Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht

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02.01.2016 01:51
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#1 Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Hallo Dampfergemeinde,

vor 3 Tagen habe ich mir im Shop vor Ort das "Innokin Endura T18" Einsteigergerät geholt.
1000er Akku, 2,5ml Tank, 1,5 Ohm, 14 Watt, nicht regulierbar. Dazu fertige Liquids in 12er Stärke.

Seit Jahren rauche ich ca. eine Big Box Pall Mall Red täglich und bin mehrfach am Aufhören gescheitert. Seit dem Kauf habe ich nicht mehr geraucht und auch keinerlei Verlangen oder Entzugserscheinungen, bin total begeistert.
Auf jeden Fall muss ein Zweitgerät her. Ich rauche zu 90% auf Lunge, zu 10% auch mal auf Backe und ziehe dann erst auf Lunge.

Mit dem Endura bin ich bis auf ein paar Punkte sehr zufrieden:
Der Tank ist zu klein, um sicher über den Tag zu kommen. Der Akku ebenso grenzwertig. Der Flash und die Rauchentwicklung könnten etwas stärker sein.
Nun habe ich hier schon unzählige Beiträge gelesen und bin erstmal zu folgendem Schluss gekommen was ich mir grob vorstelle:

- Kanger Subtank (Mini) oder was Vergleichbares (der Kanger scheint teils ausverkauft / nicht lieferbar zu sein?)
- Akkuträger Form rund oder eckig egal, am liebsten alles in Silber / Edelstahl. Regulierbar mit Display und ich lese mich weiter fleißig ein was das angeht. Womöglich sogar ein Akkuträger, der mehrere Akkus aufnimmt. Das Mehrgewicht und die Form sind zweitrangig. Dazu ordentliche Akkus von Sony oder Samsung
- selbst wickeln vielleicht irgendwann mal, erstmal fertige Coils mit genügend Ersatz

Ich habe mitbekommen, dass oft zu weiteren Einsteigersets wie dem Kanger Evod als Ersatz geraten wird, möchte aber lieber gleich was eine Stufe höher Richtung Mittelklasse, wo ich experimentieren und lernen kann. Richtung Subohm für Neulinge. Maximales Budget die 150€, die ich diesen Monat eh für die verfluchten "Pyros" ausgeben würde, natürlich gern weniger.

Tausend Dank für Tipps und Empfehlungen!!


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02.01.2016 02:02 (zuletzt bearbeitet: 02.01.2016 02:04)
#2 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Also bei besserdampfen gibt es den Subtank Mini.
http://m.besserdampfen.de/item/53573133383832
Das wäre eine gute Wahl. Du machst hauptsächlich Lungenzüge. Es gibt diverse Fertigcoils und eine RBA Selbstwickeleinheit ist schon dabei, wenn du doch irgendwann selber wickeln möchtest. Edelstahlakkuträger mit 2 Akkus sehr günstig wäre der Istick 100. Der hat keine Temperaturregelung, ist aber ein gutes und zuverlässiges Gerät.
Da kommen gleich bestimmt noch mehr Tipps.

Den Istick gibts auch bei besserdampfen
http://m.besserdampfen.de/item/53573134313334


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02.01.2016 02:29
#3 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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SubTank ist durchaus eine gute Wahl, aber mit Akkuträger, Akkus und Ladegerät kommst du da schon knapp an deine 150€.
Ob dir das dann passt ist eine gute Frage, die hat keiner von uns je im Voraus beantworten können, was bei vielen von uns dazu geführt hat, dass wir nicht 2 oder 3, sondern eher 20 oder 30 Geräte haben.

Worüber du dir absolut im Klaren sein musst ist der Liquid-Verbrauch, denn der ist proportional zur Leistung.
SubTank schmeckt je nach verwendeten Köpfen optimal bei so Pi*Daumen 25 Watt, sprich dein Liquid-Verbrauch wird sich damit knapp verdoppeln.
Abhängig davon wie viel du pro Monat für Liquid ausgeben willst, solltest du also mal über selber mischen nachdenken, denn das ist ganz drastisch viel billiger.
Solange du jetzt mit 14 Watt zufrieden bist, musst du bei doppelter Leistung den Nikotingehalt halbieren, sonst haut es dir die Mandeln raus.

Kleine Korrektur zu @sanphoemo , der iStick 100w ist nicht aus Edelstahl, sondern wie die meisten Boxen grösstenteils aus Aluminium.
Trotzdem ist der iStick 100w eine wirklich prima Empfehlung, ich habe gleich mehrere davon.

Eine weitere Alternative zum SubTank, wäre die NEBOX von Kanger.
https://www.edampf-shop.com/nebox-60w-tc...-kanger/a-1292/ (Foren-Rabatt nicht vergessen)
Ebenfalls aus Aluminium, gibt es aber (leider) nicht in Silber (wäre mir auch lieber).
Da hast du Verdampfer und Akkuträger in Einem, sprich das ist billiger und die Technik ist identisch zum SubTank, die verwenden beide dieselben Ersatz-Köpfe und falls du später mal selber wickeln willst, ist die RBA auch gleich dabei.

Akkus und Ladegerät gibt es zur Zeit am Günstigsten hier:
http://eu.nkon.nl/sony-us18650vtc4-flat-top.html
http://eu.nkon.nl/charger/lithium/u-xtar...nt-charger.html
Mit der NEBOX kannst du (genau wie mit dem iStick) zur Not auch via USB laden, dann kannst du dir das Ladegerät sparen, aber das dauert dann mehr als doppelt so lange.


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02.01.2016 02:42
#4 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Subtank Mini ist schon super - da hast du diverse Fertigköpfe zu fairen Preisen und die RBA für erste Selbstwickelexperimente, aber ich würd mir die Option mit TC offen halten und ne TC-fähige Box dazu kaufen... vielleicht lohnt sich das Warten auf das neue Subox Mini pro Set oder auch auf die KBox 120 Watt... ansonsten die Wismec Presa 75 Watt oder die Evic-VTC Mini, wobei die bunten VTCs gewöhnungsbedürftig sind... Der 60 Watt TC-Istick mit dem Melo2 im Set wär auch ne Möglichkeit, in den Melo passt die RBA vom Anyvape Furytank und die Köpfe vom Aspire Atlantis sollten auch passen...


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02.01.2016 08:12
#5 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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@Murps,
dieser Accuträger dürfte zukunftsicher sein und ist locker in Deinem Budget.
http://www.heavengifts.com/Joyetech-Cubo...xpress-Kit.html

Verdampferköpfe würde ich Verschiedene testen - Geschmäcker sind nicht alle gleich;)!

Grüße,
Wolfgang

Ois had sei Zeit

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02.01.2016 10:44
#6 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Zitat von Murps im Beitrag #1
Hallo Dampfergemeinde,

vor 3 Tagen habe ich mir im Shop vor Ort das "Innokin Endura T18" Einsteigergerät geholt.
1000er Akku, 2,5ml Tank, 1,5 Ohm, 14 Watt, nicht regulierbar. Dazu fertige Liquids in 12er Stärke.

Seit Jahren rauche ich ca. eine Big Box Pall Mall Red täglich und bin mehrfach am Aufhören gescheitert. Seit dem Kauf habe ich nicht mehr geraucht und auch keinerlei Verlangen oder Entzugserscheinungen, bin total begeistert.

Auf jeden Fall muss ein Zweitgerät her. Ich rauche zu 90% auf Lunge, zu 10% auch mal auf Backe und ziehe dann erst auf Lunge.
Mit dem Endura bin ich bis auf ein paar Punkte sehr zufrieden:
Der Tank ist zu klein, um sicher über den Tag zu kommen. Der Akku ebenso grenzwertig. Der Flash und die Rauchentwicklung könnten etwas stärker sein.
Nun habe ich hier schon unzählige Beiträge gelesen und bin erstmal zu folgendem Schluss gekommen was ich mir grob vorstelle:




Sorry ,wenn ich etwas unromantisch rüberkäme vor meinem Nachmittagskuchen, aber ich sehe den einzigen Fehler darin, das du keinen Ersatzakku hast und die Liquids etwas zu wenig Nikotin haben.

Natürlich kommt man mit einer Ladung an elektrischer Energie und mit 2,5ml nicht wirklich übern Tag. Ich bin ziemlich fest davon überzeugt, das ein zu geringer Nikotingehalt anfänglich eben dazu führt, das man viel zu oft ziehen muss. Denn man will mit dem Dampf ja möglichst erstmal schmerzfrei seinen gewohnten Nikotinpegel halten könnten, andernfalls ist man schnell wieder an der Kippe.

Für ein 1,5Ohm-Kopf dürften 14 Watt schon eher Obergrenze sein, weniger Ohm würden zwar mehr an Leistung bedeutet (je nach dem, wie die Elektronik regelt bzw. sie ihre Grenzen hat), diese 1000mAh aber noch schneller leerlutschen.

Habe mittlerweile die Werte gefunden:

Zitat

Dimensions: 7-3/4" x 3/4"
510 Threaded
1000 mAh Battery Capacity
Glass and Stainless Steel Tank
24.5mm Diameter
Top Fill Twist Design
Prism Airflow Technology
Minimum Resistance: 1.2 Ohm
100% Organic Cotton Coil
2.5mL E-Liquid Capacity
Matching Delrin Drip Tip
Maximum output Wattage: 14W
Maximum output Current: 3.5A
Maximum output Voltage: 5.5V



Das weitaus grösste Problemchen sehe ich in der elektrischen Leistungsfähigkeit, nicht in dem Verdampfer selber, dessen Köpfe mir garnichtmal so unbekannt vorkommen. Nur: 'derzeit' dampfte man sowas an einem regelbaren Twister oder Spinner mit maximal 4,8 Volt. Selbst an einem richtigen Akkuträger waren höhere Leistungen eigentlich nur harsche Illusion, weil's so nebenbei enorm auf die Lebenszeit der Cartos ging.

Gut, das alles hilft dir jetzt im Moment nicht wirklich weiter, weil'S die LAufzeiten der zu hochgepushten Akkus auch nicht wesentlich verbessert.

Du solltest dir allerdings vor Augen halten, das je nach Dampfverhalten man selbst einen 10ml-Verdampfer mehrmal täglich füllen kann/müsste, je nachdem man den befeurt und dauernuckelt.

Ein passabler Vorschlag von mir wäre, es einfach mal mit einer Evic VTC Mini zu versuchen. Die ist gemessen an ihrer Leistung und ihrem Können immer noch zemlich günstig. Als Verdampfer würde ich ganz klassisch den Ego One nehmen, weil dafür die Köpfe relativ preiswert sind. Hat zwar auch nicht gerade die riesige Liquidkapazität, aber mal nachfüllen sollte ja nun wirklich kein Problem sein. Für den Anfang würde ich sogar diese Selbstwickelköpfe nehmen. Nein, man MUSS die nicht wirklich selber wickeln, es sind aber gemessen am Preis sehr gute Universalköpfe, die ziemlich störungsfrei zwischen 7-25 Watt ihren Dienst verrichten.
Dazu einen schönen Akku, wobei ich mich garnicht mal auf einen festlegen möchte. in der 3000mAh-Klasse, gibt es mittlerweile einige, die sehr zuverlässig werkeln, LG, INR Samsung. Diese Akkus sollten dich eigentlich erstmal übern TAg bringen, du kannst sie nachts überladen, ist über den eingebauten USB-Port kein Problem. Dauert länger? Naja, das ist relativ und ist nur zu langsam, wenn du weniger als 3 Stunden nachts schläfst.
Oder du nimmst mehrere Akkus und ein passendes Ladegerät, indem du die Akkus extern laden kannst und dann immer zur Not Ersatz dabei hast.

