06.01.16 - Recht Guter Bericht in der SZ - "Im Nebel"

  • Seite 3 von 3
11.01.2016 13:00
#51 RE: 06.01.16 - Recht Guter Bericht in der SZ - "Im Nebel"
avatar

OK,
mein Mail an die Mailadresse von Hern Behrens ist raus.

Guten Tag Herr Behrens,

ich las neulich Ihren Artikel über E-Zigaretten in der SZ.
Über diesen ungewöhnlich neutralen Bericht habe ich mich sehr gefreut.
Ich selbst bin seit 2 Jahren Dampfer und habe mich mit den Pro und Contra
Argumenten auseinander gesetzt. Meinem Eindruck nach liegt die Wahrheit näher bei dem was Sie geschrieben haben, als bei dem was man sonst über die E-Zigaretten zu lesen bekommt.
Bei meinen eigenen Recherchen fand ich jede Menge Studien und Aussagen von Wissenschaftlern welche die Gefährlichkeit dieser Geräte genau umgekehrt wie das DKFZ und die Regierung darstellen. Mir scheint die Regierung hat keinerlei Kenntnis von diesen öffentlich zugänglichen und vermutlich seriösen Studien.
Leider werden anscheinend die kommenden Regulierungsgesetze auf einseitiger Faktenlage geschaffen.

Es ist vor kurzem eine Petition im Bundestag eingereicht worden welche ich natürlich gezeichnet habe, es scheint einen starken Zusammenhalt der E-Zigagretten Nutzer zu geben. Noch sind die 50.000 nötigen Zeichnung um gehört zu werden nicht erreicht, aber es tendiert dahin, dass diese zusammen kommen könnten. Leider weis die Öffentlichkeit kaum etwas von dem, was hier im Stillen passiert. Beim erreichen der 50.000 Zeichnungen sehe ich eine Chance das Thema einer breiteren Öffentlichkeit objektiv bekannt zu machen.

Ich schicke Ihnen gerne meine Linksammlung zu den Studien und wissenschaftlichen Arbeiten.

mfG
............


 Antworten

 Beitrag melden
11.01.2016 16:08
avatar  W. t N
#52 RE: 06.01.16 - Recht Guter Bericht in der SZ - "Im Nebel"
avatar

Ja endlich verschließen nun nicht mehr alle Medien die Augen. Vielleicht liegt es auch an unserer Petition? Denn nur wer frühzeitig den Kopf aus der Schlinge zieht wird später auch nicht an den Pranger gestellt, oder aufgehangen. Vor allem aber bekommt er früher viel mehr Leser wie der der sich erst durch zig Artikel entschuldigen muss, da er ja "falsches Material" zur Verfügung gestellt bekommen hatte.

Der Bericht zeigt mir eigentlich das die Petition anscheinen genau verfolgt wird. Kann natürlich auch ein Wunschdenken von mir sein. Aber wenn dem so ist, dann ist es wenigstens ein schönes Wunschdenken! Zumindest für mich.

Gruß

W. t N

Ein Dampfer steht im Walde...



 Antworten

 Beitrag melden
11.01.2016 16:54
#53 RE: 06.01.16 - Recht Guter Bericht in der SZ - "Im Nebel"
avatar

Ich denke Herr Behrend
welcher den Artikel geschrieben hat ist Einzelkämpfer und
seinem Gewissen verpflichtet.
Und ich denke dass eine so erfolgreiche Petition wie die gegen diese Regulierung
eine Initialzündung sein könnte für weitere Journalisten.
Aber dafür müssen sie auch die Pro Wissenschaft wahr nehmen.
Auch die Zeitungen leben von Schlagzeilen, von Infos die für die Öffentlichkeit interessanter sind
als andere.
Die Regulierung steht auf einem Pulverfass denn sie bestätigt sehr vielen den Verdacht dass von Brüssel aus Willkür
gesteuert wird. Normal gibt es keine Beweise, der Verdacht bleibt Verdacht. Hier ist es so offensichtlich dass was
mit den beschlossenen Gesetzen nicht stimmt, dass es zu einer Initialzündúndung kommen kann.
Wir hier wissen, dass es um die "Freiheit" im allgemeinen geht, wenn die Öffentlichkeit das auch begreift besteht
die Chance ein Übel abzuwenden, stellvertretend für viel weitere und noch größere Übel.
Es betrifft uns EU Bürger alle. Wenn es in einem Land begriffen wird, dann kann es auch in die anderen Länder schwappen.
Wir müssten viel mehr Zeitungen immer und immer wieder anschreiben bis diese die Dimension von dem was mit den E-Zigaretten geschieht
verstanden haben. Es ist kein kleiner Skandal. Dieser steht stellvertretend für viele ähnliche Gesetzentwürfe.
Ist dieses Wissen erst mal in der Öffentlichkeit dann werden solche Vorhaben gründlich erschwert.
Die Tentakel des DKFZ und der Pharma reichen bis in die Medien, das ist mir klar, aber wie wir hier in diesem Artikel gesehen haben
reichen sie nicht bis in alle Ecken. Das gibt zu Hoffnung Anlass und birgt Möglichkeiten tätig zu werden,
wenn wir es schaffen das Wissen in die Öffentlichkeit zu bringen, wenn große Teile der Bevölkerung sich empören
über das was vor sich geht, dann werden auch unsere Argumente ernst genommen, und wahrscheinlich noch viel mehr.
Die Europäische Bevölkerung ist die stärkste Lobby die wir haben könnten. Daher denke ich wir sollten daran arbeiten.
Diese Regulierung kann Europaweit nur deshalb statt finden weil es im Stillen geschieht, genau so wie jedes andere neue Gesetz auch.
Das Ergebnis der Petition kann eine Tür sein bei den Medien, aber nur wenn sie davon wissen. Wer Politiker anschreiben kann,
kann auch Journalisten anschreiben. Am besten die welche politisch interessiert sind. Viele kennen sich auch untereinander.
Schaden kann es im Anbetracht der Regulierung sicher nichts.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht