20.04.16 - neue Studie aus NL: Ausgeatmete Dampfpartikel lösen sich in Sek. auf

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22.04.2016 11:30
#51
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so sehe ich es auch


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22.04.2016 12:36
#52
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #33

...
Der Nebel den wir nach dem ziehen an einer Dampfe ausatmen verdunstet in der Luft bis man ihn nicht mehr sieht.
Dann sinken die unsichtbar kleinen Moleküle weil sie schwerer sind als Luft auf den Boden oder auf Gegenstände die sich in einem Raum befinden.
Meinem Gefühl und Beobachtung nach binden sie zum Teil den feinen Staub der ja überall in Räumen ist. Für mich kann das ein positiver Effekt sein.


Ich finde das auch sehr positiv, das müsste die Feinstaubbelastung in den Räumen in denen man dampft ordentlich reduzieren
Der bindet sich an den Nebel und lagert sich am Boden ab.


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22.04.2016 12:44
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#53
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( gelöscht )

Zitat von Blaudampfer im Beitrag #52
Zitat von Dampfphönix im Beitrag #33

...
Der Nebel den wir nach dem ziehen an einer Dampfe ausatmen verdunstet in der Luft bis man ihn nicht mehr sieht.
Dann sinken die unsichtbar kleinen Moleküle weil sie schwerer sind als Luft auf den Boden oder auf Gegenstände die sich in einem Raum befinden.
Meinem Gefühl und Beobachtung nach binden sie zum Teil den feinen Staub der ja überall in Räumen ist. Für mich kann das ein positiver Effekt sein.


Ich finde das auch sehr positiv, das müsste die Feinstaubbelastung in den Räumen in denen man dampft ordentlich reduzieren
Der bindet sich an den Nebel und lagert sich am Boden ab.


Einfache Raumluftreiniger arbeiten auch genau so - nämlich mit Befeuchten der Luft, was wiederum ( physikalischer Vorgang ) den echten Feinstaub in der Luft bindet und schneller absinken lässt. Die teureren Raumluftreiniger ziehen zussätzlich zur Luftbefeuchtung noch große Luftmengen durch Filter und entfernen aktiv Staub aus der Luft.
Hehe - macht mal euren Computer - die Gerät die auch viel Luft durchziehen - wenn der schon nen Jahr steht oder so - auf und guckt rein...... XD


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22.04.2016 12:46
#54
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Zitat von Kuscheldampfer im Beitrag #27
Zitat von Sir.Simon im Beitrag #26
Hallöchen
Das was wir im Zimmer rumfliegen sehen sind ja keine aerosole.
sonder Dampf.


Dampf = Aerosol


Wir nennen den Nebel (=Aerosol = kleinste Flüssigkeitströpfechen in der Luft) umgangssprachlich halt Dampf deshalb gibt es bei der Thematik immer mal wieder Mißverständnisse.

Genaugenommen passiert bei der E-Zigarette genau das Gleiche wie bei der Tabakzigarette, nur die Energiezufuhr ist anders.

Beim Tabak wird durch Verbrennung geheizt und der Tabak neben der Glut wird so heiss dass etliche Stoffe daraus verdampfen, Glycerin, Propylenglycol, Nikotin etc.
Dieser Dampf kondensiert gleich wieder da er abkühlt und dieses sogenannte Kondensat (Tröpfchen in der Luft) transportieren Nikotin und Aromen die dem Raucher schmecken. Der Rauch ist nur übles Nebenprodukt dieser ganzen Sache.

Bei der E-Zigarette werden die Stoffe ohne Tabak verdampft - und es entseht tatsächlich ein farbloses (unsichtbares) Gasgemisch=Dampf das dann auch beim Abkühlen gleich wieder kondensiert. Dieses (sichtbare) Kondensat in der Luft (Aerorsol) transportiert auch hier Nikotin und Aroma und wir nennen es umganssprachlich Dampf obwohl das nicht ganz stimmt.