Erhältlich ist die VTC Mini als Fullkit oder auch als Komplettset in fast allen bekannten Shops, nur muss der Akku halt noch extra mit dazugekauft werden.
Irgendwelche Linkansammlungen zu den Billigspreisanbietern erspare ich mir mal, denn du willst ja bestimmt noch diesen Monat dampfen mit deinem neuen Gerät und nicht erst nach dem chinesischen Neujahrsfest - also eher morgen oder in 3 Tagen, anstatt vielleicht schon in einem Monat.
Ich würde eher in einem deutschen Shop kaufen und auch mal darauf schauen, ob der vielleicht auch ein paar Prozente für DTF-Mitglieder rausrückt.

Naja, ein Link geht schon noch: https://www.edampf-shop.com/evic-vtc-min...oyetech/a-1249/

Warum gerade das Set mit dem Ego ONe-Verdampfer? Einfach: der ist langfristig erprobt und zuverlässig.


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02.01.2016 11:22 (zuletzt bearbeitet: 02.01.2016 11:23)
#7 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Hallo erstmal,

sorry wenn ich hier mal was dazwischenwerf.

Was die Nikotinstärke anbelangt, kann man das nicht so Pauschal sagen. Ich hab zb mit der eVod pro angefangen (Akku 650er, 1,8 Ohm, 11er Nic). Hat mit den evods auch gereicht, anfangs (war ja was neues) so knapp 3 Tanks (max füllmenge 1,6 ml) und es hat GUT gereicht. Nach ner woche wollt ich auch ein besseres gerät und hab mir hier im floh ne evic vt geholt. Hab vorher so ca 30 bis 40 Pyros/Tag geraucht, PallMall.

Gerät war dann da, Liquid rein und losgedampft. Mich hats nach den ersten paar zügen so geflasht, als ob ich ne flasche von unseren reinigungs-vodka gippt hätte.

Mittlerweile bin ich auf 6er nic runter und nun passts. Mit den kleinen dampfen nuckel ich gemütlich so vor mich hin und sonst mit der evic. Es kommt halt auf jeden persönlich und das equipment an, die nic-stärke kann man nicht pauschalisieren.

Das jetzt nur mal so meine erfahrung im zusammenspiel Dampfe und Nikotinstärke.

Gruß Herbert

EVOD PRO Steel Starterset
eVic-VT

- Nautilus- Nautilus Mini
- ego One Mega
- ProTank 3

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02.01.2016 11:47
#8 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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HI Murps,
wen es dir Freude macht dich mit der Technik zu beschäftigen dann
käme auch ein guter Selbstwickelverdampfer in Frage.
Da kannst du dich langsam mit steigern und so genau das richtige Level an Dampf finden
bevor du mehr dampfst als dein Körper und deine Befriedigung braucht.
Ich fürchte du irrst dich mit der Definition der Mittelklasse.
Es gibt nur ein ausreichend und ein zu viel. Wo du diese Grenze steckst beeinflusst du mit dem Kauf der Geräte.
Dein Gefühl sagt das objektiv, aber nur so lange bis du anfängst dein Level zu steigern.
Wenn du nicht zu arg dauer nuckelst kommst du mit einem 18650 bei 15 Watt locker über den Arbeitstag wenn du
einen SWV mit 4-5ml Tank hast und den auf 1.8 Ohm wickelst. Dann hast du auch den denkbar dichtesten Dampf und
besten Geschmack den du aus den Geräten raus holen kannst. Ein guter SWV drückt mit seinem dichten Dampf und
6-12 mg Nikotin genau so kräftig und ohne zu ätzen auf die Lunge wie wenn du 3mg in einem Subohm Tank direkt auf Lunge ziehst.

Ein wesentlicher Faktor der Sucht ist eben diese Reizung der Lunge. Da würde ich nicht unbedarft einfach mehr drauf geben als
es für die Befriedigung nötig ist. Wenn du auf deinen Körper hörst bist du auf der sicheren Seite. Wenn du aus Überlegung heraus
ein Gerät kaufst was ohne es beeinflussen zu können unnötig stark ist, gewöhnst du dich schnell an dieses unnötig hohe Level.
Du hast es doch schon geschafft, es fehlt doch nur wenig zur optimalen Befriedigung, ein viel mehr als nötig verbessert deine Situation nicht.
Pass auf vor dem Prozess immer mehr Dampf zu brauchen. Du wirst das nur noch schwer wieder los wenn du dazu neigst.
Mit einem SWV kannst du alles abdecken, auch anständig große Wolken später wenn du das Wickeln im Griff hast und er lässt dir die Zeit
die du brauchst um dein eigenes passendes Level zu finden.


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02.01.2016 11:58
avatar  ( gelöscht )
#9 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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( gelöscht )

Sehr gute Ausführung! Danke!
Sollte eigentlich in der Eingangshalle gepinnt werden...


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02.01.2016 12:10
#10 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #6

Erhältlich ist die VTC Mini als Fullkit oder auch als Komplettset in fast allen bekannten Shops, nur muss der Akku halt noch extra mit dazugekauft werden.
Irgendwelche Linkansammlungen zu den Billigspreisanbietern erspare ich mir mal, denn du willst ja bestimmt noch diesen Monat dampfen mit deinem neuen Gerät und nicht erst nach dem chinesischen Neujahrsfest - also eher morgen oder in 3 Tagen, anstatt vielleicht schon in einem Monat.
Ich würde eher in einem deutschen Shop kaufen und auch mal darauf schauen, ob der vielleicht auch ein paar Prozente für DTF-Mitglieder rausrückt.

Naja, ein Link geht schon noch: https://www.edampf-shop.com/evic-vtc-min...oyetech/a-1249/

Warum gerade das Set mit dem Ego ONe-Verdampfer? Einfach: der ist langfristig erprobt und zuverlässig.



