Erfahrung mit Ausgasen / Explosion von Akkus?

  • Seite 1 von 2
06.01.2016 19:22
#1
avatar

Immer wieder hört man von Warnungen "use the safest batteries", "nicht über die angegebene Dauerlast befeuern", Explosion, Feuer, Panik ...
Ich habe den Eindruck, dass die meisten, die davon sprechen kein einziges mal Erfahrung damit gemacht haben.

Würde mich freuen wenn hier einpaar Erfahrungen zusammenkommen.
Schildert einfach mal eure Eindrücke, Vermutungen/Begründungen, Randbedingungen usw.


 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 19:30
#2
avatar
Bö(h)ser SMod

Mir ist bisher noch kein Akku hochgegangen, aber eins ist gewiss:
Akkus explodieren nicht!

Sie können brutal heiß werden, auch ausgasen, je nach verwendeter Chemie sprühen vielleicht auch Funken.
Aber sie können nicht explodieren.

Logisch, wenn sie ausgasen entwickelt sich ja kein Druck im Batteriekörper.

Was explodieren kann ist der Akkuträger, wenn sich in ihm ein ausgasender Akku befindet.
Damit das nicht passiert haben die normaligerweise Entlüftungslöcher, sodas auch diese Gefahr nicht besteht.

Nix desto trotz sollte man die Akkus mit Bedacht nutzen.
Auch ein ausgasender Akku stellt durch die Hitze, die er entwickelt, eine Gefahr dar.
Angst ist aber fehl am Platz.

Es mag den einen oder anderen überraschen, aber man kann unterschiedlicher Meinung sein, ohne den anderen zu beleidigen.
Das geht wirklich!

DTF-Notfallhilfe Dampferfreundliche Lokale


 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 19:41
avatar  Fizz
#3
avatar
Nein, ich reg mich nicht mehr über diese bescheuerten,korrupten, Sauerstoff stehlenden unnötigen Fresser in Brüssel/Berlin/Heidelberg auf! Gesundheits- und Steuerterroristenpack, elendes.

 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 19:41
#4
avatar

@Captain Blackbird
Dein Auftritt - link doch noch mal Dein Video, in dem Du die Akkus dauerhaft um 200% überlastest.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 19:50
#5
avatar

@Fizz

kenne ich schon. Reichlich unspektakulär trotz mutwilligem Kurzschluss.
Die Gefahr geht wahrscheinlich ehr von Qualitätsstreuung aus.
ICh gehe davon aus, dass ein sehr großer teil der Akkus ziemlich viel abkann ohne dass etwas passiert.


 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 20:43
#6
avatar
Schizo-Paranoider MODDER

Ist die Sendung DerDampfertalk vom Freitag dem 13.02.2015 "Hochvoltdampfen"


 Antworten

 Beitrag melden
06.01.2016 22:31
avatar  Be-Bop
#7
avatar

ist mir schon früher auch passiert, das Akku durch dicken kurzen
ausgegast ist. Das geht schneller, als man denken kann, Akku wird heiss
und innerhalb Sekunde verdammt heiss, so das man ihn kaum rechtzeitig aus AT
rausholen kann. Macht noch ein Pfurz, stinkt abnormal und das wars...
Manchmal ist der AT danach nicht mehr zu gebrauchen, aber von einer Explosion
kann keine Rede sein. Das war früher, heute sind die Akkus viel besser und
ein kurzer können (z.B. bei "unglücklichen" Basteln am AT) locker vertragen.
Schade ist nur, einmal wirklich heiss geworden und er muss in die Rente gehen.


 Antworten

 Beitrag melden
07.01.2016 02:46 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2016 02:46)
avatar  ajax
#8
avatar

Hab ich auch schon geschafft. AT wird schlagartig brutal heiss und fängt bestialisch zu stinken an ---> auf Balkon geworfen und abgewartet. Explodiert ist aber nix.


 Antworten

 Beitrag melden
07.01.2016 17:04
avatar  nj4ck
#9
avatar

Zitat von pumpkinhead im Beitrag #2
Mir ist bisher noch kein Akku hochgegangen, aber eins ist gewiss:
Akkus explodieren nicht!

Sie können brutal heiß werden, auch ausgasen, je nach verwendeter Chemie sprühen vielleicht auch Funken.
Aber sie können nicht explodieren.


Es gibt auf Youtube Videos von explodierenden 18650ern, auch ohne verschlossendes Gehäuse drumherum. Sind natürlich immer billige Ultrafire Akkus, vermutlich fehlt denen das Ventil zum Ausgasen.


 Antworten

 Beitrag melden
07.01.2016 19:11 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2016 19:11)
#10
avatar

aber Vorsicht von diesen LiPo Akkupacks (DNA200), da hab ich schon so einige verbraten (Modellbau) und das ist nicht feierlich wie die hochgehen... und diese mini Entgasungslöcher helfen da genau nix wenn sich der Akku aufbläht und erstmal alles dichtmacht

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.


 Antworten

 Beitrag melden
07.01.2016 19:34 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2016 19:36)
avatar  ( gelöscht )
#11
avatar
( gelöscht )

Als sich bei meiner Extra 300 das Höhen-Servo bei Sturzflug und 160 Km/h verabschiedet hat
war keine Zeit mehr zum aufblähen. Akku: SLS APL MAGNUM 4400mAh - 3S1P - 11,1V - 45C/90C

Manno war das ein Feuerwerk


Nach 30 Minuten haben wir den Motor und Akku 30 cm. tief ausgegraben.


 Antworten

 Beitrag melden
07.01.2016 19:39
#12
avatar

Zitat von Fonse im Beitrag #11
Als sich bei meiner Extra 300 das Höhen-Servo bei Sturzflug und 160 Km/h verabschiedet hat
war keine Zeit mehr zum aufblähen. Akku: SLS APL MAGNUM 4400mAh - 3S1P - 11,1V - 45C/90C

Manno war das ein Feuerwerk


Nach 30 Minuten haben wir den Motor und Akku 30 cm. tief ausgegraben.




ja das kenn ich
ich versteh sowieso nicht wie man sich diese Teile freiwillig ins Gesicht halten kann, da lob ich mir die Wismec boxen

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.


 Antworten

 Beitrag melden
02.06.2016 22:19
#13
avatar

Zellen können mit einem nicht zu stoppenden, thermischen Weglaufen (thermal runaway) durchgehen, das nicht mehr gestoppt werden kann. Hierfür sind sämtliche Lithiumzellen anfällig außer LiFePO4 (Lithium-Eisenphosphat) und Lithiumtitanat. Diese beiden supersicheren Akkuchemien werden jedoch nicht für Dampfgeräte verwendet, da die erreichbaren Energiedichten recht gering sind. Der Akku wäre also immer recht schnell leer.

Wird eine Zelle zu heiß, so gibt das Oxid (z.B. Kobaltoxid) seinen Sauerstoff ab und "verbrennt" damit das Lithium. Außer Schockfrosten, z.B. mit einem CO2-Feuerlöscher hilft gar nichts mehr, wenn dieser Prozess einmal eingesetzt hat.
Der thermal runaway ist je nach Zellchemie unterschiedlich ausgeprägt. Extra gefährlich sind NCA-Zellen, die nur mit guter Elektronik sicher zu betreiben sind. An zweiter Stelle stehen Kobaltoxid-Zellen (Smartphones, Laptops, etc.). An dritter Stelle in etwa finden sich NMC-Zellen wie sie in unseren Dampfmaschinen zu finden sind.

Ausgelöst werden kann ein solcher thermal runaway z.B. durch Überlastung und auch durch (starkes) Überladen. Auch das Laden nach einer Tiefentladung der Zelle kann einen inneren Kurzschluss bewirken, der zum Durchgehen führt. Wird eine Zelle zu tief entladen, so geht ein Teil des enthaltenen Kupfers im Elektrolyten in Lösung. Wird die Zelle dann wieder geladen, so kristallisiert das Cu dann wieder in metallischer Form aus, bildet dann aber nadelförmige Kristalle (Dendriten), die den Separator (Isolationsschicht) durchstoßen können. Überbrückt so eine Kupfernadel die Isolation so ist ein lokal begrenzter Kurzschluss die Folge, der die ganze Zelle mitnehmen und platzen lassen kann.

Übrigens sind die enthaltenen Elektrolyte keineswegs nur harmlose Stinkstoffe. Die Elektrolyte sind giftig und brennbar. Wenn so eine Zelle ausgast, so stößt sie verdampften Elektrolyten ab, der hochentzündlich ist und wirklich nicht eingeatmet werden sollte!
Wenn Euch eine Zelle platzt, dann vermeidet Hautkontakt mit dem Elektrolyten und atmet das Zeug nicht ein! Sorgt dafür, dass sich der Dreck verflüchtigen kann und reinigt alle evtl. damit in Kontakt gekommenen Oberflächen.

