weil es bedeuten würde, dass die EU nicht geordnet abgewickelt und aufgelöst würde, sondern genau wie bei einer Machtübernahme durch den FN in Frankreich in der EU von heute auf morgen die Lichter ausgehen würden, sprich in ganz Europa über Nacht die Wirtschaft vollkommen zusammenbrechen würde, was als Folge wohl hätte, dass weltweit alles zusammen bricht.

Auch wenn ich mir sicher bin, dass die EU so wie sie ist verboten gehört, effektiv bin ich mir nicht so sicher, ob es überhaupt gut wäre die EU völlig aufzulösen, oder ob wir mit einer reformierten EU, die Politik für die Menschen macht statt Politik für BigBusiness, vielleicht besser dran wären.
In jedem Fall bin ich mir sicher, dass selbst gewisse Tanten in Heidelberg extrem besorgt sein müssten, wenn sie hören, dass ihre Anti-Dampf-Kampagnen zur unkontrolliert-chaotischen Auflösung der EU führen könnten.


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30.12.2015 16:04
#8
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #7

In jedem Fall bin ich mir sicher, dass selbst gewisse Tanten in Heidelberg extrem besorgt sein müssten, wenn sie hören, dass ihre Anti-Dampf-Kampagnen zur unkontrolliert-chaotischen Auflösung der EU führen könnten.


Da glaub ich nicht dran - diese gewisse Tante ist schon sooo extremistisch und selbstherrlich unterwegs, das die das garnicht für möglich halten würde...

Aber - was würde passieren, wenn GB z.Bsp. sagt "Der ganze Teil der TPD, der das Dampfen betrifft, beruht auf falschen und/oder überholten Fakten und wir setzen diesen Teil der TPD eben nicht in nationales Recht um!" ???


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30.12.2015 16:07
#9
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Nichts wie immer , macht doch eh jeder was er will , oder hält Verträge nicht ein . Sanktionen, sind bis auf leere Drohungen das schlimmste was passiert.


Die Dresdner Dampfgerätemanufaktur für die Phantom Serie.


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30.12.2015 16:12
avatar  channi
#10
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Admini

Zitat von MarkPhil im Beitrag #4
Ich schubs das mal hoch, denke das ist wichtig, weil es zeigt, dass die Dampf-Gegner ein Sargnagel für die EU werden könnten.

Für alle die kein englisch können, hier die Kurzform der Aussage von Nigel Farage:

Dampfen ist laut englischen Studien 95% weniger schädlich als Rauchen, also sollte zur Kosteneinsparung im Gesundheitswesen das Dampfen gefördert werden.
Ausserdem ist das Dampfen bisher ein Geschäft für kleine und kleinste Gewerbe, was gut ist für die britische Wirtschaft.
Mit der Regulierung kommen Kosten auf die Händler zu, wo ein kleiner Shop den er kennt, mit ein paar Filialen und 23 Angestellten für Analysen der Liquids 8000 britische Pfund pro Liquid-Sorte bezahlen müsste, was kleine Shops offensichtlich nicht stemmen können.
Ergo bleibt nach der EU-Regulierung nur das Angebot der Riesen-Unternehmen von BigT auf dem Markt, die in England kaum Steuern bezahlen, weil sie ihren Firmensitz woanders haben.

Innerhalb der EU ist es nicht möglich das zu ändern, weil die Vorgaben der EU für alle Staaten bindend sind, darum ist es dem britischen Gesundheitswesen (was ja vom Staat finanziert wird) nur mit einem Austritt aus der EU möglich, die Gesundheits der Briten zu fördern und die Kosten des Systems zu senken.


ich hab das jetzt mal genauso übernommen und auf FB gepostet, ich hoffe das stimmt so, sonst krieg ich wieder Haue


__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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30.12.2015 16:17
avatar  nischel
#11
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Zitat von highendsmoker im Beitrag #9
Nichts wie immer , macht doch eh jeder was er will , oder hält Verträge nicht ein . Sanktionen, sind bis auf leere Drohungen das schlimmste was passiert.


Das ist momentan das schlimmste an dieser EU. Verträge sind für die Tonne, man müsste eigentlich die EU sofort reformieren und neue Verträge abschließen und bindend machen. Auch ordentliche Sanktionen müssten durchgezogen werden, auch wenn es D treffen sollte. Nur so kann die EU überhaupt noch vertrauen gewinnen. So wie es aber aussieht drifftet diese EU immer weiter weg vom EU Bürger und macht in Brüssel was sie will, hauptsache das Gehalt der Abgeordneten stimmt.
Ich zumindest fühle mich nicht als EU Bürger und dementsprechend nicht von denen repräsentiert. Für mich verkommt das ganze zu einem sehr schlechten Witz.


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30.12.2015 16:36
#12
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Zitat von chanel im Beitrag #10
ich hab das jetzt mal genauso übernommen und auf FB gepostet, ich hoffe das stimmt so, sonst krieg ich wieder Haue


Wörtlich habe ich das nicht übersetzt, nur sinngemäss zusammengefasst.
Aber sinngemäss stimmt es ganz sicher.


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30.12.2015 16:43 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 16:43)
#13
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Zitat von highendsmoker im Beitrag #9
Nichts wie immer , macht doch eh jeder was er will , oder hält Verträge nicht ein . Sanktionen, sind bis auf leere Drohungen das schlimmste was passiert.


Das Problem ist mMn nicht, dass nichts passieren würde, wenn GB die Regulierung nicht umsetzt.
Das Problem ist, dass die Konservativen in GB, die grad an der Regierung sind, die Regulierung tatsächlich umsetzen wollen, während die Anti-EU-Partei das nicht will.
Wollte man also die Regulierung verhindern und würde deswegen UKIP wählen, dann bekäme man quasi als Nebenwirkung den EU-Austritt.


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