Mit den deutschen Shops hast du halbwegs recht, aber beim Billiganbieter (Gearbest z.Bsp.) ist alles um etliches günstiger... Klar hat man da die längere Wartezeit und weniger Service, aber das muss dann jeder für sich selbst entscheiden

Mit der VTC Mini hast du auch recht - allerdings tendiere ich trotzdem eher zum Subtank wenn jemand das Selberwickeln für sich selbst nicht ausschließt, denn mit der RBA hat man einen vollwertigen Selbstwickler, was bei dem Ego-One auch mit den CLR-Köpfen nicht der Fall ist und der Subtank ist genau so erprobt und zuverlässig, nur etwas teurer...

@Murps - wenns Silber sein soll: die Wismec Presa 75 Watt kostet nicht mehr als die Evic VTC, wenn du die einzeln kaufen möchtest statt im Set mit dem Ego-One...
Für Akkus hab ich noch nen Tip: bei Moonbee ist der Versand kostenlos, wenn du 2 Stück bestellst (da ist glaub ich 10€ Mindestbestellwert) und Forenrabtt gibts da auch... ansonsten wenn du noch ein Ladegerät mit dazu kaufen möchtest: http://eu.nkon.nl/

Aber schau dir alles in aller Ruhe nochmal an und kauf nicht übereilt irgendwas, das dir später dann vielleicht dann doch nicht gefällt und bedenk auch, das all die schönen größeren Geräte auch mehr Liquid verbrauchen (ich hatte vorher ne Emow, mit der hab ich 2 - 4 Tanks verbraucht, jetzt hab ich Subtanks und brauch etwa gleichviele Tankfüllungen, nur passt in den Subtank doppelt so viel rein) - Selbermischen solltest du dann besser auch auf deine "to do Liste" setzen...

@Dampfphönix - stimmt, was du schreibst - aber welcher Selbstwickler deckt alle Bedürfnisse gut genug ab, das ein Gerät zum Testen reicht?? Auch hier hat man das Problem, das es Geräte für Backen- und für Lungendampfer gibt und kaum eines, das für beides gut taugt. Spontan fällt mir da nur der Taifun GT2 ein und der ist als Original doch arg teuer und beim Clone aus Fernost besteht das Risiko, das der Zoll den wegen Markenrecht einkassiert... Daher empfehle ich gern den Subtank mit der RBA - der ist nicht zu teuer, aber sehr vielseitig: wenn man nochmal ein paar Euro in die Luftreduzierschrauben von Pipeline investiert, hat man einen Selbstwickler, der für Lunge und für Backe tauglich ist und hat man mal keine Lust zum Selberwickeln schraubt man nen Fertigkopf ein...


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02.01.2016 12:58
#11 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Hi sunnymarie,
das Grundsätzliche um das es mir als Vorteil ging können sehr viele
SWVD.
Für die Backe betrachtet man sich die Luftführung.
Beim Taifun Gt und beim FEV3 ist die Luft zwischen 1,0 und 1,5 mm einzustellen.
In diesem Bereich laufen alle Backengeräte.
Am Beispiel des FEV3.
Das 1mm, das kleinste Luftschraube macht einen Zug wie an einer feuchten, selbstgedrehten Zigarette.
Die 1,2mm Schraube macht einen Zug wie an einer Filterkippe. Die 1,5mm Schraube zieht sich schon leichter
als eine dicke, lockere Selbstgedrehte.
Wenn man dann große Wolken brauch oder testen will kann man dicken Draht verwenden, ordentlich Watt drauf geben und
die Luftschraube ganz raus lassen. Dann kann man auch schon auf Lunge ziehen, aber eben noch nicht ruckartig wie bei noch mehr Luft,
sondern schön langsam was auch befriedigen kann. Gleiches kann man mit dem Taiufun GT machen.
Der Taifun GT2 ist schon ein Kompromissgerät weil sich reine Backengeräte nicht mehr verkaufen ließen.
Ein Fataler Fehler der Firma die Produktion dieses Gerätes einzustellen und statt dessen eine AFC einzubauen.
Ich kann leider nur vom Clone sagen das dies gründlich daneben ging. Auf Backe geht genüsslich nicht mehr ohne
das viel zu große Luftanblasloch kleiner zu modifizieren. Tut man das hat man einen ähnlichen Zug wie beim Vorgängermodell
und die Möglichkeit noch mehr Luft zuzugeben. Mit dem GT2 macht man sicher auch nichts verkehrt, wenn man weiss das man
beim klassichen Dampfen bleiben will, weil das ausreicht, dann kann man aber aus fast allen Geräten die noch keine (meist undichte)
AFC haben ein Gerät machen das eben die beschriebene große Bandbreite an Dampfleistung ausgeben kann.
Das geht genau so auch mit ESS VD, selbst mit dem Vapor Giant Go kann man mit seiner RBA und einer kleinen Modifikation
ein gerät machen welches vergleichbare Dampfqualität die der FEV3/Gt und ähnliche Geräte abgeben.
Vorsicht ist Geboten bei allen Geräten die große Luftlöcher/Schlitze haben.
Es ist etwas ganz anderes für das gute Zuggefühl wenn die Anblasdüse 1,5 mm hat und die übrige Luftführung passt,
als wenn die Düse 3mm groß ist und dafür aber ein regulierbares Luftschlitz das Zuggefühl steuert.
Da liegen Welten zwischen dem Zuggefühl wenn genau die gleiche Menge Luft durch geht.
Die größer der Anblasdüse ist das wichtige, nicht die AFC, damit kann man den Zug nur fester einstellen, aber nicht satter,
und genau das muss man können wenn man befriedigend auf Backe dampfen will.
Wie groß sind die Reduzierschrauben für den Subtank? Größer als 1,5mm? Dann kann das Zuggefühl Richtung
Zigarette nicht an das eines FEV3 ran kommen, dann ist es zu leicht um um den Unterdruck in der Mundhöhle zu spüren,
jedenfalls nicht so wie beim FEV oder GT oder anderen Geräten denen man eine 1.0- 1,5 Anblasdüse verpasst hat.
Ich hab das Gerät nicht, flexibel ist es und die Reduzierschrauben sind eine gute Idee. Für das optimale Zuggefühl mit der Mundhöhle entscheiden Änderungen in den Bereichen
von 0,1mm Schritten in der Düsengröße. Das Verhältniss Mundhöhlenvolumen/größe Anblasdüse muss passen, das gibt dieses satte Zuggefühl in einem dichten VD.
Schaut euch in den Reviews alle Geräte an die noch keine AFC haben, wenn die Düsen passen oder passend gemacht werden können
habt ihr ein gutes Backendampfgerät.
Wer sich damit bastelnd beschäftigen möchte kriegt mit der Zeit fast jedes dieser Geräte optimiert,
auch bei moderneren Geräten mit AFC hat man Chancen für alle denen das Basteln selber wichtig ist.
Wer gar nicht basteln will ist mit einem FEV3, einem Taifun GT oder dem Kayfun3.1 oder lite genau dort wo man sich langsam an die nötige Dampfmenge ran tasten kann.
Ich muss mal eine Aufzählung machen, viele wirklich tolle Geräte gibt es nicht mehr, leider.
Ich hab auch Tage an denen ich etwas mehr Dampf und Durchzug brauche, mit diesen Geräte kann man das einstellen.


