05.07.16 - eGarage - Millionen-Klagen in den USA wegen explodierender E-Dampfgeräten

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05.07.2016 23:43
#26
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Kannst du genauer erklären was das bedeutet: Nicht für den Einzelhandel zugelassen?
Wir haben die doch aus dem Einzelhandel, oder?


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05.07.2016 23:54 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2016 23:55)
#27
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Eben das frage ich mich auch... Wie kommen die Händler überhaupt an diese Zellen? Mir ist das schleierhaft.

Statement von Sony: https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...in-apvs.730705/
Der Hersteller sichert sich ab.


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06.07.2016 00:20
#28
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Ich habe es überflogen,
na hoffentlich ist das keine Schwachstelle wo gewisse Leute auf gewisse Ideen kommen könnten.
Die Händler kommen dran weil sie es irgendwie (...) dürfen.
Vor einem Jahr hatte ich schon Bedenken angemeldet, dass man uns damit dran kriegen könnte,
allerdings wusste ich diesen Fakt noch nicht. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass sie diesen Hebel übersehen haben,
aber der Sache traue ich trotzdem gar nicht, nachlegen können die ja immer, sie haben sich ja selbst ermächtigt.

Wenn du die Dinger idiotensicher bauen kannst, dann gib Gas, verkauft kriegt ihr die auch zum doppelten Preis oder noch mehr
und weisst was sie können müssen.


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06.07.2016 06:27
#29
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Moderatorin

Dann frage ich mich, wer bei diesen Klagen wirklich die Millionen an Schadenersatz und Schmerzensgeld zahlen wird/muss, denn offenbar haben sich die meisten Akkuhersteller abgesichert (Sony, Samsung, Panasonic etc.) und dann liegt es wohl am Dampfhändler, der trotz des Wissens, dass diese Akkus nicht fürs Dampfen gedacht sind (und das ganz bestimmt dem Endkunden nicht unter die Nase reibt) dafür gerade zu stehen.
Die Chinesen werden bestimmt nicht zahlen.

06.07.2016 08:01
avatar  kosch
#30
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Was mich bei der Formulierung stört ist "E-Zigarettenindustrie" wer ist das denn?


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06.07.2016 08:19
#31
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Moderatorin

Das ist mMn ein Begriff für mehrere "Acteure" im Business, also Hersteller, Importeur und Endverkäufer, also der Shop. Das ist dann im Gesamten gesehen die "E-Zigaretten Industrie"

Ich habe mir irgendwie so zusammengereimt, nachdem ich das gelesen hatte:
http://www.latimes.com/local/lanow/la-me...1119-story.html

06.07.2016 08:24
#32
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Zitat von heimchen im Beitrag #29
Dann frage ich mich, wer bei diesen Klagen wirklich die Millionen an Schadenersatz und Schmerzensgeld zahlen wird/muss, denn offenbar haben sich die meisten Akkuhersteller abgesichert (Sony, Samsung, Panasonic etc.) und dann liegt es wohl am Dampfhändler, der trotz des Wissens, dass diese Akkus nicht fürs Dampfen gedacht sind (und das ganz bestimmt dem Endkunden nicht unter die Nase reibt) dafür gerade zu stehen.
Die Chinesen werden bestimmt nicht zahlen.



Dumm nur, das SONY eine japanische Firma ist und Tochtergesellschaften in fast jedem westlichen Staat hat. Und die könnten dann stellvertretend vor Ort vor den Kadi gezogen werden. SAMSUNG wäre dann Südkorea und da verhält es sich ebenso wie bei Sony. Weiter geht es mit LG - auch Südkorea und weltumspannend. Wo die überwiegende Masse an Zellen tatsächlich hergestellt wird - nämlich in China, spielt keine Rolle, es zählt unter wessen Namen sie verkauft werden.

Naja - und wenn sich dann eine Bundesbehörde aufgrund einer deutlichen Gefahr ermächtigt sieht.....dann sind einzelne Akkuzellen die an Endverbraucher verkauft werden dürfen ganz schnell Geschichte und es braucht garkein Dampfhändler mehr verklagt werden. Die Behörde beruft sich dann exakt auf die Namensgeber der Zellen, die ja selbst sagen, dass sie für die Endverbraucher gar nicht gedacht sind. Da sage ich dann mal schon viel Spaß beim Kauf von Laptopakkupacks für 100 Lappen, in denen dann drei bis fünf 18650ziger drinne sind. Davon dass diese Akkupacks selbst Bombentreffen standhalten - wie kriegt man die Teile da also raus - garnicht mal zu reden.

^^


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06.07.2016 08:41
#33
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Moderatorin

Zitat von TabulaePictae im Beitrag #32
Da sage ich dann mal schon viel Spaß beim Kauf von Laptopakkupacks für 100 Lappen, in denen dann drei bis fünf 18650ziger drinne sind. Davon dass diese Akkupacks selbst Bombentreffen standhalten - wie kriegt man die Teile da also raus - garnicht mal zu reden.