Dampf ist das Unsichtbare und wenn der Kondensiert und weiße Wolken zu sehen sind, ist das Aerosol oder Nebel.


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22.04.2016 13:10 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 13:11)
#55
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Wenn ich den Staub in meinem Zimmer mit einem trocknen Tuch von Gegenständen abwische, dann kann ich ihn ganz erwischen weil nichts hoch fliegt,
irgendwie bleibt er besser im Tuch hängen. Je älter/dicker die Staubschicht ist um so deutlicher ist der Effekt.
Das ist aber eher ein geschlossenes anderes Thema,
Wenn man die Wirkung des Nebels erfassen will dann von allen Seiten, die Fähigkeit des Nebels Staub oder sogar Feinstaub zu binden könnte ZB wenn Pollen in der Luft sind auch günstige
Auswirkungen auf die Lunge habe oder sogar in der Lunge selbst noch Pollen oder eben das was die Nase durch lässt, binden. Damit wird der Körper dann anders umgehen wie mit ungebundenen Partikeln.
Das ist alles Spekulation, so lange bis es durch wissenschaftliche Methoden bewiesen ist, selbst wenn unsere Staublappen eine deutliche Sprache sprechen.
Daher begrüße ich selbstverständlich jede Forschung in dieser Richtung, mich wundert nur dass diese nicht in den von Steuergelder bezahlten, extra dafür eingerichteten Instituten, voran getrieben wird,
ich denke da an das DKFZ und die anderen Entscheidungshilfen der Regierung in gesundheitspolitischen Belangen.


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22.04.2016 13:17
#56
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #55
Wenn ich den Staub in meinem Zimmer mit einem trocknen Tuch von Gegenständen abwische, dann kann ich ihn ganz erwischen weil nichts hoch fliegt,
irgendwie bleibt er besser im Tuch hängen. Je älter/dicker die Staubschicht ist um so deutlicher ist der Effekt.
Das ist aber eher ein geschlossenes anderes Thema,
Wenn man die Wirkung des Nebels erfassen will dann von allen Seiten, die Fähigkeit des Nebels Staub oder sogar Feinstaub zu binden könnte ZB wenn Pollen in der Luft sind auch günstige
Auswirkungen auf die Lunge habe oder sogar in der Lunge selbst noch Pollen oder eben das was die Nase durch lässt, binden. Damit wird der Körper dann anders umgehen wie mit ungebundenen Partikeln.
Das ist alles Spekulation, so lange bis es durch wissenschaftliche Methoden bewiesen ist, selbst wenn unsere Staublappen eine deutliche Sprache sprechen.
Daher begrüße ich selbstverständlich jede Forschung in dieser Richtung, mich wundert nur dass diese nicht in den von Steuergelder bezahlten, extra dafür eingerichteten Instituten, voran getrieben wird,
ich denke da an das DKFZ und die anderen Entscheidungshilfen der Regierung in gesundheitspolitischen Belangen.



Ich zitiere mal dat PöLa: Wir machen keine eigenen Studien.
Die geben lieber welche in Auftrag, die dann auch das Ergebnis bringen, das sie haben wollen. Alles andere geht in die dafür vorgesehenen Schubladen.


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22.04.2016 13:41
#57
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Das ist erstaunlich,
sie brauchen 3000 Wissenschaftler um irgend etwas auszuwerten was andere erforscht haben?
Selber forschen sie nicht? Und wollen dann was finden was man gegen Krebs einsetzen kann?
Die Welt ist groß, aber trotzdem....was machen denn die 3000 vom Steuergeld bezahlten wissenschaftlich arbeiteten Menschen den ganzen Tag,
300 Tage jedes Jahr?
Ich drehe mich im Kreis und komme immer wieder zum Schluss, dass sie nicht wollen oder irgendwie nicht dürfen.
Wenn man nur auswertet was andere erforscht haben liegt es nahe sich immer das aus zu suchen was einem in den Kram passt,
heraus kommt dann ein solides, einseitiges Bild eines Sachverhaltes.
Wer bestimmt denn in diesen Instituten welche Studien denn nun ausgewertet und überprüft werden?