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02.01.2016 13:01
avatar  Murps
#12 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Danke für die vielen Tipps und Empfehlungen!!

Beim Thema Selbstwickeln muss ich mich noch einlesen, bin da für alles offen. Ebenso beim Selbstmischen.
Heute ist Tag 4 und die erste 10ml Flasche 12er Liquid war gestern leer, habe 3 Stück in verschiedenen Geschmacksrichtungen aus dem Shop mitgenommen und die nächste Sorte wirkt praktisch gar nicht (deutliche Entzugserscheinungen). Habe grad festgestellt, dass ich da versehentlich 6er Nikotin genommen habe obwohl mir der Verkäufer 12er empfohlen hat. Werde heut Nachmittag noch mal in den Shop und Nachschub holen. Da gibts auch was zum selbst mischen was deutlich günstiger ist, habe aber hier und da gelesen, dass man eigene Mischungen erst über 3-4 Wochen lagern muss, bevor das Aroma durchgezogen ist?

Der 1000er Akku des Endura T18 hält deutlich über einen Arbeitstag, da ich zum Dampfen raus muss und nur 4 Kurzpausen + halbe Stunde Mittag am Tag machen darf. Das Nachfüllen ist dadurch ebenfalls nicht nötig. Zu Hause steigt der Verbrauch dann deutlich an.
Mit dem Gerät bin ich an sich sehr zufrieden, für die Arbeit genau das Richtige. Verarbeitung ist auch top.

Habe mir vorhin unter anderem Philgood's Video zum empfohlenen eVic VTC Mini angeschaut das gefällt mir.
https://www.edampf-shop.com/evic-vtc-min...49/#description

Der enthaltene eGo One Mega Verdampfer ist der ebenfalls fürs spätere Selbstwickeln geeignet oder nicht?
Und welche Verdampferköpfe sollte ich für den Anfang dazu bestellen?

Fragen über Fragen... Ich würde dann gucken, dass ich gleich eine Art Grundausrüstung bestelle inkl. Akku, Ersatzakku, Ersatzcoils, Basis, Aroma usw.


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02.01.2016 13:36
avatar  ( gelöscht )
#13 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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( gelöscht )

Das mit dem Reifen lassen von Aromen ist so ne sache. Generell habe ich feststellen können das fruchtige Aromen sofort bzw schon nach einem Tag gedampft werden können. Je dunkler das Liquid wird desto länger braucht es bis es richtig schmeckt (Tabakrichtungen, vanillekrams, Schokolade). Die maximale reifezeit die ich so feststellen konnte war ne Woche. Hab das Liquid aber auch immer schön warm gestellt (paar Tage auf die Heizung z. B.), dann passt das. Den dreh hat man aber auch schnell raus.


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02.01.2016 14:41
#14 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Den Ego One z.B. in silber oder echtem Edelstahl zu bekommen, ist ohnehin eher etwas selten. Natürlich geht auch hervorragend der Kanger Subtank, gar keine Frage. Der ist ebenso ausgereift wie der One, es gibt dafür eine breit gefächerte Anzahl an Fertigköpfen.
Nur dachte ich eher in die Richtung, das die Selbstwickeleinheit ein 'echter' Selbstwickler ist, wogegen die RBA-Einheit vom One zwar selber gewickelt werden KANN, aber nicht auch MUSS.
Rein qualitätiv sind beide schon ganz gut, das man sie mit ruhigem Gewissen einem Newbie empfehlen kann.

Ich will ja auch garnicht behaupten, das ein jeder früher oder später ohnehin bei einem Selbstwickler landet - warum also nicht gleich damit anfangen?
Ich sehe das gerade bei einem Anfänger so, das die BAndbreite zwischen gut und geht ja garnicht einfach zu breit ist und ich eigentlich jegliches Risiko auschliessen möchte (solange es möglich ist), das jemand aus Enttäuschung dann lieber wieder zur Kippe greift, weil er sich vielleicht vom Selbstwickler einfach nur zu viel erwartet hätte oder aus irgendeinem nicht erkenntlichen Grund was mit der Wicklung (noch) nicht hinhaut.
Als Zweitgerät zum 'reinlernen' immer, als Backupgerät zum lernen und experimentieren. So kann man spielend an die Zusammenhänge kommen, sie begreifen, WAS auf welches eine Auswirkung hat.

Über selbermischen und Reifezeiten würde ich mir zu diesem frühen Zeitpunkt noch garkeine Köpfe zerbrechen. Sehr beliebte Liquids kommen oftmals von zazo.de, echt gute Preise, wenn mich nicht alles täuscht, sogar auch noch mit Forenrabatt, grosse, aber übersichtliche Auswahl. Im Grunde genommen sogar sehr preiswert, weil Zazo zum Normalpreis sogar 20ml pro Flasche liefert, so sollte man sich dann auch mal die Sparpakete ansehen, bei denen es (so gesehen) zum guten Preis auch noch ein kleines Backup-Gerät mit zugibt.


Das Angebot im allgemeinen ist ja schon fast nicht mehr überschaubar, die älteren Dampfer haben ihre Lieblingsquellen, aber nicht alles schmeckt auch wirklich allen. Gerade beim Liquid wird es anfangs den einen oder anderen Fehlkauf geben, ebenso bei der Hardware. GAnz vermeiden kann man sowas leider nie.
Ich würde grundsätzlich nicht übereilt irgendwas bestellen, nur weil mehr als xx Dampfer darauf schwören. Lieber noch etwas warten, weiterfragen, die Antworten für sich selber sortieren. Den ultimativen, allestauglichen Verdampfer/Set gibt es ohnehin nur im Märchenwald.


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02.01.2016 15:31
#15 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Hallo zusammen und schönen Samstag,
Das Set von der VtC Mini und dem Ego One Verdampfen ist definitiv empfehlenswert. Aber was ich noch nicht gelesen habe ist die neue Version des Sets. Das mit dem Tron-s. Vom Prinzip her ist der Verdampfen das selbst, jedoch ist der liquid stand VIEL besser ablesbar.
Aber die VTC kann ich dir auch nur ans Herz legen. Mit 75W upgradebare Firmware und TV hast du damit was für längere Zeit zu ne super Preis (ca. 60-80€)
Den Subtank kannst du dir ja dann noch zusätzlich gönnen oder etwas waren.
Jedoch verstehe ich eins nicht: du sagtest du ziehst auf Lunge bist aber noch nicht beim Subohm.
Das soll jetzt KEINE Empfehlung sein, dass du das machen solltest. Ist ja auch nicht ohne Grad für Anfänger, aber du hättest mit allen die Möglichkeit das auszuprobieren. Aber dann eventuell ab ca. 0,5 Ohm das Nikotin eventuell reduzieren.

Gruß Dampfer


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02.01.2016 16:10
#16 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Ich habe mir noch mal das Video von Phil Good
zur Endura T 18 angeschaut. Das ist ein gutes Gerät um so zu dampfen
wie man es vom Rauchgefühl her gewohnt war. Das genaue Zugegfühl kann
so nicht beurteilen, Phil Good beschreibt es so wie ich es bei meinen SWVD wahr nehme.
Wenn einem dieses Gerät reicht zur Befriedigung, dann braucht man nichts anderes.

Genau das ist die Frage:
Wir Menschen sind so angelegt dass wir gerne immer ein Quäntchen mehr hätten,
ob es das halbe Stück Käsekuchen oder das halbe Glas Bier mehr ist, egal,
wir haben das in uns. Das gilt auch für die Dampfgeräte.

Niemand hat definiert das wir so unfrei sind diesem Gefühl immer nachgeben zu müssen.
Ab und an wird man sich sicher etwas gönnen wollen, aber genau so wie man sich an das eine Bier mehr gewöhnt,
genau so gewöhnt man sich eventuell an 5 watt Dampfleistung mehr und braucht diese dann.
Gleiches gilt für Menthol. Anfangs ein wenig und dann wird die Dosis immer stärker. Bei manchen,
nicht bei allen. Menthol hat für die Lunge einen ähnlichen Effekt wie Dampf und Nikotin.
Es reizt die Lunge und das ist es was wir ehemaligen Raucher als Befriedigung beim Rauchen oder Dampfen empfinden.

Die Frage ist also eigentlich nur ob man wirklich was stärkeres als das wovon man schon weiss das es zur Befriedigung ausreicht,
braucht. Es gibt jede Menge Dampfer die nicht in die Foren gucken und sich ab und an ihre Clearos oder EGO C Töpfe kaufen
wenn die mal verbraucht sind und seit sie dampfen kein Bedürfniss, kein unüberwindliches Bedürfniss haben, sich etwas stärkeres
anschaffen zu müssen. Trotzdem haben sie alle das Gefühl es könnte noch irgendwie leicht besser sein. Nicht viel besser,
ein wenig eben. Etwas leichterer Zug zB, womit eigentlich nur ein satterer Zug gemeint ist, eine bessere Umsetung der Luft und nicht unbedingt mehr Luft.
Diese Bedürfniss nach leichter Verbesserung was man bei der Ebdura T 18 auch haben wird, dieses Dunkele"Irgend etwas fehlt, ist noch nicht optimal"
ist anscheinend die Motivation es mit stärkeren Geräten zu probieren.

Wenn dieses Bedürfniss recht klein ist, als würde dem Steak nur eine mini Prise Salz fehlen und es schmeckt und reicht trotzdem so auch,
dann wäre es doch seltsam sich bei nächsten Steak die 5 fache Portion zu bestellen mit ordentlich Salz mehr.
Beim Steak macht das niemand, aber bei den Dampfgeräten passiert das seit es sie gibt.

Die Selbstwickler sind kein Muss, aber ein Weg wenn man dieses undefinierbare Gefühl hat, es könnte doch ein wenig mehr oder dichtere Dampf sein.
Wenn man es kann, finde ich es sogar besser so lange wie möglich bei dem Gerät zu bleiben, was einem geholfen hat die Kippen los zu werden.
Wenn man zu denen gehört wie ich die ständig ein wenig mehr brauchen, immer Abwechselung haben müssen, denen bieten die SWV ein breites
immer änderbares Dampfangebot und bis 20 Watt (mit Bewusstsein für das was kommen kann gedampft), kann die Dampfmenge damit auch nie so groß werden,
das es sehr schwer fällt wieder mit weniger auszukommen. Je größer die Dampfmengen um so schwerer fällt das.

Ich finde es vernünftig sich realistische Grenzen zu setzen innerhalb derer man frei und Flexibel alles ausreizen kann. Bei dem einen sind das 20 Watt, bei dem anderen 30 Watt.
Unglücklich wäre es wenn man mit der T18 = 14 Watt klar kommt und sich die Grenze auf 40 Watt setzt, also mehrfach höher als das was man braucht.
Bei einem SWV kann man zwischen 5 und 20 Watt alle Nikotinmengen testen und kommt gar nicht erst in Versuchung irgendwann die 5 fache Liquidmenge und
Dampfmenge zu brauchen.
Ein SWV hat natürlich beim Anfänger das funktionierende Erst oder Zeitgerät an seiner Seite mit dem man schon befriedigt Dampfen kann.

Letztlich sollte es die nötige Reizung und Nikotinmenge bestimmen wie kräftig denn das Gerät sein soll mit dem man täglich dampft.
Befriedigen muss es. Aber eben nicht mehr, sonst gewöhnt man sich an mehr. Klar, wem das egal ist und wer das will der darf und kann.
Daher empfehle ich eine möglichst vorsichtige Herangehensweise. Immer langsam annähern. Ist es etwas zu wenig, dann ein wenig zugeben. Ist es zu viel dann ein wenig nach lassen. So wie man sich an die Badewassertemperatur ran tastet.
Für dieses Herangehen sind die Möglichkeiten der SWV ausgelegt. Man kann auch Geräte nehmen die unterschiedlich starke Köpfe haben. Eine Feineinstellung
ist damit aber schwieriger und die schmecken eben wie sie schmecken.


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02.01.2016 16:32
#17 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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@Dampfphönix - ich hab nur Subtanks, nen GT2 und nen Lemo2, wobei letzterer eigentlich garnicht genutzt wird... ist kein schlechter VD, aber Subtank und GT2 sind wesentlich unkomplizierter zu händeln: simpel zu wickeln, simpel zu befüllen, man kommt immer an die Wicklung... Subtank und GT2 dampf ich komplett offen, ich mag den leichten Zug dabei, wobei der GT2 etwas fester im Zug ist. Die Luftreduzierung hab ich selbst nicht, hab aber schon öfter gelesen, das die sehr gut funktionieren soll eben weil sie den Luftzug nicht nur in der Base eindämmt. Das schöne am Subtank ist auch, das der eben mit Fertigköpfen oder als Selbstwickler genutzt werden kann und das funktioniert mit reinen SWs nicht, ich kenn nur nen Einsatz für den GT2, mit dem man Subtankköpfe dampfen kann. Subtank und GT2 sind auch die einzigen beiden VDs, die ich kenne, bei denen ich sicher weiss, das die für Backe und Lunge Dampfen passen bzw. einfach dafür passend gemacht werden können und die fast schon idiotensicher zu wickeln sind. Beim FeV hast du wieder noch die Meshröllchen und du siehst den Tankinhalt nicht, dann kommt da noch dazu, das man um den Luftzug zu verändern, ne andere Schraube eindrehen muss und bei GT2 und Subtank hat man noch die AFC zur Regulierung... und wenn man dann noch sagt "ich kauf den/die erstmal zum probieren als Clone in Fernost" hat man 2 verschiedene Verdampfer zum Preis von einem Hotcig-FeV aus DE... FT hat z.Bsp. den Subtank nur als "Body" sogar mit ner Top-Fill-Cap, dazu ne RBA oder zwei und/oder ein paar Fertigköpfe und man hat für unter 20 Dollar ein gutes "Ausprobiergerät" an dem man für den geringen Preis auch mal rumbasteln kann und für den GT2 gilt das gleiche, nur das der eben keine Fertigköpfe hat... Im Nachbarforum hab ich ne simple Umbauanleitung für den GT2 gesehen - da wurde in das Luftröhrchen eine Aderendhülse ausm Elektrikerbedarf eingesteckt und die noch parallel zur Wicklung abgeflacht und der Nutzer hat so nen echt prima laufenden Backendampfer gebaut...


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02.01.2016 16:58
#18 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Gerade, wenn man noch nicht weiß, was einem konkret zusagt, finde ich Clone super weil man für wenig Geld viel ausprobieren kann. Das Original kann man sich ja immer noch anschaffen, bei denen die einen überzeugen konnten und den Clone als Ersatzteillager zu TPD2 Zeiten nutzen, wenn der Markt aufgrund der Regulierung beschränkt ist und man viele Sachen nicht mehr bekommt. Das ist leider auch ein schlagendes Instrument für Selbstwickler bzw. Geräte mit Selbstwicklungsoption, dass mit den meisten Geräten auch die Coils wegreguliert werden und dann schwer zu beschaffen sein dürften.


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02.01.2016 17:04
avatar  BeNoLo
#19 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Hallo @Murps,
ich bin in einer ähnlichen Siutuation wie Du und möchte Dir daher aus Sicht eines Dampferneulings gerne antworten.
Ich dampfe wieder seit einer Woche und verspüre bisher nicht das Verlangen nach einer Kippe.
Nach einigen Überlegungen habe ich mich für die vtc mini und deren Vorgänger der VT von joytec entschieden und bin sehr zufrieden damit.
Als Verdampfer nutze ich den MELO 2 und den Ego One Mega der im Set der VT dabei war. Ich ziehe 6 mg Nikotin und verwende im Moment lediglich die Standard Coils die den Verdampfern beiliegen, im Detail speziell beim Melo 2 den Titan Coil mit 0,54 Ohm. Das Thema selber wickeln kommt bei mir auch erst später wenn ich mehr Erfahrungen habe.
Also das mal aus Sicht eines Anfängers, der auch nicht "zu klein" anfangen wollte.
Viele Grüße und viel Erfolg für Dich.