^^

Genau damit wurden die ersten Rohre und Boxen bestückt, damals 2007, aus Laptop Akkus

Wir haben hier doch einen "Spezialisten" @akkuteile - wie schauts denn wirklich mit den Dampfakkus, die eigentlich gar nicht dafür hergestellt werden? Oder sollte ich das hier im Forum lieber nicht fragen?

06.07.2016 10:02
#34
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Zitat von kosch im Beitrag #19
Der Punkt ist doch eigentlich selbst wenn der Verkäufer es sagt, ist es daheim schon vergessen. Anleitungen sind dazu da um nicht gelesen zu werden. Ich bin lang genug im Einzelhandel tätig um zu wissen das es wurscht ist, was Du erzählst von den Kunden hört nur 2% drauf und der ein Teil kommt immer und sagte das wußte ich gar nicht. Da kann ich dann immer nett sagen, doch hab ich erzählt, erzähle ich immer. Hilft aber weder mir noch dem Kunden.
Hilfe kann es nur durch Akku und Elektronik Evolution geben.


Ich oute mich mal als Bedienungsanleitungsleser, und nicht etwa einem, der aufgrund ähnlicher Symbole bei anderen Geräten auch auf gleiche Funktionen schliesst.

Explodierende Akkus in Dampfgeräten - und damit verbunden auch diese Millionenklagen in Amerikaland - werden erst gnzlich auf Null runtergefahren sein, wenn diese Akkus und Dampfgeräte in die Illegalität verunglimpft/verbannt wurden.
Amerikanien ist ein grosses Land, da gibt es immer welche, die selbst den GAU übertreffen werden durch ihre Ignoranz, Dummheit oder Manipilatonen der Technik.

Das einziege, was mit in Bezug auf amerikanische Klagefreude wundert, ist das angehörige Hinterbliebene eines Suizidopfers nicht den Munitionshersteller verklagen, wenn das Einschussloch in der Stirn nicht exakt kreisrund ist, sondern eher etwas ausgefranzt. Schlechte, unsaubere Munition, durch dessen Ausfransungen im einschussbereich ein echter Amerikaner sich nicht auf die Titelseiten der örtlichen Klatschpresse wagen würde.


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06.07.2016 10:33
#35
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Das die Akkuhersteller abgesichert sind, bezweifel ich. Schliesslich geben sie technische Daten raus, nach denen entschieden wird, wofür die Akkus genutzt werden/können. Der Hersteller/Verkäufer der Akkus kann letztendlich nicht wissen, wofür und in welchem Gerät die Akkus tatsächlich eingesetzt werden, Starterbatterie z.b. war wohl auch kaum vorgehen mit A123 26650 lifepo einzusetzen, bot dich aber an wegen der technischen Daten und wird schon lange gemacht. Der Hersteller sollte lediglich wissen, was er seinen Akkus zutraun kann. Denke, im schlimmsten Fall dürfen Gerichte entscheiden, wer wie weit in Haftung genommen wird.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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06.07.2016 11:00
#36
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Das System in den USA unterscheidet sich grundlegend von der EU, das wurde ja bereits erwähnt.

In den USA darf ich im Grunde alles auf den Markt bringen, bis eben doch etwas schief läuft, aber dann bin ich ggfs. dran und es wird richtig teuer.

Europa hält es da mehr mit dem "Vorsorgeprinzip", Produktsicherheit und technischen Vorschriften, die Unfälle möglichst von vorneherein vermeiden sollen.

Unser Risiko sind also Vorschriften, die entweder die Abgabe derartiger "Industrieakkus" an Endverbraucher unterbinden und /oder nur noch fest verbaute Dampfakkus bzw. entsprechende ATs.

Dann könnte man zwar notfalls immer noch Akkupacks von Laptops oder auch gleich ebike-Akkus zerpflücken, aber wirklich witzig wäre das nicht.

Die EU-Regulierung kann mich mal - free vaping!

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06.07.2016 12:39
#37
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Extrem viel Angst bezüglich eines Verbotes solcher Zellen hätte ich nun nicht. Vor allem dann nicht, wenn man sich andere Anwendungen für Lithiumzellen anschaut.

Für mobile Anwendungen kommen Pouch-Zellen zum Einsatz. In diesen silbrigen Päckchen ist die Akkuchemie ohne weiteren Schutz verpackt. Dazu ist die Energiedichte solcher Hochenergie-Pouchzellen höher als in unseren Hochstromzellen. Schaut man sich mal so einen Handyakku an, mag man zum Schluss kommen, dass es bei einem solchen mit der mechanischen Robustheit auch nicht besonders weit her ist. Die Folie, die für Pouchzellen verwendet wird, ist übrigens auch dieselbe, die bei vakuumverpacktem Kaffee zum Einsatz kommt. So robust wie diese Folie sind auch die Zellen.

Unsere Rundzellen haben wenigstens ein wenig Metall um die Batteriechemie herum, das ist also schon deutlich besser.
Handyakkus haben bestenfalls eine dünne Schicht Plastik um die Zelle herum.

Im Modellbau werden sogar nackte "LiPos", also Pouchzellen verwendet. Das ist nochmal ein gutes Stück krasser.


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06.07.2016 13:13
#38
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Alles richtig und auch in elektrischen Zahnbürsten befinden sich Tütenzellen und obwohl fest verbaut, können auch die gelegentlich abrauchen.

Blöd nur, dass für die EU nicht immer die Sachargumente zählen. Handy und Tabletts sind tabu. Das gäbe nicht nur einen generellen Aufschrei der Empörung, da sind auch schon Wirtschaft und Lobby davor.

Wer außer uns aber setzt noch 18650er direkt ein? Modellbau, professionell genutzte Taschenlampen und das war es dann auch schon. DAS lässt sich regulieren. Leider.

Die EU-Regulierung kann mich mal - free vaping!

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06.07.2016 13:21
#39
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Naja, stimmt schon... Wer es fertigbringt, die Dampferei in einem Tabakgesetz unterzubringen, schafft vielleicht auch das...


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06.07.2016 16:09
#40
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Obacht. Schaut mal ins eGarage Impressum und googelt die Dame dort. Ich könnte wetten, die ganze HP dient nur dem Zweck langsam aber sicher Wind für die Vype zu machen...


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06.07.2016 16:56
#41
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https://www.youtube.com/watch?v=DbMBmpwit0s

sieht so aus als hätten wir Dampfer "plötzlich" eine Lobby, und zwar keine kleine,
aba die halte ich für einen Wolf in Schafwolle...solange nicht klar ist, dass sie mit Dampfen nicht nur ihre Produkte meint
und "unsere" aktuellen Geräte und Gewohnheiten nicht zu Gunsten ihrer Produkte sabotiert.
Da sollten wir ganz genau hingucken und uns nötigenfalls sogar streiten.


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06.07.2016 18:25
#42
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...und wer als Wolf genügend Omas und Enkelkinder in der Wanduhr versteckt hat, wird am längsten überleben. Still, heimlich und im Keller. Oder so.

Klar, ein gewisser Rutsch in Richtung Vype entsteht schon, wenn man mal bischen an den Wänden der EGarage rumkratzt. Ist auch irgendwie nicht von der Wand zu weissen :)
Ist ja nun auch nichts neues, das Dampfer augenscheinlich nicht schonmal den falschen Propheten zugejubelt haben.

Alles, was auf der Welt passiert, ist schonmal durch die Denkfabriken der UN gelaufen. Ausser es platzt in Tschinesien die besagte Curywurst. Nur ein Zeichen dafür, das die Wurstbrätumverpackung anscheinend nicht genug genormt war oder ein Bedienungfehler vorliegen musste.

Nein, eine Lobby haben wir nicht. Eher eine gegen das Dampfen - also mindestens eine dagegen. Kiekste hier: https://www.youtube.com/watch?v=yh2j_AZg3aU

Was eggsblodierende Akkus in Amerikanski-Land anbelangt, wunderts mich eher, das Provape immer noch auf diese 18650er Mörderzellen mit extrem hohen Regressansprüchen setzt. Oder ist das alles nur aufgebauschter Schwachsinn, den die Dampfer gleuben sollen, um eben die TPD2-konformen Sachen zu kaufen?
Und ich würde fast jede Wette halten wollen (aber eben nur fast, denn es gibt ja Amerikaner, die immer mal wieder das Gegenteil beweisen), das selbst diese stark regulierten Zellen explodieren werden. MW steht das nun für Microwelle oder etwa für mehr Watt?
Ja, natürlich ist es Quatsch, solch einen TPD2-konformen Akku erstmal in der Microwelle anzuwärmen, damit der dann angeblich Mehr Watt hätte. Vielleicht jedenfalls, man müsste das mal probieren. Wenn was passiert, könnten amerikanische Nutzer ja glatt diese Mehr-Watt-Wellengerätehersteller verklagen. Dummheit zahlt sich also immer aus, solange man in Amerika lebt.

Was Europapa oder Deutschland anbelangt, befürchte ich, das eh jeder nur sein eigenes Ziel verfolgt: Gewinnoptimierung, solange Gewinn noch legal ist. Ohne Rücksicht auf Verluste. Und das betrifft eben auch oder besonders die Umverschrumpfer, die man eigentlich nicht verklagen, sondern einsperren sollte.

Nein Dampfakkus platzen nicht häufiger als Handyakkus oder Zahnbürsten. Problem dabei ist aber, das man auf 2 Sorten nicht verzichten kann und will. Alles nur ein Teil der Propagandamaschinerie.
Übrigens kann man auch mit NC-Akkus wunderbar dampfen, obwohl die ja nur 1,2Volt haben. Nimmt man halt 5 davon und gut isses.


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06.07.2016 19:52 (zuletzt bearbeitet: 06.07.2016 19:53)
#43
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07.07.2016 03:57
#44
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Der Verdacht erhärtet sich, das da bestimmte Interessengruppen Feuer gelegt haben um ihre Interessen nach vorne zu bringen.


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07.07.2016 06:48 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2016 06:50)
#45
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" ... Übrigens kann man auch mit NC-Akkus wunderbar dampfen, obwohl die ja nur 1,2Volt haben. Nimmt man halt 5 davon und gut isses. ... "

Wundert mich sowieso, warum noch keiner der Box-Hersteller auf die Idee gekommen ist, "normale" NC oder NiMH-Akkus zu verwenden. Wenn ich mir ansehe, wie schön klein und schnuckelig 2+2 nebeneindergelegte 1,2Volt in AA-Bauform aussehen - könnte man doch echt niedliche Böxlein bauen damit :) Dadrauf dann kleine schlanke Teilchen als Verdampfer und fertig. Die Elektronik generiert daraus dann schon die nötigen Voltzahlen.
Ja - ne Wicklung aus Eisenbahnschienen läßt sich damit nicht öfters befeuern ohne dass die gleich leer sind, aber selbst parallel läßt sich mit 1,2 Volt was anfangen, sofern die restlichen Parameter der Wicklung dazu passen. Also - meiner ansicht nach - könnte man für sämtliche " Backendampfer " und Dampfer denen es um den Geschmack geht, dafür passende Gerätschaft konstruieren.
Oder es geht vielleicht doch nicht, weil dann, wenn diese Akkus zum Dampfen benutzt werden anstatt im Reisewecker, die Akkus dann auch pöhze sind ?


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07.07.2016 10:06
#46
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die AA Akkus werden nicht die benötigten Stromstärken liefern können. Du kannst das vielleicht wie beim Blitzgerät aufbauen, so dass du 5 sec warten musst, bis zum nächsten Zug...


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07.07.2016 10:10
#47
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Also Volt ist doch nur die Spannung...?
Kommt es nicht auf hohe Ampere Zahlen an ?
Also die reine Stromstärke ?


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07.07.2016 10:22
#48
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Zitat von KellySteam im Beitrag #47
Also Volt ist doch nur die Spannung...?
Kommt es nicht auf hohe Ampere Zahlen an ?
Also die reine Stromstärke ?


Naja die Stromstärke richtet sich nach dem Verbraucher welcher angeschlossen ist. Wenig Ohm viel Strom / Leistung. Eigentlich ist die Leistung (Einstellung am Gerät) der Faktor welcher bestimmt wieviel Strom
den fließen muss. P = I * I * R Wenn du also 30 W einstellst und einen 0,3 Ohm Coli hast dann fließen I= SQRT(P/R) = SQRT(30/0,3) = 10 A
Hohe Ampere (I= U / R) enstehen also bei niedrigen Ohmwerten bei relativ niedrigen Volt.
Und ja normale AA Batterien / Akkus bringen nicht solche Stromstärken zustande. Die sind eigentlich für schwache Ströme ausgelegt.


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07.07.2016 11:09 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2016 11:12)
#49
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Alternativ zu den 18650 Zellen würden denk ich nur die von mir ungeliebten, weil unsichereren lipo Akkus gnutzt werden können, die den nötigen Strom liefern können. Benötigt dann nat. passende Gehäuse. Da die oft verwendet werden, denke ich nicht, das da reguliert werden kann. TKK-Dampfer- bei geregelten Akkuträgern würd ich 25-30% aufschlagen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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07.07.2016 12:57
#50
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Nur mal so als Idee...
Mit solchen Zellen: Fujitsu FDK AA NIMH Akku
... sollte sich eigentlich auch eine kleine Dampfe bauen lassen. Diese NiMH-Zellen haben im Datenblatt einen Entladestrom von ca. 5A definiert. Schaltet man drei davon in Reihe ergäbe das eine Leistung von 5A*3,6V=18W.

Oder die hier: VHT 75CS 1Z ist mit 15A spezifiziert. Wird halt nicht ganz billig, wenn man 3 davon bräuchte. Damit wären dann aber 54W drin.

Ist nicht ganz aus der Welt, dampfen mit NiMH... Aber klar, die Dinger werden größer und schwerer. Eine 100W-Dampfe passt damit nicht mehr in eine Hosentasche.


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