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22.04.2016 13:53
avatar  Ike
#58
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Ike

Ich nenne die seit langem schon nur noch Deutsches Krebsförderungszentrum.


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22.04.2016 14:05
avatar  damoove
#59
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #25
Und nen deftiger Weisskohleintopf mit viel Zwiebeln zum Mittag auch nich, zum Frühstück vorher Rüereier und Zwiebelmett auffe Brötchen - dann gehts ab am Abend XD


Bei diesem Speiseplan wären sicher diverse Menschen dabei sichtbare Ausdünstungen zu produzieren.
Die würde dann vermutlich entschieden Länger als 10 Sekunden in der Luft stehen...


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22.04.2016 15:29
#60
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #57
Das ist erstaunlich,
sie brauchen 3000 Wissenschaftler um irgend etwas auszuwerten was andere erforscht haben?
Selber forschen sie nicht? Und wollen dann was finden was man gegen Krebs einsetzen kann?
Die Welt ist groß, aber trotzdem....was machen denn die 3000 vom Steuergeld bezahlten wissenschaftlich arbeiteten Menschen den ganzen Tag,
300 Tage jedes Jahr?
Ich drehe mich im Kreis und komme immer wieder zum Schluss, dass sie nicht wollen oder irgendwie nicht dürfen.
Wenn man nur auswertet was andere erforscht haben liegt es nahe sich immer das aus zu suchen was einem in den Kram passt,
heraus kommt dann ein solides, einseitiges Bild eines Sachverhaltes.
Wer bestimmt denn in diesen Instituten welche Studien denn nun ausgewertet und überprüft werden?


Ja, ich fand das auch erstaunlich, als PöLa das sagte, dass sie nicht forschen und habe mich auch gefragt, was die denn da sonst machen und warum die denn dann "Forschungszentrum" heißen ...
Ich weiß aber auch leider nicht mehr, wo sie das gesagt hat - vielleicht findet unser Super- @heimchen das ja, wenn sie da ist (und nicht in Stuttgart ;-))


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22.04.2016 16:01
#61
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Hab gerade mal ein bisschen auf den DKFZ-Seiten geblättert ... mal abgesehen davon, dass das prinzipiell nicht gut für den Seelenfrieden ist ... ich glaube, die Aussage von PöLa, dass sie nicht forschen, bezog sich rein auf das WHO-Kollaborationszentrum. Ansonsten forschen die natürlich sehr wohl.


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22.04.2016 16:11
avatar  Sonom
#62
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Die Aussage von Pöla war meines Wissens nach: Das DKFZ macht keine "Studien"


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22.04.2016 18:30
#63
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Zitat von Sonom im Beitrag #62
Die Aussage von Pöla war meines Wissens nach: Das DKFZ macht keine "Studien"


Weißt Du denn - anders als ich - noch, wo und wann das war?


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22.04.2016 18:40
avatar  Sonom
#64
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Als die Podiumsdiskussion in Österreich war, habe ich mehrere Clips auf Youtube angesehen. In einem davon kam diese Aussage von ihr. Welcher Clip das ist, kann ich nicht mehr sagen. Sorry.


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22.04.2016 18:46
avatar  Sonom
#65
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Habs gefunden, @vaping falconer.

Wir am Deutschen Krebsforschungszentrum machen keine Studien“

Frau Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen Krebsforschungszentrum und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle, in einem Interview mit der Deutschen Welle, veröffentlicht am 31.05.2014.

Quelle IGED


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23.04.2016 02:42
#66
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Super, danke @Sonom !
Muss ich aber nicht verstehen, oder? Wie forscht man denn ohne Studien zu machen?


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23.04.2016 10:19 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2017 19:48)
avatar  Ike
#67
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Ike

Einfach gesagt: das Krebsforschungszentrum forscht und macht auch Studien, das dort angesiedelte WHO-Kollaborationszentrum nicht.


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