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02.01.2016 17:17
#20 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Das Problem an einem Klon ist, dass man grad als Anfänger nicht sagen kann, woran es z.B: liegt, wenn einem ein Verdampfer nicht gefällt oder man ihn nicht ans rennen bekommt, wie man will. Ich kaufe generell nur Originale, weil ich die im Notfall auch mit relativ wenig Verlust weiterverkaufen kann, wenn sie mir so gar nicht gefallen. Ein Klon kommt in die Altvogeltonne, weil man die kaum noch für nen brauchbaren Preis loswird ... blöd.

Verdampfer: Flash-e-Vapor 3, Squape E(motion), Taifun GS2 & GT2, Kayfun v4 + 5, Tilemahos v2plus mit Springomizer, Genius², SQuape R(s)+X, Calix ...
Akku(träger): Pico, IPV4S, Smok Koopor Mini TC, Vapor Giant Mini 2.5, Vireo, Skarabäus Pro, Cuboid, Pipeline Pro II + Dani + div. Mech Mods

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02.01.2016 17:22
#21 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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So wie ich das beobachtet habe, würde ich den Preisverfall bei den Originalen als höher unterstellen, wenn man sie verkaufen will. Aber das hängt mit Sicherheit auch vom Modell ab und wie gefragt es ist. Zurechtgekommen bin ich als Anfänger mit den Clonen super. Ich habe mir halt die Bewertungen angesehen und wenn die bei denen dampften wie die Originalen, lag der Fehler wohl bei mir. Obwohl man ja überall mal Montagsmodelle/Fehlproduktionen erwischen kann. Bis jetzt bin ich mit der Strategie gut gefahren.


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02.01.2016 17:41
#22 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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naja - ein Originaler FeV oder GT2 kosten locker über 100€ und wenn man noch nicht sicher weiss, wohin man mit der Dampferei mal will, ist das ne Menge Geld... guck ich dann den GT2 FT-Clone an, kostet der mit nem Gegenwert von nichtmal 3 Schachteln Kippen nur nen Bruchteil... wenn der dann nicht gefällt, gibts Ebay und wenn der "technisch" nix taugt, tun die paar Euro nicht weh.... zum Ausprobieren ist der aber allemal auseichend, es sei denn man erwischt nen absolut mies gebauten Clone. Ich würd bei so teuren Geräten immer erst nen Clone kaufen um zu testen, obs mir überhaupt liegt. Ist der Preisunterschied nicht so gravierend wie z.Bsp. bei den Subtanks (echt aussehende Clone ab 10 - 15 Dollar, ein Echter ab 30€) lohnt es durchaus gleich den echten zu kaufen, wenn man das Geld dafür hat oder wie ichs getan hab: ne echte Base kaufen und nen günstigen Clone-Tank für obendrauf - ich hab aber auch keinen Wert auf das Zubehör gelegt und wollte nur den Verdampfer mit ner RBA und den hab ich so für unter 15 Dollar bekommen


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02.01.2016 19:00
avatar  Murps
#23 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Danke für die weiteren Tipps!

Was die gerade diskutierten Clone angeht muss ich sagen, dass ich darüber gar nichts weiß. Die Evic VTC Mini, die ich vermutlich bestellen werde, ist doch hoffentlich kein schlechter Clone?
Es geht mir in dem Sinne auch nicht vorrangig um was Besseres als die Endura T18, sondern um Ersatz und Ausprobieren. Was die Evic VTC Mini angeht habe ich ein Youtube Video gesehen, bei dem empfohlen wurde doch zu gucken, ob man den Akkuträger nicht einzeln bekommt und vielleicht gleich besser z.B. den Kanger Subtank Mini oder Melo 2 nimmt. Hm...

Da mir das passende Liquid ausgegangen war, war ich vorhin beim Dampfladen, bei dem ich die Endura gekauft habe. Laut Website bis 18:00 Uhr geöffnet. Leider heute geschlossen. Dann dachte ich in meinem grenzenlosen Optimismus, das Zeugs wirds wohl auch an der Tanke geben, so verbreitet wie die E-Zigaretten mittlerweile sind. Nix da weder bei Aral, Shell noch bei Total gibts Liquids statt dessen wurden mir Pyros angeboten. Wurde dann aber doch noch bei einem Tabakshop im Bahnhof fündig eine kleine Auswahl an 10ml Fläschchen für 5,95€. Das war mir eine Lehre werde immer darauf achten müssen, genug Liquid zu Hause bzw. am Mann zu haben.


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02.01.2016 19:08
#24 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Oh je, was für ein Horrortrip. Die Tanken sind hier auch dürftig aufgestellt aber die Kioske sind ganz passabel ausgestattet. Dennoch besser man hat alles reichlich zu Hause, beim Selbstmischen ist Knappheit eher selten und mit der TPD2 vor der Kalendertüre noch seltener. Die Diskussion um die Clone bezog sich primär auf die Verdampfer, die in den typischen Shops (Z. B. Fasttech auch mit dem Hinweis Style gekennzeichnet sind). Nicht gekennzeichnete Klone sind mir höchstens mal bei Ebay oder exotischen Amazonhändlern begegnet. Die Evic sollte in den bekannten Dampfershops also echt sein. Den Forenrabatt von Zazo könntest Du für die Evic nutzen, dann sind es hier nur noch 55,96 inkl. Versand für das Set mit dem Tron S: http://www.zazo.de/e-Zigaretten/JOYETECH...---schwarz.html


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02.01.2016 19:10
#25 RE: Besseres Gerät nach ersten Anfängererfahrungen gesucht
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Akku nicht vergessen, wenn Du bestellst.


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