Behandelt die Zellen am besten wie rohe Eier... wie echte Sensibelchen. Niemals überladen, niemals tiefentladen (und wenn doch, dann sofort entsorgen), niemals überlasten! Behandelt man die Zellen korrekt, dann passiert auch nix.


 Antworten

 Beitrag melden
02.06.2016 23:21
avatar  Shogare
#14
avatar

Und wenn ein Akku mal über den Jordan macht er was? ....pffft
Also nicht dran lecken, nicht rauchen oder inhalieren wenn es pffft macht.

Alle Signaturen sind doof.....

 Antworten

 Beitrag melden
02.06.2016 23:55
avatar  Daira
#15
avatar

Bei mir haben in dem letzten Jahr 4 Akkus durch ausgasen den Geist aufgegeben. Es war ein leises Zischen und sie waren sehr warm... Komischerweise immer nur im Ladegerät. Es waren immer 18350er mit Nuppel.... Hat wohl auch nichts gebracht....

Liebe Grüsse

Daira

Ipipe II von Eleaf (Mitglied im Orden der pfeifedampfenden Frauen ;-) )



Meine Allday-Kombie Eleaf Aster 75 W TC und darauf nen Mesmerize 2 mit Tankverlängerung und RTA.
Meine Kombi für chilliges Eleaf Ipipe II (oder VapeOnly V-Pipe II) mit selbstgewickelten Watteköpfen.

 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 02:36
#16
avatar

Zitat von Lord Zwiebus im Beitrag #13
Zellen können mit einem nicht zu stoppenden, thermischen Weglaufen (thermal runaway) durchgehen, das nicht mehr gestoppt werden kann. Hierfür sind sämtliche Lithiumzellen anfällig außer LiFePO4 (Lithium-Eisenphosphat) und Lithiumtitanat. Diese beiden supersicheren Akkuchemien werden jedoch nicht für Dampfgeräte verwendet, da die erreichbaren Energiedichten recht gering sind. Der Akku wäre also immer recht schnell leer.


Von mir schon

Base ⅔VG / 6er-N / ca 1,0Ω SC / 10W
Bin ein Dampfer und kein Liquidvernichter


 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 06:35
#17
avatar

@el taxista:
Nun bin ich neugierig geworden... Darf ich fragen, was für ein Dampfgerät Du verwendest und mit welchen Akkus? Mir wäre eine andere Zellchemie nämlich lieber als die, die ich derzeit verwende.

@Daira:
Wenn die Zellen im Ladegerät platzen, dann stimmt vermutlich die Einstellung des Ladegerätes nicht. So etwas darf eigentlich nicht passieren.
Nun müsste man wissen, was für Zellen das genau sind (Hersteller, Bezeichnung?) und was das Ladegerät versucht, damit anzustellen.


 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 08:38 (zuletzt bearbeitet: 03.06.2016 08:44)
#18
avatar
03.06.2016 09:28
#19
avatar

hab noch keine akku explodieren sehn ausser in nemyt vid wo es geziehlt mit kurzschluss herbeigeführt wurde das war auch ein trustfire ( never trust a fire xd)
li ionen akkus antgasen und werden kurz schnell heiss wenn dan explodiert der mod in dem er steckte

lipo akkus hingegen hab ich schon knallen gesehn das is relativ böse

lifepo akkus sind sehr sicher und werden zunehmend öffter von leuten die stacken genutzt mir persönlich ham die zu wenig leistung mit ihren 3,3v

TPD is die ZUKUNFT und die ZUKUNFT is SCHLECHT ! ! !


dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht

 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 09:53 (zuletzt bearbeitet: 03.06.2016 09:57)
#20
avatar

Zitat
Diese beiden supersicheren Akkuchemien werden jedoch nicht für Dampfgeräte verwendet, da die erreichbaren Energiedichten recht gering sind. Der Akku wäre also immer recht schnell leer.



Diese Aussage in Bezug auf LiFePo4 ist komplett so nicht richtig. LiFePo4 knicken kaum ein und halten die Leistung fast bis zum bitteren Ende und sind hoichbelastbar, siehe auch LiFePo 4 - Die Alternative beim mechanischem Dampfen

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 11:01
#21
avatar

Vielen Dank für die Richtigstellung in Bezug auf LiFePO4 in Dampfgeräten, liebe Leute!
Diese Zellen haben eine sehr flache Kennlinie, was sich bei mechanischen Akkuträgern als Konstanz in der Leistung auswirken muss. Scheint mir die Chemie der Wahl zu sein, wenn man keinen geregelten Akkuträger verwendet/verwenden möchte.

Allerdings traue ich mich nicht, so eine Zelle in meinen Akkuträger einzubauen, weil eben die Spannungslage eine völlig andere ist, als die Elektronik erwartet. Versucht eine Lademimik (ext. Ladegerät oder Akkuträger-intern) so eine Zelle auf 4,2V zu laden, so wird es der Zelle definitiv nicht guttun. Bestenfalls altert sie sehr schnell, schlimmstenfalls wird sie ausgasen.

Bei Sicherheitstests habe ich schon einige Zellen platzen gesehen, so richtig schön spektakulär. Allerdings wurde hierfür der Missbrauch wirklich auf die Spitze getrieben. Bei handelsüblichen Geräten passiert sowas eher nicht.

Wie bewerkstelligt man beim Stacken eigentlich den Ladungsausgleich (Balancing)? Ohne überwachende Elektronik hätte ich bei einer Serienschaltung von Zellen schon etwas Bauchschmerzen.


 Antworten

 Beitrag melden
03.06.2016 11:12
#22
avatar

Die meisten geregelten AT kann man gar nicht mit Lifepo4 Akkus betreiben, da die dicht machen, wenn der Akku unter 3,5Volt hat. Wenn ein AT nicht speziell für Lifepo4 ausgelegt ist bleibt meistens nur die Alternative Mech-AT.
Es gibt so einige Ladegeräte, die auch über einen LiFePo Modus verfügen, z.B. hat mein D4 den auch.
Hochwertigere AT haben einen Balancer verbaut (DNA200, z.B.), bei den anderen (RX200 z.B.) empfiehlt es sich die Akkus lieber extern zu laden. Das gleiche gilt für die Akku-Überwachung im Betrieb - einige schalten beim auseinander Driften der Akkus ab, bei anderen hilft nur manuelles Kontrollieren.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2016 19:29 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2016 19:40)
avatar  danielN
#23
avatar

mir sind in der Vergangenheit 2 li-pos "hoch gegagnen" durch zu tiefes entladen.

sie blähen sich in der regel vorher schon auf und da sollte man sie eigentlich entsorgen, da ich es nicht gemacht habe sind sie mir halt geplatzt und die chemien entzündeten sich und je nachdem ob sie wo drinnen sind kanns natürlich auch ne Explosion geben.
mir sind sie in ner wiese neben dem RC Modell in brand geraten, das Modell blrieb zum glück unverletzt.

die Gefahr bei Akkus ist primär in der Chemie zu sehen würd ich sagen.
um li-pos kommst im RC berreich nicht herum, höchste energiedichte auf kleinstem raum dann entladeströme um die 100C, keine alternativen in sicht......
sind halt trotzdem Diva solche zellen und ich mag sie nicht, im winter zicken sie gerne rum und im sommer muss man unbedingt aufs überhitzen achten,........

im dampfer berreich sind ja mittlerweile überwiegend IMR/INR also viel Mangan drin üblich,
diese sollen sich selber nicht entzünden können was schon sehr viel aus macht hinsichtlich gefahrenpotential.

bei "überlastung" Pop primär das Ventil vorne auf und ne "äzende" brühe wird halt raus gedrückt, brennbar ist diese aber soweit ich verstanden habe kaum, was gut ist.


2 bedenken hab ich aber trotzdem bei den Mangan zellen darum frag ich mal:
wenn man so ne zelle in ner Taschenlampe"hermetisch geschlossenes rohr" überlastet reicht der druck da aus um diese zu "zerfetzen"?
über wie viel bar druck reden wir da falls das jemand weiß?

und die anderen bedenken hab ich bei der stärke der Chemie,
ist diese stark genug das wenn sie rausspritzt aus nem Akkuträger und über die Hand laufen würde sofort Verätzt?


 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2016 19:41
avatar  kink65
#24
avatar

Nein. Keine Erfahrung. Ich lese Datenblätter und halt mich an die Grundlagen der E-Technik.


 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2016 19:49 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2016 19:51)
avatar  danielN
#25
avatar

was willst im RC berreich da großartig lesen?
datenblätter die es nicht gibt?

und welche E-Grundlagen?
wenn mir die antriebsmotoren aus nem quad copter nun mal 400A Strom Peaks zieht dann ist das halt so und wenn mir dabei die Spannung auf unter 2V dropt dann pecht gehabt.
Hersteller hat 600A"für 10 Sekunden am stück" versprochen und der Akku hat mir nicht mal 400A stromspitzen aus gehalten, Akku bläht sich danach auf und ich muss ihn halt entsorgen.....


RC altag.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht